DE1660819C3 - Rundkettelmaschine - Google Patents
RundkettelmaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B7/00—Linking machines, e.g. for joining knitted fabrics
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
- Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)
Description
Erfindung betrifft eine Rundkettelmaschine
u«e cn« e des Fonturennadelkranzes von
™*J™"^^, arbeitenden, als Haken- oder Zun-
innen ™J""rildeten Nähnadel und einem zur
Sf™??^ n~rL· der Nähnadel zusammenwirkenden
St.chbiWung mn α dje ^ ^ Naddstange befe.
Fadenfu^er d durch einen Exzenter zur Ausfüh-
Λΐ8* Γ*~ί| und hergehenden Längsbewegung anrung
einer nm
getrieben wl ^ technische Aufgabe zuDer
fcrrinu JRu*dkettelmaschine der genannten
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^hnadelDeweg g ^ ^ Gewjrkes ^
d« »^^Α wird und außerdem bei erhöhter
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zum^d"fe" ^ wird diese Aufgabe gelöst durch
i^ derartige Anordnung der Nadel an der Nadei-
de™™f£* . s^lcnen zusäizlichen Antrieb
^h der Fadenfangteil der Nadel in
Lage nach unten weist und in Abhängigkeit von ihrer
nd des Vorschubes um ihre
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et Kette,ware entgegenge-
gedreht und anschließend bis
* der Kettelware in die
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^Ä arauf dil Nadelstange
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längsbewegung
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setzt
zur voHigen
nach^^
mit der Nadel
nach^^
mit der Nadel
Drenbelt
3 Sd£S2chineS^^ 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Geradführung aus einem auf dem Hebel (10) drehbaren, eine
Durchgangsbohrung zur Führung und Lagerung der Nadelstange 7, T) enthaltenden Zapfen (9)
sowie aus einem den Zapfen (9) aufnehmenden, sich in Radialrichtung erstreckenden Führungsschlitz
(9') eines schwenkbar in der Maschinenmitte gehaltenen Radia.armes (8) besteht
4. Rundkettelmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Radialarm (8) um
zunge .wah"^d
Bereich einer
Bereich einer
der Ruc^z"SSt>ewegur»g ter
ware und d.e bereits gebildete bchlaute w.chUg·ι ,
um ein glattes, ^^^"^^"'^^^„^^"η™0^
chen. Außerdem wird durch die drehende μ „ und
™£^**Ζ^ ^ SuKS "SS chS
Wiedereindringen 111 u
Spiel besitzt das er sich
S s
im (111I beSen s5ft (11«) und einer auf dem dungsgemäß aus durch e.nen um eine lotrechte Dreh-
SiTt sitzende;^ Kugel lift) besieht, die in einer 65 achse rotierenden Exzenterstift e.nen mit seinem
pa al e zürn Exzenter lift 15) verlaufenden Nut einen Ende auf dem Exzenterstift gelagerten und in
ίτ« PfifhrMit ciner zum Fonturennadelkranz parallelen Ebene be-
( 6. Rundkettelmaschine nach Anspruchs, da- wegten Hebel, der anderenends mittels einer Gerad-
3 « 4
führung radial geführt ist, und femer durch einen auf bewegung und eine um ihre Achse erfolgende Drehdem
Hebel in einem lotrecht verschiebbaren Kugel- bewegung erteilt wird. Der Radialarm 8 ist in der
gelenk zwischen Exzenterstift und Geradführung ge- Maschinenmitte an der Stelle 19 zur Ausführung holagerten
Kurbelarm, an dem in einem Abstand von rizontaler Winkelbewegungen gelagert, um die Nähseiner
Drehachse, der kleiner ist als der Abstand des 5 nadel von einer Fonturennadel zur nächsten weiter-Exzenterstiftes
von seiner Drehachse, die die Nadel zubewegen. Das der Nähnadel abgewandte Ende 7'
tragende und in der Geradführung des Hebels gela- der Nadelstange ist gemäß F i g. 1 a mit einem Kurgerte
Nadelstange befestigt ist. beiarm 11 verbunden. Von der anderen Seite des
Durch diese Ausbildung wird das Nähgarn nur Kurbelarmes 11 geht ein Stift II α aus, der innerhalb
während der Nadelrückzugsbewegung durch die Ket- \o einer Kugel 116 begrenzt und verschiebbar ist. Die
telware geführt, da die Kettelware schon vorher durch- Kugel lift gleitet in einer fast geschlossenen zylin-
stochen worden ist. Ferner liegt das Garn nicht an drischen Nut 13 eines Blockes 12. Der Block 12 ist
dem Nadelschaft, sondern nur an der Nadelspitze an, auf einem Hebel 10 befestigt, der gemäß F i g. 1 an
wobei die Nadelspitze schlanker als der Nadelschaft seinem rechten Ende um einen Exzenterstift 15 auf
gehalten werden kann. 15 einer Scheibe 17 gelenkig gelagert ist. Die Scheibe 17
Vorzugsweise besteht die Geradführung aus einem rotiert um eine Achse 18 und erhält ihre Drehbewe-
