DE2005127A1 - Gelenkband für Türen - Google Patents

Gelenkband für Türen

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Publication number
DE2005127A1
DE2005127A1 DE19702005127 DE2005127A DE2005127A1 DE 2005127 A1 DE2005127 A1 DE 2005127A1 DE 19702005127 DE19702005127 DE 19702005127 DE 2005127 A DE2005127 A DE 2005127A DE 2005127 A1 DE2005127 A1 DE 2005127A1
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DE
Germany
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hinge
cover
elements
chamber
hinge according
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702005127
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert 5828 Ennepetal-Voerde. E05d 7-00 Kordes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Doerken and Mankel KG
Original Assignee
Doerken and Mankel KG
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Filing date
Publication date
Application filed by Doerken and Mankel KG filed Critical Doerken and Mankel KG
Priority to DE19702005127 priority Critical patent/DE2005127A1/de
Publication of DE2005127A1 publication Critical patent/DE2005127A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/0215Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to profile members or the like
    • E05D5/0223Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to profile members or the like with parts, e.g. screws, extending through the profile wall or engaging profile grooves
    • E05D5/023Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to profile members or the like with parts, e.g. screws, extending through the profile wall or engaging profile grooves with parts extending through the profile wall
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

  • Kennwort: Kammerband Gelenkband für Türen Die Erfindung bezieht sich auf ein für Türen insbesondere Metalltüren bestimmtes Gelenkband, das zwei am Türstock und am Türblatt durch abdeckbar angeordnete Schrauben befestigbare, gemeinsam ein Gelenk bildende Elemente umfaßt.
  • Oftmals werden solche Gelenkbänder im oberen Teil von Türen angebracht, die unterseitig auf Zapfen von Bodentürschließern unter Vermittlung eines Hebels gehaltert sind, der die Schließdrehmomente überträgt. Bei einem bekannten Gelenkband der eingangs umschriebenen Art gehen in jedem Element versenkte Bohrungen für Befestigungsschrauben von einer Rinne aus, die nach dem Montieren einen Schieber aufnimmt, der die Versenke mit den Köpfen der Schrauben dem Blick entzieht. Bei diesen Gelenkbändern weisen die gemeinsam ein Gelenk bildenden Elemente je eine verhältnismäßig große Höhe auf, die die Einsatzmöglichkeiten begrenzt. Insbesondere stören die im Sichtbereich liegenden Fugen an den Schieberrändern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein die Befestigungsmittel abdeckendes Gelenkband der eingangs umschriebenen Art zu schaffen, das sich kostensparend herstellen und bequem montieren läßt und stets ansprechend aussieht. Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Elemente des Gelenkbandes zur Aufnahme der Schraubenköpfe je eine Kammer mit durch einen sich horizontal erstreckenden Deckel schließbarer Öffnung und den Schraubenschäften zugeordneten Durchbrüchen in einer Vertikal wand aufweisen. Die hierbei vorgesehene, gegenüber dem Volumen der Schraubenköpfe weitaus größere Kammer läßt es zu, die Formen der das Gelenkband bildenden Elemente freizügig zu wählen und dennoch den Werkstoffaufwand zu beschränken. Insbesondere lassen sich die das Gelenkband bildenden Elemente den Formen von die Verbindung mit eine. Bodentürschließer herstellenden Hebeln bzw. Hebelverkleidungen anpassen.
  • Die Erfindung läßt sich in mannigfaltigen Arten verwirklichen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung sind die Durchbrüche als vom öffnungsseitigen Rand der Vertikalwand ausgehende Schlitze ausgebildet. Dies läßt es zu, die zu Befestigungszwecken dienenden Schrauben zunächst unabhängig von den Gelenkbandelementen anzusetzen und anschließend ank der Ausbildung der Durchbrüche für die Schraubenschäite als offene Schlitze die Elemente in die Gebrauchslage zu schieben und die in der Regel vorgesehenen Paßstifte in die zugeordneten Löcher zu bringen. Anschließend sind nur die Schrauben anzuziehen, um die Montage zu vollenden. Um die Eingangsenden solcher Schlitze dem Blick zu entziehen, empfiehlt es sich nach eine. weiteren Merkmal der Erfindung, den die Kaiser schliessenden Deckel sich auch abdeckend über die Eiflinge der Schlitze erstrecken zu lassen.
  • Ein besonders ansprechendes Aussehen des Gelenkbandes ergibt sich im übrigen, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Auflagerfläche für den Deckel mit dessen Dicke angepaßter Tiefe eingesenkt angeordnet ist. Dann sind an den vornehmlich der Blick ausgesetzten Seitenflächen der Elemente des Bandes jegliche Unstetigkeiten vermeidbar.
  • Zur Befestigung des Deckels in der Gebrauchslage könnten insbesondere bei eingesenkter Anordnung Federn od. dgl.
  • verwandt sein. In der Regel ist es besonders zweckmäßig, zur Befestigung eine den Deckel durchdringende, sich durch die Kammer erstreckende Befestigungsschraube zu verwenden.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 den oberen türstockseitigen Bereich einer Türanordnung als Ansicht, Fig. 2 einen Schnitt II-II nach Fig. i mit abgehobenen Deckeln der das Gelenkband bildenden Elemente, Fig. 7 eine teils geschnittene Seitenansicht der Anordnung eines Gelenkbandelementes in einer Zwischenstufe der Montage.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel umfaßt Sie Türanordnung einen einen Teil eines Rahmens bildenden T--stock 10 mit rohrförmigem Querschnitt und einen Türflgel 11, bei dem ein aus Rohrabschnitten gebildeter Rahmen eine nicht dargestellte flächenfüllende Einlage aufweisen mag. An dem Türstock 10 ist ein Element 12 und dazu nach oben versetzt am Türblatt 11 ein Element 13 eines Gelenkbandes befestigt. Die Elemente 12 und 13 sind durch einen im Element 12 gehalterten vertikalen Gelenkzapfen 14 gelenkig gekuppelt, den n eine Lagerbohrung des Elementes 13 faßt. Die Elemente 12 und 13 stirmen bis auf die Umrißformen überein. Daher wird im folgenden nur das Element 13 näher beschrieben. Dieses weist eine oberseitig offene Kammer 15 auf, deren dem tragenden Element 10 bzw. ii zugewandte Vertikalwand mit vom oberen Rand ausgehenden Schlitzen 16 versehen ist. Diese nehmen bei der Montage Befestigungsschrauben 17 auf, deren Köpfe 18 in der Kammer 15 liegen und deren Schäfte in an dem zugeordncten tragenden Glied ii verankerte Gewindebuchsen 19 einschraubbar sind. Die Öffnung der Kammer 15 ist durch einen eingesenkten Auflagerrand 20 umfaßt, der in mit der Stirnfläche der die Schlitze 16 enthaltenden Vertikalwand 21 übereinstimmender Höhe verläuft. Der Kammer 15 ist ein eine der Form des Auflagerbereiches gemäße Umrißform aufweisender Deckel 22 zugeordnet.
  • Zur Befestigung des Deckels 22 dient eine Schraube 23, die sich durch die Kammer erstreckend in eine in deren Boden angeordnete Gewindebohrung faßt. Statt dessen könnten zur Befestigung der Deckel Federn wie Klemmfedern verwandt sein.
  • Aus der dem tragenden Glied 10 bzw. li zugewandten Fläche der vertikalen Wand 21 jedes Elementes ragen zwei Paßstifte 24 vor, denen in dem tragenden Element 10 bzw. 11 je eine Aufnahmebohrung 25 entspricht.
  • Zur Montage der Elemente des Gelenkbandes können zunächst die Schrauben 17 leicht eingeschraubt werden. Anschließend werden die Elemente des Gelenkbandes vertikal nach oben geschoben, wobei die Schäfte der Schrauben 17 in die Schlitze 16 eintreten. Sobald die gebrauchsgerechte Lage erreicht ist, lassen sich die Paßstifte 24 der Elemente des Gelenkbandes in die zugeordneten Bohrungen 25 einschieben.
  • Anschließend bedarf es nur noch weniger Umdrehungen der Schrauben 17, um die Elemente 12, 13 des Gelenkbandes zuverlässig zu befestigen. Dann werden die Deckel aufgelegt und gegebenenfalls durch zugeordnete Schrauben 23 befestigt.
  • Die dargestellte Ausführung ist, wie schon erwähnt wurde, nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen möglich. Insbesondere könnte die Umrißform der Elemente des Gelenkbandes abgewandelt werden.

