CH400027A - Schachtdeckel aus Rahmenteil und um zwei koaxiale Zapfen aufklappbarem Rost- oder Deckelteil - Google Patents

Schachtdeckel aus Rahmenteil und um zwei koaxiale Zapfen aufklappbarem Rost- oder Deckelteil

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CH400027A
CH400027A CH1399761A CH1399761A CH400027A CH 400027 A CH400027 A CH 400027A CH 1399761 A CH1399761 A CH 1399761A CH 1399761 A CH1399761 A CH 1399761A CH 400027 A CH400027 A CH 400027A
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CH
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manhole cover
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bores
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CH1399761A
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Wilhelm Dipl Ing Reuter
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Passavant Werke
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Description


  Schachtdeckel aus     Rahmenteil     und um     zwei        koaxiale    Zapfen aufklappbarem Rost- oder Deckelteil    Die Erfindung befasst sich mit     einem        Schachtdek-          kel    aus     Rahmenteil    und um zwei     koaxiale    Zapfen       aufklappbarem    Rost- oder Deckelteil.

       Üblicherweise     erfolgt das Aufklappen des Rost- oder Deckelteiles  .um     Scharnierbolzen,    die in sich koaxial gegenüberlie  genden Bohrungen     zweier    Rahmenseiten     befestigt     sind und in Bohrungen     in    der zu diesen Rahmensei  ten     parallel    liegenden     Stirnseiten    des Rost- oder     Dek-          kelteiles    hineinragen. Man hat diese     Scharnierbolzen     auch schon durch eine durchgehende Achse ersetzt.  



  Bei diesen     bekannten    .Ausführungen sind die       Scharnienbolzen    nach dem Einbau eines     Schachtdek-          kels    in die Strasse nicht mehr zugänglich. Es entfällt  somit die     Möglichkeit    der Entfernung der Scharnier  bolzen und damit die unbefugte     Herausnahme    des  Rost- oder Deckelteils aus dem     Rahmen.    Nachteile  der bekannten Konstruktionen liegen in der teuren  Erstellung und Bearbeitung der Scharniergelenke und       Auflagerflächen,

          wenn    sie     eine    beim     Überfahren    des  Schachtdeckels     stabile    und geräuschlose Lage des  Rost- oder Deckelteiles im Rahmenteil sichern     sollen.     Ausserdem sind beschädigte Rost- oder Deckelteile  nur dann durch neue zu ersetzen, wenn .der Rahmen  teil aus der     Strassenfläche    herausgenommen wird.

   Es  gibt allerdings auch Schachtdeckel mit aufklappba  rem Rost- oder     Deckelteil,    die ein Auswechseln eines  beschädigten Rost- oder     Deckelteiles    ohne Ausbau  des Rahmenteiles     zulassen;    jedoch bieten solche  Ausführungen keine Sicherheit gegen     unbefugtes     Herausnehmen des Rost- oder     Deckelteiles    aus ,dem       Rahmenteil.     



  Eine Sicherung gegen unbefugtes Herausnehmen  des Rost- oder Deckelteiles aus dem     Rahmenteil    und  die Möglichkeit eines     nachträglichen    Einsetzens     eines     neuen Rost- oder Deckelteiles als Ersatz für einen  beschädigten, ohne     Ausbau    des Rahmenteiles aus der    Strasse wird     erfindungsgemäss    :

  dadurch erreicht, dass  wenigstens     einer    der Zapfen     axial    beweglich in eine  Bohrung mit     einer    Tiefe von     wenigstens        Zapfenlänge     des einen Teiles     eingesetzt    ist, und     in    eine     korrespon-          ,

  dierende        Bohrung    mit einer Tiefe     kleiner        als    die Zap  fenlänge des anderen Teils selbsttätig     einrastet.    Vor  teilhaft wird die tiefere Bohrung     im    Rost- oder     Dek-          kelteil    angeordnet. Bei der Montage     nimmt    diese tie  fere     Bohrung    den Zapfen auf, so dass der Rost- oder  Deckelteil in den     Rahmenteil    eingesetzt werden     kann,     worauf der Zapfen in die korrespondierende Bohrung  des     Rahmenteiles    eingerastet wird.