auf dem Hebel drehbaren, eine Durchgangsbohrung gung von einem nicht gezeigten Maschinenantrieb,
zur Führung und Lagerung der Nadelstange enthal- Die Kupplung zwischen dem rechten Ende des He-
tenden Zapfen sowie aus einem den Zapfen aufneh- bels 10 und dem Exzenterstift 15 besteht aus einem
menden, sich in Radialrichtung erstijckenden Füh- 20 Kugelgelenk 16. An seinem oberen Ende ist der Ex-
rungsschlilz eines schwenkbar in der Maschinenmitte zenterstift 15 mit Spiel in dem gegabelten Ende 14
gehalterten Radialarmes. Dabei ist der Radialarm um eines vom Block 12 ausgehenden Bügels aufgenom-
die lotrechte Mittelachse der Maschine schwenkbar men. Am entgegengesetzten Ende des Hebels 10 ist
gelagert und schrittweise entsprechend der Teilung ein Zapfen 9 angeordnet, der in einer schlitzförmigen
der Fonturennadeln angetrieben. 25 Geradführung des Radialarmes 8 gleitet. Die Verbin-
Um die Leichtgängigkeit des Drehantriebs für die dung zwischen dem Zapfen 9 und dem Hebel 10 entNadel
zu verbessern, kann die Drehachse des Kur- hält ein im Betrieb erforderliches gewisses Spiel, das
belarms aus einem an dem Kurbelarm befestigten in der schematischen Übersicht nach F i g. 2 bei 9 a
Stift und einer auf dem Stift sitzenden Kugel beste- angedeutet ist. Es sind somit insgesamt vier lockere
hen, die in einer parallel zum Exzenterstift verlaufen- 30 Verbindungen 9-9a, 15-14, 15-16, Ii a-ll b. 7\\\-
den Nut geführt ist. Vorteilhaft ist es dabei, wenn der sehen den verschiedenen Bauteilen der Vorrichtung
an dem Kurbelarm befestigte Stift innerhalb der Ku- vorgesehen, die einen ruhigen Lauf und eine hohe
gel begrenzt verschiebbar geführt ist. Arbeitsgeschwindigkeit ermöglichen.
Es ist ferner zweckmäßig, daß der Hebel mittels In Fig. 2 sind die Bewegungen der einzelnen Bau-
eines Kugelgelenkes auf dem Exzenterstift gelagert 35 teile symbolisch durch Pfeile angedeutet. Der Pfeil /,
und der Geradführungszapfen über ein Kugelgelenk deutet die begrenzte waagerechte Schwenkbewegung
mit dem Hebel verbunden ist. des Radialarmes 8 an, die ihm durch den Steuerme-
Die Erfindung ist nachfolgend an Hand von in den chanismus 2 vermittelt wird, um die Nähnadel von
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen nä- einer Fonturennadel zur nächsten zu führen. Die
her erläutert. Es zeigt 40 Pfeile /., und /4 geben die hin- und hergehenden Be-
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht einer wegungen der Nadelstange 7-7' bzw. des Hebels 10
Rundkettelmaschine nach der Erfindung, an. Der Pfeil /s weist auf die waagerechte Winkeibe-
F i g. 1 a eine schematische perspektivische Ansicht wegung hin, mit der die hin- und hergehende Bewe-
von Antriebsteilen, die der Nabelstange eine Drehbe- gung des Hebels 10 überlagert ist. Schließlich kenn-
wegung erteilen, 45 zeichnet die geschwungene Linie des Pfeils /s die
F i g. 2 eine kinematische Skizze zur Erläuterung Drehbewegung der Nadelstange 7-7' um ihre eigene
der Bewegungen der verschiedenen Bauteile und de- Achse,
ren mechanische Verbindungen, An der Stelle MOT in F i g. 2 befindet sich ein
Fig. 3, 3 a, 3b und 3c schematische Draufsichten kontinuierlicher Antrieb für die Drehbewegung der
auf Nadelstange und Exzenter in verschiedenen Win- 50 Scheibe 17 um die Achse 18, von der aus der Hebel
kelstellungen, 10 über den Exzenterstift (15) seine hin- und herje-
F i g. 4, 4 a und 4 b verschiedene für die Erfindung hcnde Längsbewegung (Pfeil /4) und die waagerechte
anwendbare Nadelformen, Winkelbewegung (Pfeil /3) erhält. Über den auf dem
F i g. 5 a, 5 b und 5 c aufeinanderfolgende Schritte Hebel 10 sitzenden Block 12 erfahren die Kugel
bei der Stichbildung. 55 11 b, der Stift 11 α, der Kurbelarm 11 und die Nadel-
Bei der Rundkettelmaschine nach Fig. 1 sind nur stange 7-7' eine drehende Linearbewegung entsprcdie
zum Verständnis der Erfindung wichtigen Bau- chend den Pfeilen f., und /s in Richtung auf den Fonteile
gezeigt. Dabei handelt es sich um einen Fontu- turenkranz 1 und zurück. Der Zapfen 9 ist mit einem
rcnnadelkranz 1, einen Steuermechanismus2 für die Universalgelenk 9a im Hebel 10 befestigt. Der
Nähnadel, eine obere Maschinenkonsole 3 und einen 60 Schwenkzapfen 19 des Radialarmes 8 befindet sich in
Fadenführer 4, dessen vorderes Ende 5 eine durchge- der durch den Mittelpunkt des Fonturennadclkranhende
Bohrung für den Durchlauf des Fadens ent- i'.es 1 verlaufenden vertikalen Maschinenachse X-X.
