DE808175C - Stopfmaschine fuer schlauchfoermige Arbeitsstuecke - Google Patents
Stopfmaschine fuer schlauchfoermige ArbeitsstueckeInfo
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- DE808175C DE808175C DEP43163A DEP0043163A DE808175C DE 808175 C DE808175 C DE 808175C DE P43163 A DEP43163 A DE P43163A DE P0043163 A DEP0043163 A DE P0043163A DE 808175 C DE808175 C DE 808175C
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- D05B57/14—Shuttles with rotary hooks
- D05B57/146—Inclined axis type
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- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B17/00—Repairing knitted fabrics by knitting operations
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- D05B3/00—Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
- D05B3/24—Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing formed by general-purpose sewing machines modified by attachments, e.g. by detachable devices
- D05B3/246—Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing formed by general-purpose sewing machines modified by attachments, e.g. by detachable devices for darning
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Description
Bei den bekannten Näh-, Stopf- oder Wiefelmaschinen mit freiem Arbeitsarm ist das gleichmäßige
Spannen und Verschieben von schlauchförmigen Arbeitsstücken, wie Strümpfen oder Socken, durch die Form des Arbeitsarms der Maschine
mit Schwierigkeiten verbunden. Auch das Heben von Fallmaschen mit Fallmaschenhebern ist
mühsam und nur schwer durchführbar, da das schlauchförmige Arbeitsstück nur mit einer Hand
gespannt werden kann.
Gegenstand der Erfindung ist eine Stopfmaschine für insbesondere schlauchförmige Arbeitsstücke,
wie Strümpfe u. dgl., die einen Oberarm und mit diesem durch einen Ständer verbunden einen unteren
Arm mit einem verbreiterten Kopf besitzt, wobei im Oberarm eine Antriebswelle drehbar und Übertragungsmittel
zum Antrieb einer Nadelstange und j im Unterarm eine Welle mit dem Greifer drehbar
angeordnet und die Antriebs- und Greiferwelle beide derart zwangsläufig miteinander verbunden
und übersetzt sind, daß die Greiferwelle die doppelte Drehzahl der Welle im Oberarm erhält.
Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in drei beispielsweisen Ausführungsformen dargestellt.
Fig. ι ist ein Schnitt durch die Stopfmaschine nach der ersten Ausführungsform;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Stopfmaschine
nach Fig. ι;
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch eine Stopfmaschine nach der zweiten Ausführungsform;
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch eine Stopfmaschine nach der dritten Ausführungsform.
Die Stopfmaschine nach der ersten Ausführungs-
form (Fig. ι und 2) besitzt ein Gehäuse mit einem
Oberarm 1, einem Unterarm 2 und einem Ständer 3, das die beiden Arme miteinander verbindet und zueinander
in der richtigen Lage sichert. Im Oberarm ist die Antriebswelle 4 drehbar in den Lagern 5 und 6
gelagert. Sie ist am linken Ende mit einer Kurbel 7 versehen, deren Kurbelzapfen 8 durch die Kurbelstange
9 mit dem Zapfen 10 der Nadelstange 11 verbunden
ist und diese bei Drehung der Antriebswelle 4 mit der am unteren Ende der Nadelstange
befestigten Nadel 12 auf- und abwärts bewegt. Die Nadelstange ist im Oberarm 1 in den Lagern 13
und 14 vertikal beweglich geführt, und auf deren unterem Teil sind zwei Anschläge 15 und 16 be-
»5 festigt, mit denen sie den Hebel 17 einer Fallmaschenhebevorrichtung
33 betätigt, wenn die Nadelstange durch den Antriebsmechanismus auf- und abwärts bewegt wird. Auf der Antriebswelle 4
sind das Exzenter 19 zur Betätigung des Fadengebers2o,
ferner die konischen Zahnräder 21 und 22 befestigt. Das konische Zahnrad 21 greift in das
unter ihm angeordnete kleine Zahnrad 23, das auf der vertikalen Welle 24 festsitzt, die drehbar in den
Lagern 24" und 24* gehalten ist und mit deren
2S unterem Ende das konische Zahnrad 25 drehbar mit
derselben verbunden ist. Dieses greift in das konische Zahnrad 26, das auf der in den Lagern 270
und 27* drehbar geführten Welle 27 festsitz"t und
diese in Umdrehung versetzt.
