DE19528923C2 - Vitrine zur Aufnahme von Plakaten oder sonstigen Ausstellungsgegenständen - Google Patents
Vitrine zur Aufnahme von Plakaten oder sonstigen AusstellungsgegenständenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vitrine zur Aufnahme von Plakaten oder
sonstigen Ausstellungsgegenständen, umfassend einen aus einem Vitrinenrahmen
sowie einem Boden bestehenden Kasten und einem frontseitigen Klappflügel, wo
bei der Vitrinenrahmen ebenso wie der Flügelrahmen des Klappflügels aus Strang
profilen hergestellt ist und der Flügelrahmen mit dem oberen Holm des Vitrinen
rahmens über Klappscharniere mit dem Vitrinenrahmen verbunden ist, wobei die
Klappscharniere mit ihren dem Vitrinenrahmen zugeordneten Scharnierlappen in
den Vitrinenrahmen hineinragen.
Eine Vitrine dieser Art ist aus der DE 94 12 702 U1 bekannt, wobei der genannte
Stand der Technik eine Konstruktion zeigt, bei der die Scharniere an der Unterseite
der Vitrine angeordnet sind. Diesem Unterschied kommt aber im Zusammenhang
mit der vorliegenden Erfindung keine Bedeutung zu.
Bei der vorbekannten Konstruktion weist der Vitrinenrahmen eine mit Aussparun
gen versehene Kammer auf, wobei die Scharnierlappen der Klappscharniere durch
diese Aussparungen hindurch in die Kammer hineinragen. Die Kammer ist im
Querschnitt im wesentlichen klappwandig begrenzt und wird von dem jeweiligen
Scharnierlappen vollständig ausgefüllt. Jeder Scharnierlappen ist mit einer Keilnut
versehen, in die eine Klemmschraube zur Fixierung des Scharnierlappens einge
dreht werden kann. Erst nach dem Eindrehen dieser Klemmschraube ist eine Fixie
rung des jeweiligen Scharnierlappens gegeben.
Eine seitliche Ausrichtung des Flügelrahmens gegenüber dem Vitrinenrahmen ist
nicht möglich, da die Aussparungen, durch welche die Scharnierlappen in die
Kammer des Vitrinenrahmens hineinragen können, hinsichtlich ihrer Breite auf die
Breite der Scharnierlappen abgestimmt sind.
Bei Vitrinen der gattungsgemäßen Art weisen die Klappflügel oft ein erhebliches
Gewicht auf. Dies liegt daran, daß die Klappflügel mit einer Glasscheibe oder einer
durchsichtigen Scheibe aus Kunststoff ausgestattet sind, die erheblich zu diesem
hohen Gewicht der frontseitigen Klappflügel beitragen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vitrine der gattungs
gemäßen Art so zu gestalten, daß die Montage oder Demontage des frontseitigen
Klappflügels einfach und sicher durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Scharnierlappen in
eine zum Flügelrahmen hin offene Nut des Vitrinenrahmens eingreifen, daß die Nut
im Bereich ihrer unteren Begrenzungsebene eine Rille aufweist, in die ein leisten
förmiger Ansatz der in die Nut hineinragenden Scharnierlappen eingreift und daß
die in die Nut eingreifenden Scharnierlappen durch Druckschrauben fixiert sind,
welche in das Vitrinenrahmen-Profil eingeschraubt sind und auf der dem leisten
förmigen Ansatz gegenüberliegenden Oberseite der Scharnierlappen aufsitzen.
Eine im Scharnier- oder Verbindungsbereich derart gestaltete Vitrine bietet den
Vorteil, daß die Montage oder erforderlich werdende Demontage des frontseitigen
Klappflügels einfach und sicher durchgeführt werden kann insofern, als schon vor
dem Anziehen der Druckschrauben eine Vorfixierung des Flügelrahmens gegenüber
dem Vitrinenrahmen erfolgen kann. Die am Flügelrahmen befestigten Klappschar
niere werden mit ihren dem Vitrinenrahmen zugeordneten Scharnierlappen in die
Nut eingesetzt, hierbei greift der leistenförmige Ansatz der Scharnierlappen in die
entsprechende Rille und durch die Gewichtsbelastung des Klappflügels verkanten
sich die Scharnierlappen innerhalb der Nut des Vitrinenrahmens und sichern so den
Klappflügel in seiner Vormontagestellung selbsttätig. Der Flügelrahmen kann nun
bei Bedarf seitlich ausgerichtet und dann durch Anziehen der Druckschrauben end
gültig fixiert werden.
Im Falle einer notwendig werdenden Demontage können die Druckschrauben ge
lockert werden, ohne daß hierbei die Gefahr besteht, daß der Klappflügel sich vom
Vitrinenrahmen löst. Nach dem Lockern oder Entfernen der Druckschrauben kann
anschließend der Klappflügel durch Herausziehen der in die Nut eingreifenden
Scharnierlappen aus der besagten Nut vom Vitrinenrahmen abgenommen werden.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den beigefügten Zeichnungen darge
stellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine stark schematisierte Perspektivdarstellung einer Doppel-Vitrine,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch eine erfindungsgemäße Vitrine, wobei eine teil
weise abgeklappte Stellung eines frontseitigen Klappflügels andeu
tungsweise gezeigt ist,
Fig. 3 einen vergrößert dargestellten Vertikalschnitt durch den Scharnierbereich
zwischen Klappflügel und Vitrinenrahmen.
Die in Fig. 1 dargestellte Doppel-Vitrine ist aus zwei baugleichen Vitrinen 1 zusam
mengesetzt, wobei jede dieser Vitrinen 1 zur Aufnahme von Plakaten oder sonstigen
Ausstellungsgegenständen dient.
Wie insbesondere Fig. 2 deutlich macht, besteht jede der Vitrinen 1 aus einem Ka
sten, der aus einem Vitrinenrahmen 2 sowie einem Boden 3 gebildet ist und aus ei
nem Klappflügel 4, der im wesentlichen aus einem Flügelrahmen 5 sowie einer in
diesen Flügelrahmen 5 eingesetzten Scheibe 6 aus Glas oder durchsichtigem Kunst
stoff gebildet ist.
Der Flügelrahmen 5 des Klappflügels 4 ist mit dem oberen Holm 7 des Vitrinenrah
mens 2 über zwei oder mehrere Klappscharniere 8 gelenkig verbunden.
Sowohl der Vitrinenrahmen 2 wie auch der Flügelrahmen 5 sind aus Strangprofilen
hergestellt.
Dabei sind die Strangprofile des Vitrinenrahmens 2 untereinander baugleich, das
gleiche gilt für die Strangprofile, aus denen der Flügelrahmen 5 hergestellt ist.
Fig. 3 zeigt den Scharnierbereich zwischen Flügelrahmen 5 und Vitrinenrahmen 2 in
vergrößerter Darstellung.
Wie aus Fig. 3 deutlich hervorgeht, ist der Flügelrahmen 5 im Befestigungsbereich
der Klappscharniere 8 mit einer beidseitig hinterschnittenen Nut 9 ausgestattet. Der
dem Flügelrahmen 5 zugeordnete Scharnierlappen 10 der Klappscharniere 8 ist
rückseitig mit einer vorspringenden Nase 11 ausgestattet, die sich an dem jeweils
oberen Begrenzungssteg 12 der hinterschnittenen Nut 9 abstützt und dabei gleichzeitig
das jeweilige Klappscharnier 8 in Längsrichtung des oberen Holmes des Flü
gelrahmens 5 aufrichtet.
Die Festlegung des Scharnierlappens 10 gegenüber dem Flügelrahmen 5 erfolgt in
an sich bekannter und deshalb nicht näher dargestellter Weise durch Nutsteine und
Schrauben, wobei die Nutsteine in die Nut 9 eingesetzt und die Schrauben durch den
Scharnierlappen 10 durchtreten und in den jeweiligen Nutstein eingeschraubt sind.
Fig. 3 zeigt weiterhin sehr deutlich, daß der obere Holm 7 des Vitrinenrahmens 2
eine zum Flügelrahmen 5 hin offene Nut 13 aufweist, in die der dem Vitrinenrahmen
2 zugeordnete Scharnierlappen 14 des jeweiligen Klappscharnieres 8 hineinragt. Die
besagte Nut 13 im oberen Holm 7 des Vitrinenrahmens 2 verläuft von ihrer, dem Flü
gelrahmen 5 zugewandten offenen Seite ausgehend schräg nach unten.
Die Nut 13 ist im Bereich ihrer unteren Begrenzungsebene mit einer Rille 15 ausge
stattet, in die ein leistenförmiger Ansatz 16 des Scharnierlappens 14 eingreift.
Die Breite der Nut 13 ist so gewählt, daß diese etwa der Dicke des Scharnierlappens
14 und dem Maß des darüber hinaus vorstehenden Ansatzes 16 entspricht.
Die Klappscharniere 8 werden, wie schon oben erwähnt, am Flügelrahmen 5 festge
legt. Es besteht nun die Möglichkeit, den Flügelrahmen 5 mit den befestigten Klapp
scharnieren 8 in einer Vormontagestellung am Vitrinenrahmen 2 festzulegen da
durch, daß die Scharnierlappen 14 in die Nut 13 des oberen Holmes 7 eingeschoben
werden, wobei die leistenförmigen Ansätze 16 dieser Scharnierlappen 14 in die Rille
15 eingreifen und sich das jeweils hintere, obere Ende des Scharnierlappens 14 an
der oberen Begrenzungsfläche der Nut 13 abstützt. Dies bedeutet, daß durch einen
gewissen Formschluß einerseits und durch Selbsthemmung andererseits sicherge
stellt ist, daß der Flügelrahmen 5 in dieser Montageposition aufgrund seines Eigen
gewichtes gegenüber dem oberen Holm 7 des Vitrinenrahmens 2 fixiert ist und nicht
ohne weiteres von diesem oberen Holm 7 getrennt werden kann.
Zur endgültigen Festlegung der Klappscharniere 8 am oberen Holm 7 werden Druck
schrauben 17 verwendet, welche in das Vitrinenrahmen-Profil eingeschraubt sind und
auf der dem leistenförmigen Ansatz 16 gegenüberliegenden Oberseite der Schar
nierlappen 14 aufsitzen. Durch diese besagten Druckschrauben 17 werden die
Scharnierlappen 14 in die aus Fig. 3 ersichtliche endgültige Befestigungslage ge
drückt.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Druckschrauben 17 in Zapfenbohrungen 18 der
Scharnierlappen 14 eingreifen, da sich hierdurch ein zusätzlicher Formschluß ergibt.
Die Montage oder eine notwendig werdende Demontage des Flügelrahmens 5 ge
staltet sich durch die vorstehend beschriebene Konstruktion äußerst einfach und un
problematisch.
Es wurde schon geschildert, wie das Ansetzen oder Anmontieren des Flügelrahmens
5 erfolgt. Bei einer erforderlich werdenden Demontage werden die Druckschrauben
17 gelöst, der Flügelrahmen 5 bleibt trotzdem noch sicher mit dem oberen Holm 7
des Vitrinenrahmens 2 verbunden. Durch Anheben des Flügelrahmens 5 kann dann
eine Position herbeigeführt werden, in der dieser Flügelrahmen 5 vom Vitrinenrah
men abgenommen werden kann, indem die Scharnierlappen 14 dann aus der Nut 13
herausgezogen werden.
Wie aus Fig. 3 weiterhin hervorgeht, ist unterhalb des Scharnierbereiches am Vitri
nenrahmen 2 bzw. an dessen Holmen ein Winkelsteg 19 angeformt, der einen lot
recht zur Trennfuge zwischen Vitrinenrahmen 2 und Flügelrahmen 5 verlaufenden
Schenkel 20 sowie einen parallel zu dieser Trennebene verlaufenden Schenkel 21
aufweist. Diese beiden Schenkel 20 und 21 bilden eine zur Außenseite des Vitrinen
rahmens 2 hin gesehen offene Nut 22.
Unterhalb des vorstehend beschriebenen Winkelsteges ist das Profil des Flügelrah
mens 5 mit einer Aufnahmenut 23 versehen, die in etwa halbkreisförmig begrenzt ist
und zur Aufnahme von Aufstell- oder Ausstellhilfen für den Flügelrahmen 5 dient, z. B.
zur Aufnahme von Aufstellbeschlägen in Form von Druckluftfedern oder derglei
chen. Diese Aufstellhilfen sind also im Flügelrahmen 5 integriert und gegen Witte
rungseinflüsse weitestgehend geschützt.
An der Unterseite des Schenkels 20 des Winkelsteges 19 liegt eine Dichtung 24 an,
vorzugsweise eine Bürstendichtung, die in einen Begrenzungssteg 25 der Aufnah
menut 23 für Aufstellhilfen eingesetzt ist.
Am Flügelrahmen 5 ist ein Abdeckprofil 26 festgelegt, welches sich bis über den
Scharnierbereich hinaus erstreckt, so daß dieser Scharnierbereich gegen das direkte
Eindringen von Wasser geschützt ist. Eventuell noch eintretendes Spritzwasser wird
in der vom Winkelsteg 19 gebildeten Nut 22 aufgefangen und kann über die sich in
den vertikalen Seitenbereichen fortsetzenden Nuten 22 ablaufen. Durch die Bürsten
dichtung 24 wird letztlich das Eindringen von Feuchtigkeit ins Innere der Vitrine 1
vollständig verhindert.
Alle konstruktiv notwendigen Teile zur Befestigung des Flügelrahmens 5 am Vitrinen
rahmen 2 sowie für die einwandfreie Abdichtung und für die Aufnahme von Aufstell
hilfen sind, wie aus den übrigen Ausführungen hervorgeht, im Bereich des Flügelrah
mens 5 unmittelbar integriert.
Claims (6)
1. Vitrine zur Aufnahme von Plakaten oder sonstigen Ausstellungsgegenständen,
umfassend einen aus einem Vitrinenrahmen sowie einem Boden bestehenden Kasten
und einem frontseitigen Klappflügel, wobei der Vitrinenrahmen ebenso wie der
Flügelrahmen des Klappflügels aus Strangprofilen hergestellt ist und der Flügelrahmen
mit dem oberen Holm des Vitrinenrahmens über Klappscharniere mit dem
Vitrinenrahmen verbunden ist, wobei die Klappscharniere mit ihren dem
Vitrinenrahmen zugeordneten Scharnierlappen in den Vitrinenrahmen hineinragen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierlappen (14) in eine zum Flügelrahmen (5)
hin offene Nut (13) des Vitrinenrahmens (2) eingreifen, daß die Nut (13) im Bereich
ihrer unteren Begrenzungsebene eine Rille (15) aufweist, in die ein leistenförmiger
Ansatz (16) der in die Nut (13) hineinragenden Scharnierlappen eingreift und daß die
in die Nut (13) eingreifenden Scharnierlappen (14) durch Druckschrauben (17) fixiert
sind, welche in das Vitrinenrahmen-Profil eingeschraubt sind und auf der dem
leistenförmigen Ansatz (16) gegenüberliegenden Oberseite der Scharnierlappen (14)
aufsitzen.
2. Vitrine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (13) von
ihrer dem Flügelrahmen (5) zugewandten offenen Seite ausgehend schräg
nach unten gerichtet verläuft.
3. Vitrine nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die
Druckschrauben (17) jeweils in eine Zapfenbohrung (18) der Scharnierlappen
(14) eingreifen.
4. Vitrine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vitrinen
rahmen (2) mit einem gegenüber den Klappscharnieren (8) nach innen zu
rückspringenden Winkelsteg (19) versehen ist, dessen beide Schenkel (20 und
21) eine zur Außenseite des Vitrinenrahmens (2) hin offene, umlaufende Nut
(22) bilden.
5. Vitrine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügelrahmen-
Profile mit Aufnahmenuten (23) zur Aufnahme von Aufstellhilfen in Form von
Aufstellbeschlägen, beispielsweise Druckluftfedern oder dergleichen, ausge
stattet ist.
6. Vitrine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Begrenzungs
steg (25) der Aufnahmenuten (23) außenseitig die Aufnahme für eine umlau
fende Dichtung (24) bildet, welche mit dem Winkelsteg (19) zusammenwirkt.
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