   Die Achse der  korrespondierenden Bohrung     beider    Teile wird  zweckmässig gegenüber der Waagerechten in Rich  tung der     flacheren        Bohrung    abfallend geneigt ange  ordnet, damit der Zapfen die Tendenz hat, nach dem  Zusammenbau von Rost- oder     Deckelteil    und Rah  menteil in .die flachere Bohrung     hinein    zu rutschen.  Dies kann bei der     Montage    durch Kanten und/oder       Rütteln    des Schachtdeckels begünstigt werden.

   Es       empfiehlt    sich auch,     .zusätzlich    oder anstelle der ge  neigten     Anordnung    der Bohrungsachse in .der tieferen       Bohrung    ein elastisches Polster, z. B. in Form     einer     Feder, eines Gummiklotzes oder dgl.     anzuordnen.     Gegend .fieses elastische Polster     kann    der Zapfen vor  dem Zusammenbau des     Schachtdeckels    zurück  gedrückt werden, sodass der Rost- oder     Deckelteil    in  ,den     Rahmenteil    eingesetzt werden kann und der Zap  fen dann selbsttätig in die korrespondierende     ;

  flache          Bohrung        einrastet.    Es ist     selbstverständlich    auch  möglich, beide     Scharnierzapfen        axial        beweglich        in     Bohrungen des einen     Teiles    einzusetzen und in korre  spondierende     flachere    Bohrungen des     anderen,        Teiles     eingreifen     zu    lassen.

   Man erhält dadurch mit einfa  chen Mitteln eine Sicherung gegen     unbefugtes    Her  ausnehmen des Rost- oder Deckelteiles aus dem Rah-           menteil    und kann trotzdem beschädigte Rost- oder  Deckelteile gegen neue ersetzen, wenn man den alten  zum Zwecke der     Herausnahme    zerschlägt.  



  Es ist     möglich,    die     Scharnierzapfen    entsprechend  stark auszubilden und als Rostauflager an der Schar  nierseite zu verwenden. Nach einem     anderen    Vor  schlag kann der Rost- oder Deckelteil an der Schar  nierseite mit     Auflagerenden    versehen sein, die in seit  liche, oben offene     Ausnehmungen        ;des    Rahmenteiles  eingelegt sind und die Rostauflager an     .der    Scharnier  seite bilden.

   Die Unterseite der     Auflagerenden    und  der Boden der     Seitenausnehmungen        des    Rahmentei  les können abgerundet oder     ballig    ausgebildet sein. In  den     Stirnflächen    der     Auflagerenden    können dann die  Bohrungen für die     Scharnierzapfen    vorgesehen sein.       An    der gegenüberliegenden Rostseite können am       Rahmenteil    Auflager in bekannter     Ausführung,    u. a.  auch mit     gegeneinanderfallend    geneigten Oberflä  chen, und entsprechende Gegenlager am Rostteil vor  gesehen werden.

   Ebenso ist es möglich, an der dem       Scharnier    gegenüberliegenden Seite des     Rahmenteiles     einen Verschluss, z. B.     Zungenverschluss,        Vorreiber-          verschluss    oder dgl.     anzuordnen,    um das     unbefugte     Aufklappen zu verhindern oder zu erschweren.  



  Zur näheren Erläuterung der     Erfindung    ist auf  der     Zeichnung    ein     Ausführungsbeispiel        dargestellt,     und zwar zeigen:       Fig.    1 eine Aufsicht auf einen Schachtdeckel,       Fig.    2 einen Querschnittdes Schachtdeckels,       Fig.    3     einen        vergrösserten    Schnitt nach der     Linie          III,,III    .der     Fig.    1 und       Fig.    4 einen vergrösserten Schnitt nach der Linie       IV-IV    der     Fig.    1.

    



  Der Schachtdeckel besteht     in    üblicher     Weise    aus  einem Rahmenteil 1     und    einem Rost- oder Deckelteil  2. Die Oberseite des     Rahmenteiles    1 wird bei     denn     Beispiel durch     einen    gusseisernen Kranz 3     mit        Z-Pro-          fil    gebildet,

   während der untere     Teil    aus     Beton        beste-          hen        kann.    Ebenso besteht der Rostteil 2 aus     Guss-          eisen.    Bei dieser Ausführung     ist    neu, dass der     Rostteil     an der     Scharnierseite    mit     ,gegenüberliegenden        Aufla-          gerenden    5 versehen ist,

   die in     Ausnehmungen    6       zweier        paralleler        Seiten    des     Rahmenteiles        eingelegt          sind.    Die Unterseite der     Auflagerenden        und    der  Boden der     Ausnehmungen        sind    abgerundet oder     bal-          lig        ausgebildet,    wie sich     insbesondere    aus der     Fig.    3  ergibt.