hält. Die Bewegungen der Nadelstange 7-7' bzw. ihre
Als Nähnadel6 kann entsprechend den Fig.4, 4a jeweiligen Stellungen mit Bezug auf den Drehwinkel
und 4 b eine Hakennadel oder Zungennadel verwen- 65 des Exzenterstiftes 15 auf der Scheibe 17 sind in den
(let werden. Die Nähnadel 6 sitzt in einer in einem Fig. 3 bis 3 c dargestellt. Dabei zeigt F i g. 3 die Na-
Radialarm8 gehalterten, kräftigen Nadelstange 7 dclstange 7-7' in ihrer zurückgezogenen Stellung, in
und 7', über die ihr eine hin- und hergehende Längs- der sie sich mit den Getriebeteilen in einer Totpunkt-
lage befindet (0o-Stellung). Entsprechend der Drehrichtung
der Scheibe 17 mit dem Exzenterstift 15 im Gegenuhrzeigersinn zeigt F i g. 3 a die 90°-Stellung,
Fig. 3b die 180°-StelIung und Fig.3c die 270°-
Stellung. Dieser Arbeitszyklus wird sooft wiederholt, wie Kettenstiche herzustellen sind. In der nachfolgenden
Tabelle sind die einzelnen Funktionsschritte zusammengestellt.
Drehwinkel
des Exzenterstiftes 15
0°
(Fig. 3)
(Fig. 3)
30c
90°
(Fig. 3a)
(Fig. 3a)
180°
(Fig. 3b)
(Fig. 3b)
210°
(annähernd)
(annähernd)
Die Nadel ist zurückgezogen. Entsprechend F i g. 5 c weist der Nadelhaken
senkrecht nach unten, und die vorangehende Stichbildung ist abgeschlossen.
Die Nadel ist vorgeschoben und bereits gedreht, da die Drehung der Nadelstange
begonnen hat. Die bei der vorangehenden Stichbildung entstandene Schlaufe wird auf dem Nadelschaft
gehalten.
Die vorgenannten Bewegungen sind fortgeführt; der Nadelhaken hat seinen
größten Winkelhub überschritten, und es beginnt die entgegengesetzte Drehbewegung.
Der Drehbewegungswechsel hat das Eindringen der Nadel in die Masche des aufgehängten Kettelgutes
erleichtert.
Fortsetzung der vorgenannten Bewegungen, während die Nadel entsprechend
F i g. 5 vollständig in den Wirkstoff eingedrungen ist. Die Drehbewegung der Nadel hört auf.
Die Nadel ist zurückgezogen, und ihre Winkelstellung beträgt etwa 30°
entgegengesetzt zur vorherigen Richtung. Der Faden für den nächsten Stich ist eingefangen, so daß die vorher
gebildete Schlaufe abgeworfen werden kann.
des F.xzcnter-
sliftes IS
240°
(annähernd,
Fig. 3c)
Fig. 3c)
300°
360r
(Fig. 3)
(Fig. 3)
Die Nadel wird zurückgezogen, und entsprechend F i g. 5 a beträgt ihr Verdrehwinkel
etwa 45°, gerechnet vom Ausgangspunkt Drehung, so daß die vorher gebildete Schlaufe ohne Behinderung
durch den Nadelhaken abgeworfen werden kann.
Die Nadel wird noch weiter zurückbewegt und zieht dabei vom Fadenführer
die Fadenlänge ab, die für die nächste Stichbildung erforderlich ist.
Der Drehwinkel der Nadel spielt in diesem Zustand keine Rolle (Fig. 5b).
Die Nadel ist in ihre Ausgangslage entsprechend F i g. 5 c zurückgekehrt,
worauf der Arbeitszyklus beliebig oft wiederholbar ist.
