DE1816632U - Stumpfdrueckerschloss. - Google Patents
Stumpfdrueckerschloss.Info
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- DE1816632U DE1816632U DEP15415U DEP0015415U DE1816632U DE 1816632 U DE1816632 U DE 1816632U DE P15415 U DEP15415 U DE P15415U DE P0015415 U DEP0015415 U DE P0015415U DE 1816632 U DE1816632 U DE 1816632U
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- DE
- Germany
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- bolt
- lock
- main bolt
- recess
- latch
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- Expired
Links
- 238000009958 sewing Methods 0.000 claims description 3
- 244000105017 Vicia sativa Species 0.000 description 1
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B15/00—Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
- E05B15/10—Bolts of locks or night latches
Landscapes
- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
Description
-
PaslPortig, Stattgart-O, EackISnderstrasse 43 und Eildegard Frick gebindecks, Stuttgart-Mohringen, Schisnelreiterweg 4o Stumpfdrückerschlo&s an einer links oder rechts angeschlagenen bezw. an einerDie Neuerung betrifft ein Stustpfdrückerschloss, in dessen SchloaaBcasten'aasser dem Bauptriegel noch eine Falle und ein Nachwieget vorgesehen sind, die in entsprechende Aus- sparongen eines chliessklobenaeingreifeno ardie verschiedenen Arten der Anbringung eines Stumpf- drückersehlosses an einer Tür mussten seither verschieden- artige Ausfahrongsformen des Sehlosskastens und auch des Sohliessklobens vorgesehen werden, je nachdem das SchlosB nach aussen oder innen schlagenden Türe angebracht wurde. PUrall diese Arten von Türen kann genäas der Erfindung- werden, wenn das Schloss so ausgebildet ist, dass der Haupt-Tiegel von der Oberkante und der Unterkante des Schloss-Kastens denselben Abstand hat, die einander zugekehrten Flächen der Falle und des Nachtriegels denselben Abstand von dem Hauptriegel haben und der Schliesskloben symetrisch zu seiner horizontalen Mittelebene ausgebildet ist.ein und » dereelbe Schlosekanten und Schließkloben verwendet - Die Verwendung desselben Schlosskastens für rechts-und links-angeschlagene Türen wird gemäss der Erfindung dadurch ermöglicht. dass der Hauptriegel, die Falle und der Nachtriegel von der Vorder- und der Rückenplatte
gehäuses denselben Abstand haben.desvorzugsweise zweiteilig ausgebildeten Schlosskaeten- - Der Schliesakloben ist vorteilhatterweise als quaderförmiger Hohlkörper ausgebildet, der an der dem Schlosskasten zugewandten Seitenfläche eine dem Profil des Hauptriegels entsprechende Aussparung und zu beiden Schmalseiten dieser Aussparung je eine von einer Nase teilweise übergriffene randoffene Aussparung glecher Abmessung zur wahlweisen Aufnahme der Falle oder des Naohtriegels aufweist. Um denselben Schliesskloben sowohl bei einer rechtsangeschlagenen als auch bei einer linksangeschlagenen Tür verwenden zu können. wobei der Kloben um 1800 um eine horizontale senkrecht zur Türfläche verlaufende Achse geschwenkt wirdg weist die von dem Hauptriegel hinter-
griffeneß an die hit Ausoparungen versehene vorgenannte Fläche rechtwinklig anachliessende Seitenfläche des Klobens zu beiden Seiten der von dem Häuptriegel hinter- griffenen Mittelfläche je einen Durchbruch zum Einführen der angehobenen Falle auto Falle und den Naohtriegel bezüglich der Längsmittellinie dieser Seitenfläche aussermittig angeordnet. Vorteilhafterweise sind diese Aussparungen so angeordnet, dass bei in die Aussparungen eingreifenden Riegeln die VorderflächeVorzugsweisesind die im Schliessklobenvorgesehene Aus- sparung zur Aufnahme des Ilauptriegele und die mit dieser Aussparung flüchtenden ranciotfenen Aussparungen für die Schliessklobens in einer Ebene liegen. In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des neuartigen Schlosses mit seinen verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten dargestellt.desSchlosskaatens und die vordere Seitenfläche des Es zeigen : Fig. 1 ein Schloss nach der Erfindung in einer Draufsicht, Fig. 2 eine Seitenansicht des Schlosses, Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des erfindungsgemässen Gehäuse Schlosses bei dem der ftlyl-äeredeckel entfernt ivurdep Fig. 4 einen Sohliesskloben nach der Erfindung in perspek- tivischer Darstellung und die Schnitt-Darstellung.Figo5"'27 Teilansichtea :. unterschiedlich angeschlagener Taren und zugehöriger Türrahmen mit an diesen befestigtem erfindungsgemässem Schloss in schaubildlicher und - Das Gehäuse des Schlosskastens besteht aus zwei schalenförmig ausgebildeten Teilen 1 und 2, die mittels Schrauben 3 und 3' miteinander verbunden sind. Zwischen diesen beiden Teilen 1 und 2 sind in bekannter Weise die Falle 4, der Hauptriegel 5 und der Nachtriegel 6 mitten bekannten Feder-und Zuhalteorganen angeordnet. In den beiden Gehäuseteilen 1 und 2 sind desweiteren Gewindebohrungen 7 und 7' vorgesehen, die zur Aufnahme von Schrauben 8 und eg dienen, mittels derer die seitlichten lappen einer Schlüsselführungshülse 9 an dem Gehäuseteil 1 oder 2 befestigt wird. In den Ecken des Schlosskastens sind vier Bohrungen 1o vorgesehen durch die die zur Befestigung des Schlosskastens an der Tßre dienenden Schrauben hindurchgreifen.
- Der Sohliesskloben wird durch einen quaderförmigen Hohlkörper gebildet, der an zwei Seitenflächen Aussparungen bezw. Durohbrüche zur Aufnahme der Schliessorgane aufweist. In der der Stirnfläche des Schlosskastens zugewandten Seitenfläche 21 ist eine Aussparung 22 zur Aufnahme des Hauptriegels 5 vorgesehen. Fluchtend mit dieser Aussparung sind desweiteren zwei nach dem rechten Rand dieaer Seitenfläche hin teilweise offene Aussparungen 23 und 23'vorgesehen, die von Nasen 24 und 24'der Seitenfläche 25 übergriffen werden. Diese Aussparungen 23 und 23' dienen wahlweise zur Aufnahme der Falle oder des Nachtriegelso Zum Aufgleiten der federnd gelagerten Falle sind Schrägflächen 26 und 26'vorgesehen. Wie mit 27 und 27'angedeutet ist, sind in einzelnen der Seitenflächen-des Schliessklobens versenkte Bohrungen vorgesehen die zur Aufnahme von Be-
festigungsschraubendienenoAnseinen Stirnflächen 28 und 29 ist der ßchliesakloben geschlossen.
Claims (2)
- Schutzansprüche
des Hauptriegels angeordneter hebender Falle und Nachtriegel dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptriegel von der Oberkante und der Unterkante des Schlosskastens denselben Abstand hat die einander zugekehrten Flächen der Falle und des Nachtriegels denselben Abstand vom Hauptriegel haben und der Schliesskloben symetrisch zu seiner horizontalen Mittelebene ausgebildet ist.10Aus. Sohlosakasten und Schliesskloben bestehendes Stumpfdrückerschloss mit oberhalb bezw. unterhalb - 2. Schloss nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, aus
der Hauptriegel, die Falle und der Sachtriegel vcs Boden und vom Deckel des Schlosskastens denselben Ab- standhaben. Hohlkörper ausgebildet ist, der an einer Seitenfläche eine dem Profil des Hauptriegels entsprechende Aus-3o Schlesa nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekann- zeichnet, dass der Schließkloben als quaderförmiger sprung und s% beiden Schmalseiten dieser Aussparung die eine von einer Naae teilweise iubergriffene rarid- offene-Aussparung gleicher Abmesscnszur wahlweisen. Aufnahme der falle. oder des Naehtriegele'aufweist. 4. Schloss. nach den Ansprüchen 1-3 dadurch gekennzeichnete dass die von dem Hauptriegel hintergriffeneSeitenfläche. zu beiden Seiten der von dem Hauptriegel hintergriffenen Mittelflache einen Durchbrach sum Einfahren der ange- hobenen Falle aufweist. 5. Schloss nach den Ansprüchen 1-4 dadurch gekennzeichnet. dass die im Schliesskloben vorgesehene Aussparung zur AoTnahmedes Haeptriegels und die mit dieser Aussparung. fluchtenden rand offenen Aussparongen fSr die Falle und : 5 f f Sen. Nachtriegel bezuglich der Ttängsmittellinie dieser Seitenfläche ausseriBittig angeordnet sind.
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DEP15415U DE1816632U (de) | 1959-08-24 | 1959-08-24 | Stumpfdrueckerschloss. |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DEP15415U DE1816632U (de) | 1959-08-24 | 1959-08-24 | Stumpfdrueckerschloss. |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE1816632U true DE1816632U (de) | 1960-08-11 |
Family
ID=32941065
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DEP15415U Expired DE1816632U (de) | 1959-08-24 | 1959-08-24 | Stumpfdrueckerschloss. |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE1816632U (de) |
Cited By (2)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE1160756B (de) * | 1962-06-25 | 1964-01-02 | Bever & Klophaus G M B H | Befestigungselement fuer Schliesshaken fuer Universalkastenschloesser |
| DE2747519A1 (de) * | 1977-10-22 | 1979-04-26 | Bever & Klophaus Gmbh | Schlosseinheit |
-
1959
- 1959-08-24 DE DEP15415U patent/DE1816632U/de not_active Expired
Cited By (2)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE1160756B (de) * | 1962-06-25 | 1964-01-02 | Bever & Klophaus G M B H | Befestigungselement fuer Schliesshaken fuer Universalkastenschloesser |
| DE2747519A1 (de) * | 1977-10-22 | 1979-04-26 | Bever & Klophaus Gmbh | Schlosseinheit |
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