   In den Stirnseiten der     Auflagerenden    sind       Böhrungen    vorgesehen, die zur     Aufnahme    der Schar  nierzapfen dienen und eine Tiefe aufweisen, die  wenigstens der     Gesamtlänge        eines        Scharnierzapfens     entspricht. Koaxial zu diesen Bohrungen sind in den  Seiten des     Rahmenteiles    Bohrungen vorgesehen,  deren Tiefe geringer     ist,    als die Länge     eines    Zapfens.  Des weiteren sind die Bohrungen so angeordnet, dass       ihre    Achse in     Richtung    zu der Flächenbohrung ab  fällend geneigt ist.

   Die     Schamierzapfen    werden vor  dem Zusammenbau in die tieferen Bohrungen des       Rostteiles        eingesetzt,    so .dass der Rostteil in den Rah-         menteil    eingelegt werden kann. Durch die geneigte  Anordnung der Bohrungen     rutscht    ;der     Zapfen    dann  mit dem äusseren     Ende    in .die     flacheren        Bohrungen     des     Rahmenteiles    hinein, so dass eine     Entfernung    des  Rostteiles ohne Zerstörung desselben nicht mehr  möglich ist.  



       Falls    die Zapfen nicht selbsttätig     in    .die flachen  Bohrungen des     Rahmenteiles    hineinrutschen,     kann     man dies vor     dem        Einbau    des Schachtdeckels in die  Strasse durch Kanten oder Rütteln desselben errei  chen.

   In der tieferen Bohrung     kann        ein    elastisches  Polster angeordnet     sein,    gegen welches der Zapfen  zurückgedrückt wird, bevor der Rostteil in den Rah  menteil eingesetzt     wird.    Dieses Polster     sorgt    dann  dafür, dass der Zapfen     in    die     flachere        Bohrung    des  Rahmenteiles     hineinrutscht.    Das elastische Polster  kann entsprechend dem Beispiel nach     Fig.4    aus  einer     in    einer Vertiefung der Bohrung angeordneten       ,Feder    8,

   aus     einem    Gummipfropfen oder dgl. beste  hen.  



       ,Die    gegenüberliegenden Rostauflager werden bei  dem Beispiel durch     Schultervorsprünge    9 in den In  nenseiten des Rahmenteiles gebildet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schachtdeckel aus Rahmenteil und um zwei ko- axiale Zapfen aufklappbarem Rost- oder Deckelteil, dadurch gekennzeichnet, .dass wenigstens einer der Zapfen axial beweglich in eine Bo'hrung mit einer Tiefe von. wenigstens Zapfenlänge des einen Teiles eingesetzt ist und in eine korrespondierende Bohrung mit einer Tiefe kleiner als,die Zapfenlänge des ande ren Teiles selbsttätig einrastet. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Schachtdeckel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die axial beweglichen Zapfen in der tieferen Bohrung mit einer Stirnfläche gegen ein elastisches Polster, z. B. aus einer Feder, einem Gum mipfropfen, liegt. 2. Schachtdeckel nach Patentanspruch, dadurch .gekennzeichnet, dass die Achse der korrespondieren- den Bohrungen beider Teile gegenüber der Waage rechten in Richtung zur flachen Bohrung abfallend geneigt sind. 3.
    Schachtdeckel nach Patentanspruch, .dadurch gekennzeichnet, dass beide Scharnierzapfenaxial be weglich .in Bohrungen des einen Teiles eingesetzt und in korrespondierende Bohrungen des anderen Teiles selbständig einrasten. 4.
    Schachtdeckel nach Patentanspruch, dadurch ,gekennzeichnet, dass der Rost- oder Deckelteil in der Scharnierseite mit balligen oder runden Auflageren den in seitliche oder oben offene und entsprechend profilierte Ausnehmungen des Rahmenteiles einge legt sind, und dass die Stirnflächen der Auflageren- den die koaxialen Bohrungen für die Zapfen aufwei sen.
CH1399761A 1961-01-12 1961-11-30 Schachtdeckel aus Rahmenteil und um zwei koaxiale Zapfen aufklappbarem Rost- oder Deckelteil CH400027A (de)

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DE1223317B (de) 1966-08-18

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