DE857883C - Zweinadel-Knopfannaehmaschine - Google Patents

Zweinadel-Knopfannaehmaschine

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Publication number
DE857883C
DE857883C DES1881D DES0001881D DE857883C DE 857883 C DE857883 C DE 857883C DE S1881 D DES1881 D DE S1881D DE S0001881 D DES0001881 D DE S0001881D DE 857883 C DE857883 C DE 857883C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
needles
shaft
needle
sewing machine
plane
Prior art date
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Expired
Application number
DES1881D
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Gunther
Joseph Vollman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Singer Co
Original Assignee
Singer Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from GB3394337A external-priority patent/GB486405A/en
Application filed by Singer Co filed Critical Singer Co
Priority to DES1881D priority Critical patent/DE857883C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE857883C publication Critical patent/DE857883C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B3/00Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
    • D05B3/12Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing for fastening articles by sewing
    • D05B3/14Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing for fastening articles by sewing perforated or press buttons
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B65/00Devices for severing the needle or lower thread
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B73/00Casings
    • D05B73/04Lower casings
    • D05B73/12Slides; Needle plates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Zweinadel-Knopfannähmaschine Die l;i-tiii(hing bezieht sich auf eine 7.weina<iel-Knopfanii:iliinascliine mit recht- und linkshändigen, umlaufenden Kettenstichgreifern, die mit ihren Vorderseiten gegeiüilierliegend angeordnet sind, und finit einer Knopfklemme, die quer zur Ebene der :adeln ausgeschwungen wird.
  • (Jeni:il,i ilei- Erfindung ist ein Y-artig gestalteter Schleifeneinsteiler, der von einer Schwingwelle getragen wird. bewegbar, ttni gleichzeitig die oberen "feile der @clienkel der beiden ausgedehnten Nadelfadenschleifen zwischen den Bahnen der nach unten gehenden \ adeln einzustellen, indem er diese Schenkel quer zur Ebene der Nadeln in derRichtung führt, in der sich die Greiferspitzen beim Erfassen der neuen \adelfadenschleifen bewegen. Es sind bereits Zweinadel-Knopfannähmaschinen mit quer zur Ebene der Nadeln schwingender Knopfklemm: und mit zwei Kettenstichgreifern von gleicher Gestalt bekanntgeworden, die mit den \adeln zusammenarbeiten, um zwei getrennte Gruppen von Knopfbefestigungsstichen ohne Querfäden zwischen den beiden Stichgruppen lierzustellen. Bei diesen bekannten Maschinen ist ebenfalls ein scliwenkliarer Schleifeneinsteller zwecks Erzielens eines einwandfreien Kettenstiches vorgesehen. Die Schleifeneinstellvorrichtung dieser bekannten :Maschine ist eine im wesentlichen vier Bewehrungen ausführende Vorrichtung und erfordert einen Schlittenträger für den Schleifeneinsteller. der einen Schwanz hat, welcher mit Anschlägen in Eingriff kdmmt. Eine solche von Anschlägen beeinflußte Einrichtung ist beim Arbeiten geräuschvoll, und der Schleifeneinsteller kann beim Arbeiten mit einer hohen Geschwindigkeit leicht zu weit bewegt werden. Zum Unterschied von dieser bekannten Einrichtung führt der Schleifeneinsteller der vorliegenden Maschine nur zwei Bewegungen aus und wird von einer einfachen Schwingwelle getragen. Der Schleifeneinsteller arbeitet ruhig und zuverlässig, da nicht die Gefahr vorhanden ist, daß er sich bei in vernünftigen Grenzen haltenden Arbeitsgeschwindigkeiten der Maschine zu weit bewegt.
  • Die bei der Bauart gemäß der Erfindung verwendete Schleifeneinstellvorrichtung löst das schwierige Problem, die Fadenschleifen einzustellen, die gebildet werden, wenn die beiden Greifer rechts-und linkshändige Greifer sind, wie solche für das Zusammenarbeiten mit zwei dicht nebeneinanderliegenden Nadeln zwecks Annähens eines Vierlochknopfes erforderlich sind.