»5 Die Nadelstange 7-7' führt demnach nicht nur die
bekannten Hin- und Herbewegungen in Richtung ihrer Achse aus, sondern außerdem eine Drehbewegung
über einen Bereich von ungefähr 90°. Die Winkelwerte in der vorstehenden Übersicht sind nur
als Beispiel zu verstehen, wogegen die angegebene Reihenfolge dieser Bewegungen nicht veränderbar
ist.
Das Ende 5 des Fadenführers 4 verläuft gemäß F i g 1 parallel zur Nadelstange 7-7' und wird krcisförmig,
elliptisch oder in Form eines umgekehrten U bewegt. Die Auswahl dieser Bewegung hängt von der
Bauart der Maschine ab. Die Antriebsmittel zur Erzeugung solcher Bewegungen bestehen z. B. aus Nokken,
Exzenterscheiben od. dgl. Auch die anderen Kenngrößen für die Fadenführerbcwegunp werden
entsprechend den jeweils vorliegenden Bedingungen gewählt. So ist z.B. eine einfache Kreisbewegung
vorteilhaft, weil sie eine gleichmäßige Fadenspannung gewährleistet, sofern die Geschwindigkeit kon-
stant bleibt und etwa zwei- bis dreimal so groß wie die Stichgeschwindigkeit ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Rundkettelmaschine mit einer bezuglich des Fontuiennadelkranzes von innen nach außen arbellenden,
als Haken- oder Zungennadel ausgebildeten Nähnadel und einem zur Stichbildung mit der Nähnadel zusammenwirkenden Fadenführer,
bei der die an einer Nadelstange befestigte Nähnadel durch einen Exzenter zur Ausführung
einer hin- und hergehenden Längsbewegung angetrieben ist, gekennzeichnet durch eine
derartige Anordnung der Nadel (6) an der Nadelstange (7) und durch einen solchen zusätzlichen
Antrieb der Nadelstange (7), daß der F.denfangteil der Nadel (6) in deren zurückgezogener Lage
(Fig. 3, 5c) nach unten weist und daß die Nadelstange
(7) in Abhängigkeit von ihrer Langsbewegung während des Vorschubes um ihre Achse
zunächst um etwa 45 bis in eine den Fadenfangteil
dem Vorschub der Kettelware entgegengesetzt ao richtende Lage gedreht und anschließend bis zur
völligen Durchdringung der Kettelware in die nach unten weisende Ausgangsstellung des Fadenfangtcils
zurückgedreht wird, worauf die Nadelstange
(7) mit der Nadel während der Ruckzugs- a5
bewegung um ihre Achse in der entgegengesetzten Richtung bis auf etwa 45 verdreht und bei fortgesetzter
Rückzugsbewegung bis m .hre Ausgangslage zurückgedreht wird.
2. Rundkettelmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch einen um eine lotrechte
Drehachse (18) roüercnden Exzenicrstift (IS),
einen mit seinem einen Ende auf dem Exzenterstift (15) gelagerten und in einer zum Fonlurennadelkranz
(1) parallelen Ebene bewegten Hebel (10), der anderenends mittels einer Geradführung
(9, 9') radial geführt ist, und ferner durch einen auf dem Hebel (10) in einem lotrecht verschiebbaren
Kugelgelenk (116, 13) zwischen Exzenterstift
(15) und Geradführung (9, V) gelagerten Kurbelarm (U). an dem in einem Abstand von
seiner Drehachse (H0), der kleiner ist als der
Abstand des Lxzenterstiftes (15) von seiner Drehachse (18), die die Nadel (6) tragende und
in der Geradführung (9 9') des Hebels (10) gela-
durch gekennzeichnet, daß der an dem Kurbel- ^ (Π) befestigte Stift (U-) innerhalb der Ku-
IeI(Ub) begrenzt verschiebbar gefuhrt ist.
g 7 Rundkettelmaschine nach den Ansprüchen 1
'· , gekennzeichnet, daß der Hebel
wso, μ ^^ Kugelgelenkes (16) auf dem
V») "V-, (15) gelagert und der Geradfühf
(9) über ein Kugelgelenk (9a) mit flo/verbunden Ut.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT199466 | 1966-01-29 | ||
IT1392966 | 1966-01-29 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1660819A1 DE1660819A1 (de) | 1971-06-09 |
DE1660819B2 DE1660819B2 (de) | 1974-08-29 |
DE1660819C3 true DE1660819C3 (de) | 1975-04-24 |
Family
ID=26325193
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1660819A Expired DE1660819C3 (de) | 1966-01-29 | 1967-01-26 | Rundkettelmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1660819C3 (de) |
-
1967
- 1967-01-26 DE DE1660819A patent/DE1660819C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1660819A1 (de) | 1971-06-09 |
DE1660819B2 (de) | 1974-08-29 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |