DE810303C - Montagedecke - Google Patents

Montagedecke

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DE810303C
DE810303C DEB8130A DEB0008130A DE810303C DE 810303 C DE810303 C DE 810303C DE B8130 A DEB8130 A DE B8130A DE B0008130 A DEB0008130 A DE B0008130A DE 810303 C DE810303 C DE 810303C
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DE
Germany
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ceiling
beams
panels
mounting
suspended
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Application number
DEB8130A
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English (en)
Inventor
Karl Baessler
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/06Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation characterised by constructional features of the supporting construction, e.g. cross section or material of framework members
    • E04B9/065Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation characterised by constructional features of the supporting construction, e.g. cross section or material of framework members comprising supporting beams having a folded cross-section
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/06Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation characterised by constructional features of the supporting construction, e.g. cross section or material of framework members
    • E04B9/064Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation characterised by constructional features of the supporting construction, e.g. cross section or material of framework members comprising extruded supporting beams

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Montagedecke Die Erfindung betrifft eine Montagedecke aus Trägern und auf diesen verlegten Tragplatten. Derartige Decken, die als Geschoßdecken, Dachdecken u. dgl. verwendet werden, stellen im allgemeinen die wirtschaftlichste Deckenform dar, insbesondere wenn sie wirkliche Montagedecken sind, d. h. wenn sie so ausgebildet sind, daß sie nur mit dem geringsten Aufwand an Maurer- oder Betonarbeiten auf der Baustelle für den sofortigen Gebrauch verlegt werden können. Sie haben aber den Nachteil, daß sie keine ebene Untersicht und keine genügende Schall- und Wärmedämmfähigkeit besitzen. Für die Verwendung als Geschoßdecken in Wohn-, Bürogebäuden u. dgl. bedürfen sie aber einer Unterdecke, die die Aufgabe hat, einerseits eine ebene Untersicht, andererseits aber auch eine genügende Schall- und Wärmedämmung zu schaffen. Die bisher bekannten Unterdecken werden oft in Form von frei hängenden Rabitzdecken ausgeführt, die aber, weil sie eigentlich nur eine Putzdecke darstellen, ohne zusätzliche Auflage von Isolierstoffen keine genügende Schall- und Wärmedämmung ergeben und überdies in der Herstellung umständlich und teuer sind. Aus Platten zusammengesetzte Unterdecken werden meist in Verbindung mit Holzbalkendecken und einer Zwischenfüllung aus Isolierstoffen verwendet und dienen in erster Linie als Putzträger. Sollen keine zusätzlichen Isolierstoffauflagen oder Zwischenfüllungen, sondern Isolierplatten selbst verwendet werden, so besteht die Unterdecke meist aus Holzwollplatten o. dgl., deren Befestigung bzw. Aufhängung schwierig ist und die, wenn sie nicht auf einer Holzunterkonstruktion aufgenagelt sind, meist durchhängen. Auch zeigen sie trotz Einlagen von Fugenstreifen oder anderen Sicherungsmitteln, insbesondere bei aufgehängten Decken, meist Fugenrisse.
  • Zur Vermeidung des Durchhängens ist es bekannt, die Platten unter Zwischenschaltung von Tragstäben aufzuhängen. Bei einer bekannten Ausführung dieser Art ruhen die Platten auf langgestreckten Tragbügeln auf, deren umgebogene Enden durch Aussparungen in den Platten geführt und auf Tragstäbe aufgehakt sind, die ihrerseits mittels Drahtschlaufen an den Deckenbalken aufgehängt sind. Hierbei sind die Platten mit Nut und Feder zum gegenseitigen Eingriff und an der Unterseite mit Rillen zum Einlegen der Bügelstäbe versehen, was die Herstellung der Platten und ihren bruchsicheren Transport erschwert. Ferner ist die Unterdecke infolge der Ausbildung der Aufhängung zwangsläufig längs und quer bewehrt, wodurch ein verhältnismäßig großer Eisenverbrauch bedingt ist. Auch müssen die über den Platten angeordneten Tragstäbe und die Enden der Bügelstäbe durch eine von oben aufzubringende Betonschicht gegen Rosten geschützt werden.
  • Demgegenüber soll durch die Erfindung eine in einfacher Weise ausgebildete Montagedecke mit Unterdecke geschaffen werden, bei der die geschilderten Schwierigkeiten hinsichtlich der Schall- und Wärmedämmung vermieden sind und die Unterdecke bei einfacher Aufhängung der Platte eine absolut ebene, als Putzträger gut geeignete Deckenuntersicht aufweist.
  • Demgemäß besteht die Erfindung darin, daß die Deckenträger aus in ihrem unteren Teil mit Flanschen oder flanschähnlichen Führungen versehenen Trägern aus beliebigem Baustoff, z. B. Stahl- oder sonstigen Metallprofilträgern, vorgefertigten Stahlbetonträgern, Kunststoffprofilträgern o. dgl., oder Trägern einfacher Querschnittsform aus solchen Stoffen mit durch eine Auflage gebildeten Flanschen bzw. flanschähnlichen Führungen bestehen, an deren Flanschen bzw. flanschähnlichen Führungen aus verzinktem Rund-oder Flacheisen bestehende Befestigungsbügel im Abstand voneinander verschiebbar aufgehängt sind, die durch die Plattenfugen hindurchgehen und auf deren unteren zu Auflagern abgebogenen Enden die verhältnismäßig dicken aus Baustoff hoher Wärme- und Schalldämmung, z. B. Leichtbeton, bestehenden Platten der Unterdecke aufgelegt sind.
  • Bei einer auf diese Weise ausgebildeten Decke wird mit einfachen Mitteln einerseits eine genügende Schalldämpfung und Wärmehaltung zwischen den Geschossen ohne zusätzliche Anordnung von Isolierstoffauflagen oder -füllungen und andererseits infolge der vollkommen gleichmäßigen Ausbildung der Hängebügel eine absolut ebene Untersicht der Unterdecke erreicht, wenn, was vorausgesetzt werden muß, die Deckenträger einwandfrei verlegt sind.
  • Dabei stellt die Unterdecke, die zur Begünstigung ihrer isolierenden Wirkung aus Baustoff großer Porosität besteht, einen sehr guten Putzträger dar, auf den der Putz wegen der vollkommenen Ebenheit der Untersicht nur in einer dünnen Lage aufgebracht zu werden braucht, so daß der Putz in kürzester Zeit austrocknet.-Durch entsprechende Wahl der Länge der Hängebügel hat man es in der Hand, den Baustoff und die Dicke der Platten so abzustimmen, daß jedes Maß der Wärme- und Schalldämmung erreicht werden kann, das innerhalb der von Natur gegebenen Grenzen liegt. Außerdem kann die Länge der Hängebügel so bemessen werden, daß zwischen der Plattenoberkante und dem unteren Rand der Deckenträger genügend Raum zur Durchführung von Installationsleitungen jeder Art verbleibt. Da der Raum zwischen den Deckenträgern einerseits und den Platten der Unterdecke und den oberen Tragplatten andererseits ebenfalls freigehalten werden kann, können somit Leitungen jeglicher Art und jeglicher Form und Richtung in der Decke ohne Störung durch Zwischenglieder verlegt werden.
  • Infolge der hohen Wärme- und Schalldämmung der Platten der. Unterdecke ist aber auch die Möglichkeit gegeben, die oberen Tragplatten der Montagedecke unmittelbar, also ohne Zwischenschaltung einer wärme-und schalldämmenden Zwischenschicht, als Träger des Fußbodenbelages zu verwenden. Hierzu ist lediglich erforderlich, daß die oberen Tragplatten eine ebene Oberfläche und eine gleichbleibende Dicke am Auflagewand haben, was sich bei der Fertigung der Platten z. B. durch Verwendung von genauen Metallformen erreichen läßt.
  • Die oberen Tragplatten sowie die oberen Enden der Hängebügel werden unter Zwischenschaltung von Isolierstofflagen auf ihrer Unterlage aufgelagert, so daß die durch die Platten erreichte hohe Isolierwirkung noch verbessert wird. Eine besondere Isolierung der Deckenträger gegenüber ihren Auflagern erübrigt sich daher. Dagegen können die Platten der oberen Decke und der Unterdecke zusätzlich gegenüber den Gebäudewänden isoliert werden.
  • Gemäß der weiteren Erfindung sind die Hängebügel mit Durchstecköffnungen für Bewehrungsstäbe versehen, die durch die Hängebügel in ihrer Lage gehalten werden und die in die durch Randnuten der Platten der Unterdecke etwa in Höhe der Plattenmitte erweiterten Fugen zwischen den Platten eingemörtelt sind. Hierdurch wird in einfacher Weise eine allen Anforderungen genügende Bewehrung der Unterdecke erreicht, wobei lediglich die Plattenfugen ausgegossen werden müssen.