  • In denZeichnungen ist eineAusführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar ist Fig. i eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer Zweinadel-Knopfannähmaschine gemäß der Erfindung; Fig. 2 ist eine Draufsicht von unten auf die Maschine; Fig. 3 ist eine Draufsicht von unten auf die Stichplatte der Maschine und veranschaulicht die von der Stichplatte getragene doppelte Einrichtung zum Abschneiden des Fadens und zum Festklemmen des Fadenendes; Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. i ; Fig.5 ist eine schaubildliche Ansicht des die Greifer tragenden Lagerbocks der Fig. 2 an dem freien Ende des Stofftragarmes der Maschine; Fig. 6 ist eine in vergrößertem Maßstab dargestellte Ansicht und veranschaulicht das Zusammenarbeiten der Nadeln, der Greifer und der Vorrichtung zum Einstellen und Spreizen der Schleifen zu dem Zeitpunkt eines Stichbildungskreislaufes, an dem die Greifer die neuen Fadenschleifen erfassen und im Begriff sind, diese Schleifen durch die an den Greifern befindlichen, vorher erfaßten Schleifen hindurchzuführen; Fig. 7 ist eine Ansicht der Teile von der linken Seite der Fig.6 aus gesehen; Fig. 8 ist eine ähnliche Ansicht der Teile von oben, wobei die den Knopf und das Arbeitsstück tragenden Teile fortgelassen sind, und Fig.9 ist eine der Fig.7 ähnliche Ansicht zu einem Zeitpunkt des Arbeitskreislaufes, an dem die neuen Nadelfadenschleifen ausgezogen und im Begriff sind, ihre gewöhnlichen halben Verdrehungen durch die Flügel der zugehörigen Greifer zu erhalten.
  • Das Nähmaschinengehäuse ist von üblicher Bauart und weist einen Fuß i auf, von dem der Ständer 2 des oberen Maschinenarmes 3 emporragt, der in den Kopf 4 ausläuft.
  • In dem Maschinenarm 3 ist die umlaufende Maschinenantriebswelle 5 gelagert, welche mittels der Kurbel 6 und des Lenkers 7 die die Nadeln 9 tragende Nadelstange 8 antreibt. Der Abstand der Nadeln 9 ist gleich dem der Löcher eines Vierlochknopfes, so daß durch eine Schwenkbewegung des Knopfes quer zur Ebene der Nadeln zwei getrennte Gruppen von den Knopf festlegenden Stichen durch die vier Löcher des Knopfes hindurch genäht werden können.
  • Die Maschinenantriebswelle 5 ist durch Zahnräder im Übersetzungsverhältnis von i : i mit der aufrecht stehenden Welle io verbunden, welche ihrerseits mittels Zahnräder im Übersetzungsverhältnis von i : i die in dem Fuß i gelagerte Greiferwelle i i antreibt. Die Greiferwelle i i trägt den axialen Schaft 12' des einen Greifers 12; diese Greifer sind umlaufende Kettenstichgreifer. Der axiale Schaft 12' des anderen Greifers 12 wird von einer kurzen Greiferwelle 13 (Fig. i und 2) getragen, die in dem Lagerbock 14 des Fußes gleichachsig zu der erstgenannten Greiferwelle i i gelagert ist. Der Lagerbock 14 ist mittels Schrauben 15 abnehmbar an dem Fuß i befestigt. In dein Lagerbock 14 ist ferner die Übertragungswelle 16 (Fig.5) gelagert, welche die Bewegung von der Greiferwelle i i mittels Stirnräder 17, 17 erhält und die kurze Greiferwelle 13 mittels der Stirnräder 18, 18 antreibt; die beiden gleichachsigen Greiferwellen i i und 13 sind so miteinander verbunden, daß sie mit derselben Geschwindigkeit und in der richtigen zeitlichen Beziehung zueinander umlaufen.
  • Die beiden Greifer 12 sind rechts- und linksliegende Greifer, sonst aber gleichartig ausgebildet. Jeder Greifer hat eine schleifenerfassende Spitze i9 und einen schleifenspreizenden Flügel 20. Der Schaft 12' eines jeden Greifers ist in einer Bohrung der zugehörigen Greiferwelle gelagert. Ein jederGreifer ist neben dem Fuß seines Schaftes 12' mit einer bogenförmigen schleifenspreizenden Schulter 22 versehen, welche die Aufgabe hat, den schräg verlaufenden Schenkel der vorher erfaßten Nadelfadenschleife genügend hoch zu halten, damit die Greiferspitze nach Erfassen einer neuen 'N adelfadenschleife letztere durch die vorher erfaßte Schleife hindurchführt, wie dies in den Fig. 6, 7 - und 8 dargestellt ist.
  • Mit den Nadeln 9 und den Greifern 12 arbeitet einSchleifeneinsteller 23 inGestalt eines Y-förmigen Teiles zusammen, dessen Schaft 24 in einer senkrechten Ebene (Fig.6) um die Greifer 12 herum gekrümmt ist und von der Sch,#vingwelle 25 getragen wird, die in dem Fuß i- unterhalb der Greiferwelle i i gelagert ist. Die Greiferwelle i i trägt einen Steuernocken i i° (Fig. 4), welcher auf eine Rolle ilb am Ende des Armes i ic wirkt, der auf der Schwingwelle 25 befestigt ist. Der Steuernocken iia bewegt den Schleifeneinsteller23 von der durch die gestrichelten Linien in Fig. 6 dargestellten zurückgezogenen Lage in seine durch die ausgezogenen Linien in den Fig. 6, 7 und 8 angegebene wirksame Stellung. Der Steuernocken i va ist zeitlich so eingestellt, daß er den Schleifeneinsteller vorführt, sobald die Nadelfadenschleifen 27 von den Greifern 12 in der richtigen Weise nach unten gezogen oder ausgedehnt worden sind (Fig. 9). Die divergierenden Arme des Y-förmig gestalteten Schleifeneinstellers 23 drängen die Schenkel der vorher erfaßten und ausgedehnten Nadelfadenschleifen 27 zusammen und stellen sie zu einem Bündel 28 zwischen den Bahnen der Nadeln 9 ein, welche zu beiden Seiten des Schaftes 24 des Schleifeneinstellers und der zusammengedrängten Schenkel 28 der darüber eingestellten Nadelfadenschleifen niedergehen. Der Schleifeneinsteller 23 verbleibt in seiner vorgeführten Lage, bis die Greifer neue Nadelfadenschleifen 29 erfassen und sie sicher durch die zugehörigen vorher gebildeten Schleifen 27 hindurch befördert haben. Aus den Fig. 6 und 7 ist zu erkennen, daß die bogenförmigen schleifenspreizenden Schultern 22 der Greifer 12 die schräg verlaufenden Teile 3o der Nadelfadenschleifen genügend hoch für die Spitzen 19 der Greifer halten, damit letztere darunter vorbeigehen können.
  • Auf beiden Seiten des Schaftes 24 des SchleifeneinStellers 23 sind N adelschutzglieder 31 befestigt, die in einem ausreichenden Abstand von dem Schaft 24 liegen, um die Nadeln 9 eintreten zu lassen. Die N adelschutzteile 31 verhindern, daß die Nadeln zufällig an die Greiferspitzen anstoßen oder sich mit letzteren verfangen. Der Schaft 24 des Schleifeneinstellers hat gleichfalls eine nadeleinstellende Wirkung, indem er die Nadeln für die schleifenerfassernde Wirkung der Greifer in einem richtigen Abstand voneinander hält.
  • Der Knopf 32 wird auf dem Arbeitsstück 32' durch die den Knopf festklemmenden Backen 33 der üblichen Knopfklemme 34 gehalten, welche die Stofftragplatte 34' aufweist und quer zur Ebene der Nadeln 9 durch die übliche Vorrichtung zum Verschieben der Klemme verschwenkt wird. Diese Vorrichtung weist eine Vorschubsteuerscheibe 35 auf, welche eine langsame Drehbewegung durch eine eine Schnecke und ein Schneckenrad aufweisende Verbindung 36 mit der Maschinenantriebswelle 5 erhält. Die Vorschubsteuerscheibe der vorliegenden Maschine ist dazu bestimmt, die Stoffklemme seitlich zu dem Fuß 1 auszuschwingen; es wird dieser Stoffklemme keine Bewegung in der Längsrichtung des Fußes 1 erteilt.
  • Auf dem hinteren Ende der -.#\-laschinenantriebswelle 5 sind die üblichen Fest- und Losscheiben 37, 38 von der üblichen Form einer Anlaß- und Abstellvorrichtung gelagert, welche den Anlaß- und Abstellhebel 39 aufweist, der bei 4o an dem Maschinengehäuse schwenkbar gelagert ist und das den Riemen verschiebende Glied 41 sowie den Abstellzahn 42 trägt: letzterer arbeitet mit der üblichen, mit einer Nut versehenen Abstellsteuerscheibe 43 zusammen. Die Maschine ist mit einer Fadenabschneidvorrichtung und einer Vorrichtung zum Festklemmen des Fadenendes von an sich bekannter Bauart ausgerüstet. Beim Ausführungsbeispiel sind die Fadenschneidmesser .4,4 rechts und links liegende, entsprechend ausgebildete Teile und werden von dem I#-fesserhebel45 getragen, welcher bei 46 auf der Unterseite der Stichplatte 47 gelagert ist und in der üblichen Weise angetrieben wird. Die das Fadenende festklemmenden Teile 48, die gleichfalls rechts und links liegende, entsprechend ausgebildete Teile sind, 'Werden von dem üblichen Klemmhebel 4.9 getragen, der bei 5o auf der Stichplatte 47 gelagert ist und durch die üblichen Verbindungen mit der Vorschubscheibe 35 bewegt wird.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zw einadel-Knopfannähmaschine mit rechts-und linkshändigen umlaufenden Kettenstichgreifern, die mit ihren Vorderseiten gegenüberliegend angeordnet sind, und mit einer Knopfklemme, die quer zur Ebene der Nadeln ausgeschwungen wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Y-artig gestalteter Schleifeneinsteller (23), der von einer Schwingwelle getragen wird, bewegbar ist, um gleichzeitig die oberen Teile der Schenkel der beiden ausgedehnten Nadelfadenschleifen zwischen den Bahnen der nach unten gehenden Nadeln einzustellen, indem er diese Schenkel quer zur Ebene der Nadeln in einer Richtung führt, in der sich die Greiferspitzen beim Erfassen der neuen Fadenschleifen bewegen.
  2. 2. Zweinadel-Knopfannähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem durch den Schleifeneinsteller (23) erfolgten Einstellen der Schenkel der beiden ausgedehnten Nadelfadenschleifen zwischen den Bahnen der niedergehenden Nadeln eine Bewegung der Knopfklercnme in einer Richtung entgegengesetzt zur Richtung der schleifenerfassenden Bewegung der Greiferspitzen stattfindet.
  3. 3. Zweinadel-Knopfannähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Y-artig gestaltete Schleifeneinsteller (23), dessen Schaft quer zur Ebene der Nadeln verläuft, in der Längsrichtung seines Schaftes quer zur Ebene der Nadeln in eine Stellung bewegt wird, in der dieser Schaft zwischen den Bahnen der Nadeln liegt.
  4. 4. Zweinadel-Knopfannähmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifeneinsteller (23) ein Paar Nadelschutzvorrichtungen (31) trägt, die zu beiden Seiten des Schleifeneinstellerschaftes und in einem gewissen Abstand von diesem angeordnet sind.
DES1881D 1937-12-08 1938-01-01 Zweinadel-Knopfannaehmaschine Expired DE857883C (de)

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DES1881D DE857883C (de) 1937-12-08 1938-01-01 Zweinadel-Knopfannaehmaschine

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GB3394337A GB486405A (en) 1937-12-08 1937-12-08 Two-needle button sewing machine
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DE857883C true DE857883C (de) 1952-12-01

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