Claims (5)

Ansprüche:
1.)Gelenkband für Türen insbesondere Metall türen, das zwei am Türstock und am Türblatt durch abdeckbar angeordnete Schrauben befestigbare, gemeinsam ein Gelenk bildende Elemente umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (12, 13) zur Aufnahme der Schraubenköpfe (18) je eine Kammer (15) mit durch einen sich horizontal erstreckenden Deckel (22) schließbarer Öffnung und den Schraubenschäften zugeordneten Durchbrüchen (16) in einer Vertikalwand (21) aufweisen.
2. Gelenkband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (16) als vom öffnungsseitigen Rand der Vertikalwand (21) ausgehende Schlitze ausgebildet sind.
3. Gelenkband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (22) sich abdeckend über die Eingänge der Schlitze erstreckt.
4. Gelenkband nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagerfläche (20) für den Deckel (22) mit dessen Dicke angepaßter Tiefe eingesenkt angeordnet ist.
5. Gelenkband nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 4, gekennzeichnet durch eine den Deckel (22) durchdringende, sich durch die Kammer (15) erstreckende Befestigungsschraube (23).
L e e r s e i t e
DE19702005127 1970-02-05 1970-02-05 Gelenkband für Türen Pending DE2005127A1 (de)

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DE (1) DE2005127A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3203518A1 (de) * 1982-02-03 1983-08-11 Geze Gmbh, 7250 Leonberg Scharnierband
WO2011064100A1 (de) * 2009-11-27 2011-06-03 Dr. Hahn Gmbh & Co. Kg Bandteil eines scharnierbandes sowie verfahren zur befestigung eines bandteils

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3203518A1 (de) * 1982-02-03 1983-08-11 Geze Gmbh, 7250 Leonberg Scharnierband
WO2011064100A1 (de) * 2009-11-27 2011-06-03 Dr. Hahn Gmbh & Co. Kg Bandteil eines scharnierbandes sowie verfahren zur befestigung eines bandteils

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