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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Profil zur Einfassung und anschliessenden Montage einer Glasscheibe in einem Rahmen, insbesondere einer Verbundglasscheibe in einem Fensteroder Türflügelrahmen, ein damit zusammenwirkendes Blendprofil, einen daraus bestehenden Profilsatz, ein damit gefasstes Stufenverbundglas sowie eine daraus aufgebaute Verglasung.
Einfassprofile für Glasscheiben, um diese in einem Rahmen zu montieren, sind bekannt, z. B. aus der DE 35 09 827 A) der DE 42 11 5054oder der EP 0 785 335A. Die vorliegende Erfindung befasst sich insbesondere mit Glaseinfassungsprofilen, welche eine Randabfasung der Glasscheibe übergreifen, wie sie beispielsweise in der DE 35 09 827 beschrieben sind. Die bekannten Profile sind jedoch mehrteilig aufgebaut und ermöglichen nicht die direkte und rasche Montage einer mit dem Profil eingefassten Glasscheibe im Rahmen.
Die Erfindung setzt sich zum Ziel, ein Profil der eingangs genannten Art zu schaffen, das alle für die Einfassung und Montage einer Glasscheibe in einem Rahmen erforderlichen Funktionsabschnitte in sich vereint und dabei einen formschönen, bündigen Abschluss des Profiles mit der Glasscheibe auf der Aussenseite der Glasscheibe ermöglicht.
Dieses Ziel wird mit einem Profil erreicht, das sich auszeichnet durch einen ersten Abschnitt, der eine aussenseitige Randabfasung der Glasscheibe formschlüssig übergreift, und einen zweiten Abschnitt, der am genannten Rahmen befestigbar ist,
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wobei die Stirnseite des ersten Abschnittes bündig mit der Aussenseite der Glasscheibe abschliesst, das Profil einstückig gefertigt ist, und das Profil zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt einen dritten Abschnitt aufweist, welcher an dem innenseitigen, der Randabfasung gegenüberliegenden Rand der Glasscheibe zur Anlage kommt.
Auf diese Weise wird ein Profil geschaffen, das alle erforderlichen Schnittstellen und Funktionsabschnitte in sich vereint, um eine Glasscheibe aussenbündig einzufassen und die so vorbereitete, gefasste Glasscheibe direkt in einem Rahmen, z. B. aus Holz, zu verankern.
Bevorzugt bilden der erste und der dritte Abschnitt auf ihrer der Glasscheibe zugewandten Seite untereinander einen Winkel von 30 bis 60 , bevorzugt 450. In diesen Bereichen ergibt sich ein sicherer und fester Halt der Glasscheibe ; ist der Winkel zu gross, wird das Ausmass des Ubergreifens der Glasscheibe zu gering, und wird anderseits der Winkel zu klein gewählt, müsste der erste Abschnitt in seinem stirnseitigen Bereich derart spitz zulaufend ausgebildet werden, dass seine Festigkeit damit nicht mehr gewährleistet ist.
Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung der Scheitel des Winkels abgerundet oder abgeflacht ist. Dies verbessert den Formschluss bei Glasscheiben, welche stirnseitig gesehen nur teilabgefast sind.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird vorgesehen, dass das Profil zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt einen dem dritten Abschnitt abgewandten vierten Abschnitt aufweist, welcher einen von der Glasscheibenaussenseite
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zurückversetzten Anschlag für die Schlagleiste eines Gegenflügels, einer Stockblende od. dgl. darbietet. Dadurch ist das Profil für die Schaffung eines modulartigen Systems für bündige Verglasungen vorbereitet : Die Zurückversetzung des Anschlages gegenüber der Glasscheibenaussenseite ermöglicht die aussenflächenbündige Aufnahme einer Schlagleiste, wie später noch näher erläutert wird.
Besonders günstig ist es dabei, wenn der vierte Abschnitt eine Kupplungseinrichtung zum Aufstecken eines mit einer komplementären Kupplungseinrichtung versehenen Profiles aufweist, das in Form einer Schlagleiste ausgebildet ist. Das Profil kann so wahlweise an einem Flügel oder einem Gegenflügel verwendet werden, was die Anzahl unterschiedlicher Profile in einem Profilsatz reduziert. Alternativ kann das Profil aber auch selbst zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt einen dem dritten Abschnitt abgewandten vierten Abschnitt aufweisen, welcher in Form einer Schlagleiste ausgebildet ist.
In allen Varianten ist es besonders vorteilhaft, wenn gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung der zweite Abschnitt in Form eines im wesentlichen normal zum dritten Abschnitt verlaufenden Steges ausgebildet ist, welcher zur Anlage an der Au- ssenseite des genannten Rahmens dient. Die Aussenseite des Rahmens ist leicht zugänglich, so dass der Steg mit Hilfe von dort vorliegenden Befestigungsmitteln, wie Schrauben usw., einfach montierbar ist. Der Zugang zu diesen Befestigungsmitteln wird noch weiter verbessert, wenn dabei die Aussenseite des Steges der Aussenseite der Glasscheibe zugeneigt, bevorzugt unter einem Winkel von 10 bis 30 , verläuft.
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Wenn der zweite Abschnitt mit Befestigungsbohrungen versehen ist, kann das Profil mit dem Rahmen verschraubt oder verbolzt werden, unter Ausnützung der genannten Zugangsmöglichkeiten zum Steg.
Alternativ kann bevorzugt der zweite Abschnitt in Form einer hinterschnittenen Nut zur Verrastung auf an sich bekannten, am Rahmen montierten Verankerungsköpfen ausgebildet sein.
Eine schmutzabweisende und überdies formschöne Gestaltung des Profiles auf seiner Sichtseite, der Aussenseite, ergibt sich, wenn gemäss einem bevorzugten Merkmal der Erfindung der erste Abschnitt auf seiner der Glasscheibe abgewandten Seite konvex gekrümmt ist, oder der erste Abschnitt auf seiner der Glasscheibe abgewandten Seite im wesentlichen parallel zu seiner der Glasscheibe zugewandten Seite ausgebildet ist.
Das erfindungsgemässe Profil ist bevorzugt aus Aluminium, insbesondere als Stranggussprofil gefertigt und eignet sich damit besonders gut zur Montage an Holz- oder Kunststoffrahmen.
Alternative Materialpaarungen von Profil und Rahmen sind jedoch möglich.
Die Erfindung schafft ferner ein Blendprofil als Stock-
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sich durch eine Schlagleiste auszeichnet, die zur zumindest teilweisen Überdeckung des genannten Anschlages bestimmt ist und deren Dicke im wesentlichen gleich der Zurücksetztiefe des Anschlages gegenüber der Glasscheibenaussenseite ist. Auf diese Weise wird ein aus nur zwei Teilen bestehendes Profilsystem ge-
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schaffen, das eine vollständig flächenbündige Verblendung und Einfassung einer Verglasung bietet.
Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn die Schlagleiste auf ihrer Aussenseite im wesentlichen symmetrisch zu der der Glasscheibe abgewandten Seite des ersten Abschnittes des Profiles geformt ist. Durch den symmetrischen Aufbau wird die Anzahl der Einbau-und Kombinationsmöglichkeiten erhöht, überdies ergibt sich eine formschöne Nut.
Gemäss der Erfindung besteht eine bevorzugte Ausführungsform des Blendprofiles, welche sich als Setzbalkenblende eignet, darin, dass das Profil auf der der Schlagleiste gegenüberliegenden Seite eine Nut zur Aufnahme einer Kupplungsleiste aufweist, mit welcher zwei einander abgewandt orientierte Blendprofile miteinander verbindbar sind.
Ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in der Schaffung eines modularen Profilsatzes aus den genannten Einzelprofilen, eines mit dem erfindungsgemässen Profil eingefassten Stufenverbundglases sowie einer daraus aufgebauten Verglasung, Fensterflügels, Türflügels od. dgl.
Weitere Merkmale, Ziele und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen hervorgehen, welche auf die begleitenden Zeichnungen Bezug nimmt, in denen die Fig. 1 bis 5 verschiedene Ausführungsformen von erfindungsgemässen Profilen in der Verwendungsstellung an einer Glasscheibe und einem Rahmen im Schnitt und die Fig. 6 ein Profil mit aufgesteckter gesonderter Schlagleiste im Schnitt zeigen.
Fig. 1 zeigt den Stulpbereich zwischen einem Fensterinnenflügel 1 und einem Fensteraussenflügel 2. Jeder Flügel 1, 2 um-
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fasst einen Rahmen 3, 3'mit einem Falz 4, in den ein Stufenverbundglas 5 eingesetzt ist, von dem nur der Randbereich gezeigt ist. Das Stufenverbundglas 5 ist von bekannter Art und setzt sich im dargestellten Fall aus drei Glasscheiben 6,7 und 8 zusammen, die über Abstandrähmchen 9,10 in bekannter Weise zu einem Mehrscheibenisolierglas verbunden sind.
Die äusserste Glasscheibe 6 ragt randseitig über die inneren Glasscheiben 7,8 vor und ist in diesem vorragenden Randbereich 11 mit einer Randabfasung 12 versehen.
Der Randbereich 11 der Glasscheibe 6 wird von einem Profil 13 gehalten, das mit Hilfe von Schrauben 14 am Rahmen 3 befestigt ist. Dabei liegt die innerste Glasscheibe 8 des Stufenverbundglases 5 unter Zwischenschaltung einer elastischen Dichtung 15 am Falz 4 des Rahmens 3 an.
Das Profil 13 weist einen ersten Abschnitt 16 auf, der die Randabfasung 12 der Glasscheibe 6 formschlüssig übergreift. Ein zweiter Abschnitt 17 ist in Form eines im wesentlichen normal zur Erstreckung der Glasscheibe 6 verlaufenden Steges ausgebildet, welcher an einem Absatz der Aussenseite 18 des Rahmens 3 anliegt. Der zweite Abschnitt 17 bzw. Steg ist mit entsprechenden Bohrungen für den Durchtritt der Schrauben 14 versehen.
Die Aussenseite des zweiten Abschnittes 17 bzw. Steges verläuft wie in Fig. 1 dargestellt der Aussenseite der Glasscheibe 6 geringfügig zugeneigt, u. zw. bevorzugt unter einem Winkel von 10 bis 30 . Dadurch wird der Zugang zu den Schrauben 14 erleichtert.
Zwischen erstem Abschnitt 16 und zweitem Abschnitt 17 ist das Profil 13 mit einem dritten Abschnitt 19 ausgestattet, welcher an der der Randabfasung 12 gegenüberliegenden Innenseite
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des Randbereiches 11 der Glasscheibe 6 zur Anlage kommt. Die Glasscheibe 6 ist damit in ihrem abgefasten Bereich zwischen erstem Abschnitt 16 und drittem Abschnitt 19 randseitig festgelegt.
Das Profil 13 wird zunächst über den gesamten Umfang der Glasscheibe 6 aufgebracht und in Eckbereichen mit Hilfe an sich bekannter (nicht dargestellter) Eckverbinder montiert. Die so vorbereitete, eingefasste Glasscheibe wird anschliessend in den gefalzten Rahmen 3 eingesetzt und über den Abschnitt 17 des Profils 13 und die Schrauben 14 am Rahmen 3 verankert.
Die Stirnseite 20 des ersten Abschnittes 16 des Profiles 13 schliesst bündig mit der Aussenseite der Glasscheibe 6 ab.
Die der Glasscheibe 6 zugewandten Innenseiten des ersten und des dritten Abschnittes 16,19 bilden untereinander einen Winkel von 30 bis 60 , im dargestellten Fall von 45 . Der Scheitel dieses Winkels ist im gezeigten Beispiel abgeflacht, um den ersten Abschnitt 16 an die Form der Randabfasung 12 der Glasscheibe 6 anzupassen.
Die der Glasscheibe 6 abgewandte Seite des Abschnittes 16 ist bei der Ausführungsform der Fig. 1 im wesentlichen parallel zu der der Glasscheibe 6 zugewandten Seite des Abschnittes 16 ausgeführt.
Das Profil 13 ist ferner zwischen dem ersten Abschnitt 16 und dem zweiten Abschnitt 17 mit einem dem dritten Abschnitt 19 abgewandten bzw. diametral gegenüberliegenden vierten Abschnitt 21 versehen. Der vierte Abschnitt 21 bildet somit einen von der Aussenseite der Glasscheibe 6 zurückversetzten Anschlag für eine Schlagleiste 22, die aus dem vierten Abschnitt 21 des die Glas-
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scheibe 6 des Gegenflügels 2 einfassenden Profiles 13'ausge- formt ist.
Das Profil 13'des Gegenflügels 3 ist mit Ausnahme dieser speziellen Ausbildung des vierten Abschnittes 21'in Form der Schlagleiste 22 im übrigen gleich wie das Profil 13 ausgebildet, so dass auf dessen Beschreibung verwiesen wird. Diese und die dargestellte Ausführung der Schlagleiste 22 ergeben ein symmetrisches Aussehen der Stulpverbindung im geschlossenen Zustand.
Das in Fig. 2 dargestellte Profil 23 ist für einen Fensterflügel 24 bestimmt, welcher an einem Fensterstock 25 anschlägt. Das Profil 23 entspricht im Aufbau dem Profil 13 mit der Ausnahme, dass sein zweiter Abschnitt 17'bzw. Steg auf seiner Aussenseite nicht geneigt, sondern gerade ausgebildet ist. Ein Endflansch 26 des zweiten Abschnittes 17'liegt an einem Innenabsatz 27 des Rahmens 3 an.
Auf dem Fensterstock 25 ist ein Blendprofil 28 montiert, das mit dem Profil 23 zusammenwirkt und den Stulp abdeckt. Das Blendprofil 28 besitzt einen Verankerungsabschnitt 29, der mit einer hinterschnittenen Nut 30 zur Verrastung eines Verankerungskopfes 31 versehen ist, welcher am Fensterstock 25 befestigt ist.
Das Befestigungssystem aus Nut 30 und Verankerungskopf 31 ist in der Technik bekannt ; der Verankerungskopf 31 ist im Stock 25 um seine Achse verschwenkbar gelagert, z. B. eingeschraubt, und kann mit Hilfe eines (nicht gezeigten) Schraubenschlüssels, welcher einen Mutterabschnitt 32 des Verankerungskopfes 31 ergreift, zwischen der gezeigten Stellung, in der der in der Zeichnungsebene langgestreckte Verankerungskopf 31 in
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der Nut 30 verrastet, und einer Stellung, in welcher er in die Nut 30 einführbar ist, verdreht werden.
An den Verankerungsabschnitt 29 schliesst eine Schlagleiste 33 an, welche zumindest auf ihrer Aussenseite im wesentlichen symmetrisch zu der der Glasscheibe 6 abgewandten Seite des ersten Abschnittes 16 des Profiles 23 geformt ist. Die Schlagleiste 33 des Blendprofiles 28 kann mit Wasserablauföffnungen 34 versehen sein.
Der Verankerungsabschnitt 29 kann ferner einen Dichtlippenfortsatz 35 zum Eingriff in ein Dichtprofil 36 des Stockes 25 versehen sein.
In Fig. 3 sind zwei weitere Ausführungsformen von Profilen 37.. 37'für den Innenflüqel 1 und den Aussenflügel 2 eines
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re ersten Abschnitte 16 jeweils auf der der Glasscheibe 6 abgewandten Seite konvex gekrümmt sind. Alternativ ist jede beliebige andere Form der Aussenseite möglich, beispielsweise eckig bzw. balkenförmig, wie an Hand des Profiles 38 von Fig. 4 gezeigt.
Das Profil 38 von Fig. 4 entspricht mit Ausnahme dieses Aussenseitenbereiches des zweiten Abschnittes 16 dem Profil 23 von Fig. 2 und wirkt mit einem Blendprofil 39 zusammen, das im wesentlichen dem Blendprofil 28 von Fig. 2 entspricht. Die Schlagleiste 33 des Blendprofiles 39 ist wieder im wesentlichen symmetrisch zu der Aussenseite des zweiten Abschnittes 16 des Profiles 38 ausgebildet.
Fig. 5 zeigt einen Einsatz der Profile bei zwei Innenflügeln 1, 1', die an einem Setzbalken 40 anschlagen. Die Glas-
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scheiben 6 der Flügel 1, l'sind mit Profilen 41 gefasst, welche im wesentlichen dem Profil 38 von Fig. 4 entsprechen, mit der Ausnahme, dass ihr zweiter Abschnitt 17" in Form einer hinterschnittenen Nut 30 analog dem Blendprofil 28 von Fig. 2 gestaltet ist, um auf einem Verankerungskopf 31 des Rahmens 3 zu verrasten.
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dem Setzbalken 40 einander abgewandt gegenüberliegend montiert sind. Auf der der Schlagleiste 33 abgewandten Seite jedes Blendprofiles 39 ist in diesem eine Nut 42 zur Aufnahme einer Kupplungsleiste 43 ausgebildet, über welche die beiden Blendprofile 39 miteinander verbindbar sind.
Fiq. 6 zeigt eine Variante 44 des Profiles 37'von Fig. 3.
Der vierte Abschnitt 21" des Profiles 44 ist mit einer Kupplungseinrichtung zum Aufstecken eines mit einer komplementären Kupplungseinrichtung versehenen Schlagleistenprofiles 45 versehen. Die Kupplungseinrichtungen sind im gezeigten Fall eine Nut 46 am Schlagleistenabschnitt 45, in die der gesamte Abschnitt 21" eingeführt werden kann, sowie eine Nut/Federverbindung 47 zur Verrastung. Auf diese Weise kann durch Aufstecken des Schlagleistenprofiles 45 aus einem Profil 44, das die Funktion des Profiles 37 von Fig. 3 hat, ein Profil mit der Funktion des Profiles 37'von Fig. 3 aufgebaut werden.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfasst alle Varianten, Kombinationen und Ausführungsformen, die in den Rahmen der angeschlossenen Ansprüche fallen. Insbesondere kann jede beliebige Kombination von Ausführungsformen der ersten, zweiten, dritten und vierten Abschnitte der Profile an einem
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Profil verwirklicht werden. Jede beliebige Kombination von zwei oder mehreren Teilen der Gruppe bestehend aus Profilen, Schlagleistenprofilen, Blendprofilen, Kupplungsleisten und sonstigen gezeigten Teilen ist möglich. Das Profil kann nicht nur zur Einfassung von Stufenverbundglas verwendet werden, sondern auch für Einzelglasscheiben, Panele usw.