CH550921A - Scharnier, insbesondere tuerscharnier. - Google Patents

Scharnier, insbesondere tuerscharnier.

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CH550921A
CH550921A CH219073A CH219073A CH550921A CH 550921 A CH550921 A CH 550921A CH 219073 A CH219073 A CH 219073A CH 219073 A CH219073 A CH 219073A CH 550921 A CH550921 A CH 550921A
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description


  
 



   Die Erfindung betrifft ein Scharnier, insbesondere Türschar nier, mit einem Bolzenglied und einem Hülsenglied, die jeweils an gegeneinander bewegliche Bauteile zu befestigende Befesti gungsteile aufweisen.



   Bekannte Scharniere dieser Art haben die Eigenschaft, dass sie nicht nur in Offenstellung, sondern auch in Schliesstellung von aussen wahrgenommen werden können. Sofern es sich nicht um ausgesprochene Zierscharniere handelt, wird diese
Eigenschaft aus ästhetischen, hygienischen und anderen Gründen als nachteilig empfunden, vor allem im Rahmen des modernen Wohnstils und insbesondere bei Einbau- und Büromöbeln. Man hat daher schon grosse Anstrengungen zur Entwicklung von verdeckt montierbaren Scharnieren unternommen. Bisher konnten jedoch nur verdeckt montierbare entwikkelt werden, die eine ganze Anzahl von Nachteilen aufweisen: Die meisten Scharniere dieser Gruppe sind nur für stumpf ein und aufschlagende Türen verwendbar, so dass sie für viele Anwendungsfälle gar nicht in Frage kommen.

  Ihr Anwendungsbereich wird obendrein durch ihre geringe Belastbarkeit, ihren hohen Preis und ihre niedrige Betriebssicherheit noch weiter eingeschränkt.



   Aufgabe der Erfindung ist es, ein   betriebssicheres    und hochbelastbares Scharnier, insbesondere Türscharnier, der eingangs genannten Art zu schaffen, das einfach hergestellt und so verdeckt montiert werden kann, dass es in Schliesstellung praktisch nicht sichtbar ist.



   Das erfindungsgemässe Scharnier ist dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Befestigungsteil des Hülsenglieds und der Hülse ein Verbindungsteil angeordnet ist, der im Querschnitt einen von der Hülse mindestens angenähert radial abstehenden Abschnitt aufweist, der über einen bogenförmigen Abschnitt mit dem Befestigungsteil des Hülsenglieds verbunden ist.



   Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstands werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Scharnier an einer halbgeöffneten Tür, ausschnittweise im Querschnitt,
Fig. 2 ein zweites Scharnier an einer geschlossenen Tür in ähnlicher Darstellungsweise,
Fig. 3 ein drittes Scharnier in ähnlicher Darstellungsweise,
Fig. 4 in schaubildlicher Darstellung ein Scharniergehäuse mit abgenommener Vorderwand, um das Aufsetzen der Hülse auf den Bolzen zu erläutern,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 6 und
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5.



   Bei dem in Fig. 1 dargestellten Scharnier ist das Bolzenglied mit einem Türrahmen 5 verbunden, wogegen das Hülsenglied mit einem schwenkbeweglichen Türflügel 15 verbunden ist.



  Das in Fig. 1 dargestellte Scharnier weist als Befestigungsteil des Bolzenglieds ein quaderförmiges Gehäuse 3 auf, das im Türrahmen 5 so eingesetzt ist, dass die beiden freiliegenden   Aussenflächen    des Gehäuses 3 mit den entsprechenden Aus   senflächen    des Türrahmens ungefähr bündig sind. Im Innern des Gehäuses 3 ist ein zylindrischer Bolzen 7 in senkrechter Stellung angeordnet, der von einer rohrförmigen Hülse 9 mit Spiel umgeben wird. Diese Hülse 9 stellt den einen Endabschnitt des Hülsenglieds dar, dessen anderer   EnCbschnitt    ein länglicher Befestigungsteil 13 zur Befestigung des Hülsenglieds am Türflügel 15 ist.

  Zwischen diesem Befestigungsteil 13 des Hülsenglieds und der Hülse 9 ist ein Verbindungsteil 11 angeordnet, das im Querschnitt einen von der Hülse 9 mindestens angenähert radial abstehenden Abschnitt 19 aufweist, der über einen bogenförmigen Abschnitt mit dem Befestigungsteil 13 des Hülsenglieds verbunden ist.