Das nach oben gerichtete Ende der Welle 27 ist im Lager 27* abgesetzt und auf dasselbe der ebenfalls
abgesetzte Wellenansatz 29 der Greifer 30 aufgesteckt, so daß dieser zusammen mit dem Wellenansatz
leicht ausgewechselt werden kann. Der Gfeifer3o
ist durch eine halbkugelförmige Stichplatte 31 überdeckt, die auf dem Arm 2 abgestützt ist. Die
Stichplatte selbst ist mit einem Stichloch 32 versehen, durch das die Nadel 12 mit dem Greifer zusammenarbeiten
kann. Über der Stichplatte auf der Unterseite des Oberarms 1 am Lager 18 befestigt
ist der Fallmaschenheber 33 schwenkbar um die Lagerzapfen 34 angeordnet. Die Nadel 35 desselben
wird durch den um den Zapfen 36 am Lager 18 schwingenden Hebel 17 durch die Anschläge auf der
\Tadels,tange 15, 16 bei Bewegen der letzteren hin
und her bewegt. Das weiter auf der Antriebswelle 4 befestigte konische Zahnrad 22 dient zum Antrieb
der Antriebswelle. In dasselbe greift das konische Rad 37, das auf der Rotorwelle des Elektromotors 38
befestigt ist. Der Elektromotor 38 selbst ist pendelnd um die Achse 39 des am Ständer 3 befestigten
Lagerbügels 40 gehalten. Am oberen Ende desselben ist eine Zugfeder 41 angeordnet, deren eines Ende
auf der Innenseite des Oberarms 1 und deren anderes Ende am Motor befestigt ist, derart, daß das
konische Rad 37 federnd im Eingriff mit dem Rad 22 gehalten wird. Die Zuleitung des Stroms erfolgt
durch den Stecker 42 und Kabel 43, wobei die Stromunterbrechung, wie bekannt, über einen durch
die Füße oder ein Knie betätigten Ausschalter erfolgen kann. In das konische Rad 22 greift weiter
ein auf einer zur Antriebswelle 4 senkrecht angeordneten Welle 44 befestigtes konisches Ritzel 45;
die Welle trägt außen auf dem Oberarm ein kleines Handrad 48, das die Einstellung der Nadelstange
von Hand ermöglicht. In der Unterseite des Oberarms ι ist eine kleine Lampe 46 zur Beleuchtung
der Arbeitsstelle schwenkbar und einstellbar angeordnet. Eine Klemmvorrichtung 47 am Zwischenstück
dient zur Befestigung der Maschine an einem Tisch o. dgl.
Bei der zweiten Ausführungsform (Fig. 3) sind die Antriebswelle 49 im Oberarm 50 und die Antriebswelle
51 im Unterarm 52, der zugleich als Grundplatte für die Maschine ausgebildet ist, parallel
zueinander angeordnet. Auf beiden Wellen 49 und 51 sitzen Kettenräder 53 und 54 gleichen Durchmessers,
die durch eine Kette 55 miteinander verbunden sind. Die Welle 51 trägt fest mit ihr verbunden
am rechten Außenende ein konisches Zahnrad 56, das in ein um die Hälfte kleineres konisches
Zahnrad 57 auf der vertikalen Welle 58 greift, die an ihrem oberen Ende den Greifer 59 trägt. Mit
dem Unterarm 52 fest verbunden ist ein vertikaler Aufsatz 60, in dem zwei Lager 61 und 62 angebracht
sind, die die Welle 58 führen. Auf der Oberseite ist der Aufsatz 60 durch einen Kopf 63 verbreitert und
durch eine abnehmbare Stichplatte 64 mit einem Stichloch 65 für den Durchtritt der Nadel 66 verschlossen.
Der Kopf 63 hat eine ovale äußere Form go und ist nach allen Richtungen sorgfältig abgerundet,
so daß zu reparierende Strümpfe leicht über ihn gezogen und auf ihm verschoben werden können. Zum Antrieb
der mit dem Greifer 59 zusammenarbeitenden Nadel 66 dient die in den Lagern 67 und 68 im Oberarm
50 drehbar gelagerte Welle 49, die am äußeren Ende auf der rechten Seite eine Kurbelscheibe 69
mit Kurbel 70 trägt. Die Kurbel 70 ist durch die Kurbelstange 71 mit dem Kopf 72 der Nadelstange
73 gelenkig verbunden und bewegt die letztere auf und ab, wenn die Welle 49 gedreht
wird. Zur Führung der Nadelstange sind am rechten Ende des Oberarms 50 die Lagerbüchsen 74 eingesetzt
und der ganze Mechanismus nach außen durch ein Schutzblech 75 abgeschlossen und überdeckt.
Am äußern linken Ende ist auf der Welle 49 ein kleines Handrad 76 befestigt, durch das die
Wellen 49 und 51 miteinander von Hand gedreht und damit die Maschine eingestellt werden kann.
Die untere Welle 51 ist in den Lagerbüchsen 77 und 78, die in den Lagerstützen 79 und 80 am Unterarm
befestigt sind, drehbar gehalten. Auf der Welle 51
ist zwischen beiden Lagern das Friktionsrad 81 angeordnet und fest mit der Welle verbunden. Mit
diesem steht in Berührung das kleine Rad 82, das auf der Rotorwelle des Elektromotors 83 sitzt und
die Stopfmaschine antreibt, wenn dem Elektromotor Strom zugeführt wird.
Die Stopfmaschine nach der dritten Ausführungsform ist durch die Fig. 4 im Schnitt dargestellt.
Der Oberarm 84 und der Unterarm 85 sind wie bei Fig. 3 parallel zueinander, aber in einem Winkel
von 45 ° zur Horizontalen geneigt angeordnet. Zum Antrieb der Nadelstange 73 und der Nadel 66 dient
wieder eine Kurbelscheibe 69, Kurbel 70 und Kurbelstange 71, die mit dem Kopf 72 der Nadelstange 73
verbunden sind. Die Kurbelscheibe 69 sitzt fest auf dem rechten Ende der Antriebswelle 49, auf der das
Kettenrad 86 und auf dem linken Ende das Handrad 87 festsitzen. Im Unterarm 85 ist die Greiferwelle
88 drehbar gelagert, die am rechten Ende den Greifer 89 fest mit ihr verbunden trägt. Auf der
linken Seite der Greiferwelle 88 ist fest mit ihr verbunden das Kettenrad 89 angebracht. Die Kettenräder
weisen ein Übersetzungsverhältnis von 2 : 1 zwischen dem Kettenrad 86 und dem Kettenrad 89
auf, und über beide ist eine gemeinsame endlose Kette 90 geschlungen. Auf dem äußersten Ende auf
der linken Seite der Welle 88 ist ein Friktionsrad 91 befestigt, mit dem das kleine Reibrad 92 des Elektromotors
93 in Berührung steht, der um die Achse 94 pendelnd im Gehäuse 95 der Nähmaschine
befestigt ist. Eine Zugfeder 96 hält das kleine Reibrad 92 auf der Motorwelle in Berührung mit dem
großen Friktionsrad 91. Durch den Elektromotor 93 in Verbindung mit einem auf der Zeichnung nicht
dargestellten Schalter kann die Nähmaschine in jeder gewünschten Weise in und außer Betrieb gesetzt
werden.
An Stelle der Bewegungsübertragung zwischen Antriebs- und Greiferwelle durch Kette kann auch
eine Verbindungswelle mit je einem Kegelradpaar an jedem Wellenende Verwendung finden.
Mit der Maschine können alle bekannten Zusatzeinrichtungen, insbesondere solche zum Zickzackstopfen
oder Stopfen mit einem Ring, Verwendung rinden.
Die Maschine wird normalerweise in einem rechten Winkel zur Tischkante am Tisch befestigt.
Am Maschinengestell kann aber auch ein Zapfen mit Kugelkopf angeordnet sein, der in einer am
Tisch festklemmbaren Kugelpfanne festgeklemmt werden kann und gestattet, die Maschine in beliebige
Stellungen zu verschwenken und festzuhalten.
Claims (25)
1. Stopfmaschine, insbesondere für schlauchförmigcArbeitsstücke,
wie Strümpfe u.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Oberarm (1)
und mit diesem durch einen. Ständer (3) verbunden einen Unterarm (2) mit einem verbreiterten
Kopf (2a) besitzt, wobei im Oberarm
(I) eine Antriebswelle (4) drehbar und Übertragungsmittel
zum Antrieb einer Nadelstange
(II) und im Unterarm (2) eine Welle (27) mit
dem Greifer (30) drehbar angeordnet und die Antriebswelle (4) und Greiferwelle (27) beide
derart zwangsläufig miteinander verbunden und übersetzt sind, daß die Greiferwelle (27)
die doppelte Drehzahl der Antriebswelle (4) macht.
2. Stopfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer vertikal, der
Oberarm (1) horizontal und der Unterarm (2) in einem spitzen Winkel zum Oberarm (1) und
der Horizontalen geneigt angeordnet sind.
3. Stopfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer vertikal, der
Oberarm (1) und der Unterarm (2) horizontal angeordnet sind und der Unterarm mit einem
gegen den Oberarm (1) vertikal nach oben vorstehenden, verbreiterten Kopf (20) versehen
ist.
4. Stopfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschinengestell als
Ganzes in einem Winkel zur Horizontalen geneigt und Oberarm (84) und Unterarm (85)
parallel zueinander an einem parallel zur Horizontalen liegenden Fuß (95) befestigt sind.
5. Stopfmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer von
einem verbreiterten, allseitig abgerundeten Kopf (20, 63) umschlossen ist.
6. Stopfmaschine nach den Ansprüchen 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf
(2a, 63) durch eine abnehmbare Stichplatte (31)
auf der Oberseite abgeschlossen ist.
7. Stopfmaschine nach den Ansprüchen 1, 2, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf
(2", 63) die äußere Form einer Kugel besitzt.
8. Stopfmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (20, 63)
eine äußere ovale Form besitzt.
9. Stopfmaschine nach den Ansprüchen 1 und
2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (2e, 63) eine äußere zylindrische Form besitzt und auf
der Oberseite durch eine gewölbte Stichplatte (64) mit nach unten gebogenen Rändern überdeckt
und abgeschlossen ist.
10. Stopfmaschine nach den Ansprüchen 1
und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die abnehmbare Stichplatte die Form einer Halbkugel hat.
11. Stopfmaschine nach den Ansprüchen 1, 2
und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferwelle zweiteilig, in einen drehbaren unteren
Teil (27) und einen davon abziehbaren oberen Teil (29), der den Greifer (30) trägt, unterteilt
ist.
12. Stopfmaschine nach den Ansprüchen 1, 2,
1 ο und 11, dadurch gekennzeichnet, daß am vertikalen
Ständer (3) der Maschine eine Klemmvorrichtung (47) angeordnet ist, an deren unterem
Schenkel (3*) eine Klemmschraube (47°) zum Anklemmen der Maschine an dem überstehenden
Rand eines Tisches angeordnet ist.
13. Stopfmaschine nach den Ansprüchen 1, 2,
10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Ständer (3) der Maschine ein Elektromotor (38)
für den Antrieb der Maschine pendelnd um eine horizontale Achse mit vertikalem, drehbarem
Rotor angeordnet ist.
14. Stopfmaschine nach den Ansprüchen 1, 2,
10, 11 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß auf
der Unterseite des Oberarms (1) hinter der Nadelstange (11) ein Halter (18) befestigt ist,
in dem ein Fallmaschenheber (33) schwingend gelagert ist.
15. Stopfmaschine nach den Ansprüchen 1, 2,
10, 11 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß an
der Nadelstange (ii) zwei Anschlagstifte (15,
i6) zur Bewegung des Fallmaschenhebers (33) angeordnet sind.
16. Stopfmaschine nach den Ansprüchen 1
und 2 und 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
das zur axialen Verschiebung der Nadel (35) des Fallmaschenhebers (33) am Halter ein einarmiger
S-förmig gekrümmter Hebel (17) mit Langloch angeordnet ist, der von den beiden
ίο Anschlagstiften (15, 16) der Nadelstange (11)
bewegt wird.
17. Stopfmaschine nach den Ansprüchen 1, 2
und 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß in der Unterseite des Oberarms (1) eine Lampe
(46) einstellbar angeordnet ist.
18. Stopfmaschine nach den Ansprüchen 1, 2
und 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterarm (2) in einem kleineren Winkel als
90 ° nach oben aufstehend zur Horizontalen angeordnet ist.
19. Stopfmaschine nach den Ansprüchen 1, 2
und 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterarm (2) in einem Winkel von 45 ° nach
oben aufstehend angeordnet ist.
20. Stopfmaschine nach den Ansprüchen 1, 2 und 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die
Nadel (35) des Fallmaschenhebers (33) in einem Winkel von annähernd 30 ° zur Horizontalen
den kugelförmigen Kopf (2a) des Unterarms
(2) tangierend angeordnet ist.
21. Stopfmaschine nach den Ansprüchen 1, 2
und 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (30) im Kugelkopf (2") des Unterarms
(2) als Rundgreifer ausgebildet ist.
22. Stopfmaschine nach den Ansprüchen 1, 2 und 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Betätigung der Maschine von Hand ein Handrad (48) am Oberarm (1) angebracht ist, dessen
Achse in einem rechten Winkel zur Antriebswelle (4) liegt und das über ein Ritzel mit
einem Zahnrad der Maschinenhauptwelle zusammenarbeitet.
23. Stopfmaschine nach den Ansprüchen 1, 2 und 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die
Nadelstange (11) mit ihrem oberen Ende in einer im Oberarm (1) festliegenden Büchse (14) geführt
ist.
24. Stopfmaschine nach den Ansprüchen 1, 2 und 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse der Maschine eine in einem rechten Winkel zum Ständer (3) angeordnete Aussparung
besitzt, mittels welcher die Maschine in einem rechten Winkel zur Tischkante am Tisch
befestigt werden kann.
25. Stopfmaschine nach den Ansprüchen 1, 2 und 10 bis i6, dadurch gekennzeichnet, daß mit
dem Gehäuse der Maschine ein Zapfen mit Kugelkopf verbunden ist, mit dem das Gehäuse
in einer am Tisch angebrachten Kugelpfanne festklemmbar gehalten ist, derart, daß die Maschine
in beliebige Lagen verschwenkt und in diesen festgehalten werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 817 7.51
Applications Claiming Priority (1)
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