  • Bei der Ausbildung der Decke als Balkendecke, d. h. als Decke, bei der die oberen Tragbalken ohne Verbundwirkung mit Deckenträgern auf diese aufgelegt sind, können ferner die Tragplatten ohne Bildung von Vergußfugen dicht an dicht verlegt werden. Die Decke stellt dann eine fast vollkommene Montagedecke dar, bei der lediglich die Plattenfugen der Unterdecke vergossen werden müssen. Irgendwelche Schalungen ader Unterstützungen für den Einbau der Decke sind nicht erforderlich.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Decke dargestellt. Es zeigt Fig. i einen Schnitt quer zu den Balken, Fig. 2 einen Schnitt gleichlaufend mit den Balken, Fig. 3 eine Untersicht der Unterdecke, Fig. 4 die Ansicht eines Hängebügels gleichlaufend mit den Bewehrungseisen, Fig. 5 die Ansicht eines Hängebügels gleichlaufend mit den Balken, Fig. 6 die Untersicht der Auflagerfläche eines Hängebügels, Fig. 7 die Ansicht eines Doppelbügels gleichlaufend mit den Balken, Fig.8 die Untersicht der Auflagerfläche eines Doppelbügels.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Decke aus den etwa im Abstand von i,io m verlegten Stahlprofilträgern b. Der Trägerabstand richtet sich je nach dem für das Gebäude gewählten Rastermaß. An den Trägern b sind Hängebügel a zur Befestigung der Platten g der Unterdecke angehängt. Die Hängebügel a sind in ihrem oberen Teil schellenartig ausgebildet und umgreifen den Unterflansch der Deckenträger mit stets gleichbleibendem Spiel in der Weise, daß die Bügel auf den Unterflanschen der Träger verschiebbar sind. In ihrem unteren Teil e sind die Bügel rechtwinklig abgebogen und bilden somit Auflager für die Platten g. Gemäß Fig. 5 sind die Bügel einteilig ausgebildet und enthalten etwa in Höhe der Plattenmitte Durchstecköffnungen d für Bewehrungsstäbe c. Die Bügel können aber auch, wie Fig. 7 zeigt, zweiteilig sein. In diesem Fall lagern die Bewehrungseisen c auf den die beiden Bügelteile a1 und a. verbindenden Stegen s auf. Die Bewehrungsstäbe c sind in erweiterte Fugen zwischen den Platten g in Beton bzw. Mörtel eingebettet und dienen zur Erhöhung der Tragfähigkeit der Platten g der Unterdecke.
  • Die Platten g selbst sind verhältnismäßig dick, in dem gewählten Ausführungsbeispiel 7,5 cm stark, und bestehen aus Baustoff hoher Wärme- und Schalldämmung, z. B. Leichtbeton.
  • Die oberen Tragplatten h der Decke sind bewehrte Schwerbetonplatten, deren Oberfläche genau eben ist und deren Randstärke genau mit vorgeschriebenem Maß eingehalten ist, so daß sich bei ihrer Verlegung auf den ebenfalls in genauer Höhenlage verlegten Deckenträgern b eine ebene Deckenoberfläche ergibt. Zur besseren Schallisolierung sind die Platten h unter Zwischenschaltung von Isolierstreifen k auf den Trägern verlegt. Dem gleichen Zweck dienen Isolierstoffzwischenlagen l zwischen Hängebügel und Deckenträgern.
  • Die Deckenplatten können kreuzweise bewehrt sein, in diesem Fall sind sie mit ihren quer zu den Deckenträgern b verlaufenden Rändern auf Querträgern i aus beliebigem Baustoff aufgelagert, die wiederum von den Deckenträgern b getragen werden.
  • Bei der Montage der Unterdecke werden zunächst die Hängebügel a an die Träger oder Balken b angehängt und die Rundeisen c durch die Löcher d der Bügel gesteckt oder auf die Verbindungsstege s der Doppelbügel aufgelegt. Sodann werden die Deckenplatten g auf die Auflagerflächen e der Bügel aufgelegt, so daß die Platten an die Bügel dicht anstehen. Wenn die Platten so verlegt sind, werden die Fugen vergossen, so daß die Rundeisen als Armierung der Unterdecke wirken. Daraufhin werden die Platten der Tragdecke verlegt.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Montagedecke aus Trägern und auf diese aufgelegten Tragplatten sowie einer aus Platten zusammengesetzten, an den Deckenträgern befestigten ebenen Unterdecke, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckenträger aus in ihrem unteren Teil mit Flanschen oder flanschähnlichen Führungen (f) versehenen Trägern (b) aus beliebigem Baustoff, z. B. Stahl- oder sonstigen Metallprofilträgern, vorgefertigten Stahlbetonträgern, Kunststoffprofilträgern o. dgl., oder Trägern einfacher Querschnittsform aus solchen Stoffen mit durch eine Auflage gebildeten Flanschen bzw. flanschähnlichen Führungen (f) bestehen, an deren Flanschen oder flanschähnlichen Führungen (f) aus verzinktem Rund- oder Bandeisen bestehende Befestigungsbügel (a) im Abstand voneinander verschiebbar aufgehängt sind, die durch die Plattenfugen hindurchgehen und auf deren unteren zu Auflagern abgebogenen Enden (e) die verhältnismäßig dicken, aus Baustoffen hoher Wärme- und Schalldämmung, z. B. Leichtbeton, bestehenden Platten (g) der Unterdecke aufgehängt sind.
  2. 2. Montagedecke nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Hängebügel (a) so bemessen ist, daß auch bei großer Dicke der Platten (g) der Unterdecke noch genügend Raum zur Durchführung von Leitungen jeglicher Art zwischen den Platten (g) und dem unteren Rand der Deckenträger (b) bleibt.
  3. 3. Montagedecke nach einem der Ansprüche i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit ebener Oberfläche und einheitlicher Dicke am Auflagerrand versehenen oberen Tragplatten (h) unmittelbar als Unterlage für den Fußbodenbelag, z. B. Linoleum, dienen.
  4. 4. Montagedecke nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Tragplatten (h) unter Zwischenschaltung von Isolierstreifen (k) auf die Deckenträger (b) aufgelegt sind.
  5. 5. Montagedecke nach einem der Ansprüche i bis 4, bei der die oberen Tragplatten ohne Verbundwirkung mit den Deckenträgern auf diesen aufgelegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatten (h) ohne Bildung von nachträglich auszugießenden Fugen dicht an dicht verlegt sind.
  6. 6. Montagedecke nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Deckenträgern (b) zur Auflagerung von kreuzweise bewehrten Tragplatten (h) leichte Querträger (i) aus beliebigem Baustoff angeordnet sind.
  7. 7. Montagedecke nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hängebügel (a) mit ihren oberen Enden unter Zwischenschaltung einer Isolierstofflage (l) an den Deckenträgern (b) angehängt sind. B.
  8. Montagedecke nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hängebügel (a) mit Durchstecköffnungen (d) für Bewehrungsstäbe (c) der Unterdecke versehen sind, die durch die Hängebügel (a) in ihrer Lage gehalten werden und die in die durch Randnuten der Platten (g) der Unterdecke etwa in Höhe der Plattenmitte erweiterten Fugen (q) zwischen den Platten (g) eingemörtelt sind.
  9. 9. Montagedecke nach einem der Ansprüche i bis .7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hängebügel (a) zweiteilig ausgebildet und ihre beiden Teile (a1, a2) durch einen mit den Deckenträgern(b) gleichlaufenden Quersteg (s) miteinander verbunden sind, auf dem die Bewehrungsstäbe (c) für die Unterdecke aufgelagert sind und in die durch Randnuten der Platten (g) der Unterdecke etwa in Höhe der Plattenmitte erweiterten Fugen (q) zwischen den Platten (g) eingemörtelt sind. io. Montagedecke nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hängebügel (a und a1, a2) in einem der Plattenbreite entsprechenden Abstand (r) angeordnet sind. ii. Montagedecke nach Anspruch io mit breiten Platten für die Unterdecke, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den in Plattenbreite angeordneten Hängebügeln (a1, a2) weitere Hängebügel angeordnet sind.
DEB8130A 1950-07-12 1950-07-12 Montagedecke Expired DE810303C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3664079A (en) * 1970-06-01 1972-05-23 Aluminum Co Of America Insulation support

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3664079A (en) * 1970-06-01 1972-05-23 Aluminum Co Of America Insulation support

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