   Beim Scharnier der Fig. 1 hat der bogenförmige Abschnitt 17 im Querschnitt die Form eines halben Kreisrings mit einem gestreckten Fortsatz 21 an einem Ende, der unter einem rechten Winkel mit dem Befestigungsteil 13 verbunden ist. Der Innenraum des Gehäuses 3 ist aus wirtschaftlichen und räumlichen Gründen gerade so gross bemessen, dass das Hülsenglied 1 und damit auch der Türflügel die grösstmögliche Schwenkbewegung um die Achse des Bolzens 7 durchführen kann, ohne dass die im Innern   desGehäuses    befindlichen Teile 9, 19, 11 dabei mit den Gehäusewänden in Berührung kommen. Das lässt sich am besten dadurch erzielen, dass der kreisbogenförmige Teil 17 des bogenförmigen Abschnitts 17, 21 koaxial zur Hülse 3 angeordnet wird, wie es die Fig. 1 zeigt.



   Diese äusserst vorteilhafte Anordnung ist auch beim zweiten Scharnier der Fig. 2 erfolgt, das sich vom Scharnier der Fig. 1 hauptsächlich dadurch unterscheidet, dass der kreisbogenförmige Abschnitt 117 nur halb so lang ist wie der des Scharniers der Fig. 1. Diese Halbierung hat eine beträchtliche Verringerung der Einbaubreite zur Folge wie man bei Vergleich der Querschnitte der Gehäuse 3, 103 feststellt. Die Fig. 2 zeigt auch, dass das ganze Scharnier in Schliesstellung von aussen nicht wahrgenommen werden kann und dass auch die für die Funktionsweise unerlässlichen Öffnungen in dieser Stellung in optimaler Weise gegen das Eindringen von Schmutz und Staub geschützt sind. Man erkennt nur zwei Aussenwände des Gehäuses 103, die aber wegen ihres bündigen Abschliessens mit den angrenzenden Wänden des Türrahmens 105 auch der Verschmutzung entgegenwirken.

  Diese Aussenwände können entweder wie Zierleisten für dekorative Zwecke herangezogen oder durch eine dem Türrahmen 105 entsprechende Deckschicht, wie z. B. ein Furnier, der Wahrnehmung entzogen werden.



   Das dritte Scharnier der Fig. 3 unterscheidet sich in mehreren Einzelheiten von den Scharnieren der Fig. 1 und 2. Der bogenförmige Abschnitt 217, 221 hat keinen im Querschnitt streng kreisbogenförmigen Teil wie die Scharniere der Fig. 1 und 2, er ist aber im Gegensatz zu letzteren durch zwei Gelenke 220 in drei Abschnitte unterteilt, wodurch die Beweglichkeit des Befestigungsteils 213 und damit auch die des Türflügels 215 erhöht wird. Der Befestigungsteil 213 dient hierbei gleichzeitig als senkrechte Halteleiste zum Festhalten eines Spiegels, einer graphischen oder bildlichen Darstellung, einer Landkarte o. dgl. Bei diesem Scharnier erkennt man auch eine Befestigungsart für die Befestigung des Befestigungsteils am Türflügel 215.

  Die unschön wirkenden Schraubenköpfe werden durch eine Leiste 202 überdeckt, die von der der Türöffnung benachbarten Seitenwand des Gehäuses 203 nach aussen absteht. Diese Leiste kann gleichzeitig einen Dämpfungsbelag tragen, um Geräusche und Beschädigungen beim zu harten Schliessen des Türflügels 215 zu vermeiden.



   Um den Türflügel bei Bedarf auf einfache Weise aushängen zu können, bieten sich zwei Möglichkeiten an, die im folgenden anhand der Fig. 46 erläutert werden. Die eine Möglichkeit besteht darin, dass man die lichte Höhe H des Gehäuses 303 so bemisst, dass sie grösser ist als die Summe der nutzbaren Höhe a des Bolzens 307 und der Höhe der Hülse 309. Wie die Fig. 4 zeigt, ist es in diesem Falle möglich, das Hülsenglied vom Bolzenglied abzuheben und somit den Türflügel vom Türrahmen zu trennen.

 

   Entscheidet man sich aber für die zweite Möglichkeit, so ist der Hinweis angebracht, dass die mechanische Stabilität des Bolzenglieds beträchtlich erhöht wird, wenn sich der Bolzen über die ganze Höhe des Gehäuses erstreckt, da er dann an beiden Enden befestigt werden kann. Die zweite Möglichkeit setzt ganz allgemein voraus, dass der Verbindungsteil 11, 111,   211 lösbar    am Befestigungsteil 1, 101, 201 angeordnet ist. In der bevorzugten Ausführungsform der Fig. 5 und 6 sind im Befestigungsteil 13 Öffnungen 14 angebracht worden. In diese   Öffnungen    14 greifen Haken 16 des Verbindungsteils 11 ein,  die vorzugsweise sich nach aussen erweiternde Schlitze 18 haben. Auf beiden Wegen wird beim Wiederverbinden beider Bauteile der Ausgangszustand mit grosser Genuigkeit wiedereingestellt.

  Da aber beim  Arbeiten  des Holzes infolge von Alterungserscheinungen oder wechselnder Umweltsbedingungen ein Verziehen auftreten kann, ist es vorteilhaft, wenn die Lage des Bolzens im Innern des Gehäuses mittels einer einfachen Verstellvorrichtung nachgestellt werden kann.



   Die beschriebenen Scharniere lassen sich unter Verwendung von Strangpress- oder Walzprofilen auf wirtschaftliche Weise in grossen Mengen herstellen. Gegenüber den bekannten, verdeckt montierbaren Scharnieren weisen sie aber vor allem die grossen Vorteile auf, dass sie nur eine Mindestzahl an Einzelteilen benötigen, die für alle praktisch in Frage kommenden Belastungen ausgelegt werden können, sehr robust und betriebssicher sind. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass das beschriebene Scharnier als fertige, weitgehend staubsichere Baueinheit in zahlreichen Standardabmessungen an die Baustelle geliefert werden kann, wodurch die Anpassungs- und sonstige Nebenarbeiten beim Einbau auf ein Mindestmass verringert werden.



   Es versteht sich, dass die Scharniere in vielen Beziehungen abgewandelt werden können. So kann z. B. das Gehäuse als selbsttragender Pfosten oder als Seitenpfosten einer Metallzarge unmittelbar mit einer Leibung verbunden werden. Bei dem Scharnier der Fig. 1 kann das Gehäuse 3 angenähert halbzylindrisch und bei dem Scharnier der Fig. 2 viertelzylindrisch geformt werden, wodurch noch weiter an Material und Einbauvolumen gespart wird. Ferner können Haken 1 und Öffnungen 14 in Fig. 5 und 6 sowie Bolzenglied und Hülsenglied in Fig. 1 und 2 miteinander vertauscht werden. Letzteres kann dann von Vorteil sein, wenn der Flügel 15, 115 aus Metall besteht, weil dann eine einstückige Fertigung des Flügels mit dem zugeordneten Glied in Betracht kommt. 

  Schliesslich können die Flügel auch in anderer Weise ein- und aufschlagen, als es die Ausführungsbeispiele zeigen, und es können selbstverständlich auch Fenster,   Truhen,    Klappbänke und dgl.



  mit den beschriebenen Scharnieren bestückt werden, zumal in der Belastbarkeit derselben keinerlei Beschränkungen existieren. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Scharnier, insbesondere Türscharnier, mit einem Bolzenglied und einem Hülsenglied, die jeweils an gegeneinander bewegliche Bauteile zu befestigende Befestigungsteile aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Befestigungsteil (13, 113, 213) des Hülsenglieds und der Hülse (9, 109, 209, 309) ein Verbindungsteil (11, 111, 211) angeordnet ist, das im Querschnitt einen von der Hülse (9, 109, 209, 309) mindestens angenähert radial abstehenden Abschnitt (19, 119, 219, 219) aufweist, der über einen bogenförmigen Abschnitt (17, 117, 217) mit dem Befestigungsteil (13, 113, 213) des Hülsenglieds verbunden ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Scharnier nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein dem Befestigungsteil (13, 113, 213) benachbarter Teil (17, 117, 217) des bogenförmigen Abschnitts (17, 21, 117, 121; 217, 221) im Querschnittmindestens angenähert kreisbogenförmig, vorzugsweise halbkreisförmig ist.
    2. Scharnier nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der kreisbogenförmige Teil (17, 117, 217) des bogenförmigen Abschnitts (17, 21; 117, 121; 217, 221) koaxial mit der Hülse (9, 109, 209) ist.
    3. Scharnier nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsteil des Bolzenglieds ein den Bolzen (7, 107, 207) umgebendes Gehäuse (3, 103, 203) ist.
    4. Scharnier nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die lichte Höhe des Gehäuses (303) grösser ist als die Summe von nutzbarer Bolzenhöhe und Hülsenhöhe (Fig. 4).
    5. Scharnier nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage des Bolzens (7, 107, 207) im Innern des Gehäuses (3, 103, 203) verstellbar ist.
    6. Scharnier nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der bogenförmige Abschnitt (217) mindestens ein Gelenk (220), vorzugsweise zwei Gelenke (220), aufweist.
    7. Scharnier nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen sich über die ganze Höhe des Gehäuses erstreckt und an beiden Enden befestigt ist.
    8. Scharnier nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsteil (11, 111, 211) lösbar am Befestigungsteil (13, 113, 213) des Hülsenglieds angeordnet ist (Fig. 5 und 6).
    9. Scharnier nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsteil (13, 113, 213) Öffnungen (14) und der Verbindungsteil (11, 111, 211) in diese Öffnungen eingreifende Haken (16) mit vorzugsweise sich nach aussen erweiternden Schlitzen (18) hat (Fig. 5 und 6).
CH219073A 1973-02-15 1973-02-15 Scharnier, insbesondere tuerscharnier. CH550921A (de)

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