DE678781C - Zusatzapparat fuer Naehmaschinen zum Einfassen von Stoffkanten - Google Patents
Zusatzapparat fuer Naehmaschinen zum Einfassen von StoffkantenInfo
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B1/00—General types of sewing apparatus or machines without mechanism for lateral movement of the needle or the work or both
- D05B1/08—General types of sewing apparatus or machines without mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making multi-thread seams
- D05B1/18—Seams for protecting or securing edges
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 25. JULI 1939
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 52 a GRUPPE
■S122322 VIIJ52 a
Patentiert im Deutschen Reiche vom 12. April 1936 ab
Patenterteilung bekanntgemacht am. 29. Juni 1939
Bei Zusatzapparaten für Nähmaschinen zum Einfassen von Stoffkanten wird das Einfassen
dadurch bewirkt, daß der Einfaßfadenhalter von dem Fadenführer wechselweise über und unter dem Stoff geführt wird,
wobei sich. Schlingen bilden, welche von der Nähmaschinennadel gefangen und an dem
Stoff festgenäht werden.
Während sich, die Maschinennadel aufwärts bewegt, bewegt sich der Einfaßfadenhalter
einwärts unter den Stoff. Wenn die Maschinennadel sich mach unten bewegt, geht
der Einfaßfadenhalter zurück, also auswärts. Bei diesem Rückgang entsteht die Schlinge,
welche von der Maschinennadel gefangen und festgenäht werden soll, 'und zwar in dem
Augenblick, in welchem die Spitze der Maschinennadel
beim Gang mach unten den Einfaßfadenhalter
passiert. Da die beiden Nadeln
ao zwangsläufig gekuppelt sind 'und sich die Maschinennadel
bis zur Unterlage eine längere Strecke bewegen muß als bis zur Oberlage, um die Einfaßnahtschlinge zu treffen, muß
. der Einfaßfadenhalter in der Unterlage eine weitere Strecke eindringen als in der Oberlage,
damit Zeit für die Einstichbewegung, der Maschinennadel gewonnen wird. Diese
Abstimmung der Eadenführerbewegung zur Maschinennadelbewegung· ist bei den bekannten
Apparaten noch nicht verwirklicht, so daß sehr leicht Fehlstiche gebildet werden können.
Die Erfindung bezweckt, die erwähnten Nachteile zu vermeiden, wobei zunächst erstrebt
wird, mit einfachen Mitteln überhaupt den an sich bekannten Unterschied der Einstichtiefe
des Einfaßfaderihalters in seinen verschiedenen Höhenlagen zu erzielen.
Die Erfindung soll bei Zusatzapparaten, für,
Nähmaschinen zum Einfassen von Stoffkanten mittels eines den Maschinanob erfaden bzw.
-unterfaden abwechselnd umschlingenden Einfaßfadens verwirklicht werden, bei denen der
je nach seiner Höhenlage unterschiedlich weit quer bewegte Einfaßfadenhalter von einem um
einen festen Punkt zum Ausschwingen gebrachten Tragglied gleitbar getragen wird.
Erfindungsgemäß soll der mit der Nadelstange in Antriebisverbindung tretende Antrieb
sarm für die Hinundherbewegung des Einfaßfadenhalters, der entweder selbst den Einfaßfadenhalter betätigt oder ein Glied in
einem Hebelsystem bildet, das diesen betätigt, auf dem Tragglied in gewisser Entfernung
von dessen Schwingpunkt gelagert sein, so daß die Schwenkachse des Antriebearmes entsprechend
der jeweiligen Stellung des Trjaggliedes ihre Höhenlage mit Bezug auf die
Nähmaschinennadelstange ändert.
Ein weiteres .Kennzeichen der Erfindung ist, daß die Schwenkachse auf dem Tragglied
ebenfalls zwischen der durch dessen Schwingpunkt gelegten Parallelebene zur
Nadelstange und der Nadelstange selbst Hegt, so daß der Einfaßfadenhalter in Oberlage
weniger weit quer schwingt als in Unterlage. Die Erfindung wird auf der beigefügten
Zeichnung veranschaulicht, wo in Fig. ι ein Zusatzapparat in einer solchen Lage abgebildet
ist, wie er mit einer gewöhnlichen Nähmaschine gekuppelt ist. In dieser Figur ist
der Einfaßfadenhalter in Oberlage gezeigt. ίο In Fig. 2 ist in derselben Weise die Einfaß-
·■ nadel in Unterlage gezeigt. Diese beiden Figuren zeigen den Zusatzapparat von vorn gesehen,
d.h. der Apparat ist dem zugekehrt, der die Nähmaschine bedient.
In Fig. 3 ist der Apparat in-.Draufsicht gezeigt.
. .
Fig. 4 zeigt ein Diagramm der Arbeitslagen des Einfaßfadenhalters und seiner Antriebsgestänge für die Einführung des Eiin-
faßfadenhalters über bzw. unter den Stoff.
In Fig. 5 wird die Lage der Nähmaschinennadel und der Überwendnadel im Verhältnis
zueinander und die Ausgestaltung des Druckfußes gezeigt. Weiter ist in dieser Figur die
Lage der Nähniaschinenfäden und des Einfaßfadens
im Verhältnis zueinander nach gebildeter Naht schematisch dargestellt.
Fig. 6 zeigt die Lage der einzelnen Nahtfäden zueinander von unten gesehen.
Auf der Zeichnung zeigt 1 eine Platte, die den Apparat trägt und direkt auf dem Nähmaschinentisch
3 5 anzuordnen ist. Diese Platte hat eine Verlängerung 50, die mit einer Aussparung
37 für die Vorschubvorrichtung 36 versehen ist. Von der Platte 1 geht eine vertikale
Platte 2 aus, die in der Hauptsache den zum Apparat gehörenden Mechanismus trägt.
So sind in dieser Platte 2 zwei Tragzapfen 3 und 4 angeordnet. Auf dem letzteren ist ein
Tragglied 5 drehbar angeordnet, das teils mit einem Nebenarm 6, der durch ein Loch 7. die
Steuerung für einen mit einem Schwingpunkt 9 für die Einfaßnadel 10 versehenen
Einfaßfadenhalter 8 bildet, teils mit einem mit einer Öffnung 12 versehenen Arm 11 versehen
ist. In der Öffnung 12 läuft eine ium den Zapfen 3 angeordnete, mit drei Nocken 13
versehene Scheibe 48. Die genannte Nockenscheibe arbeitet mit einem im Teil 11 des
Traggliedes 5 angeordneten kurvenförmigen Teil 51 in der Weise zusammen, daß, wenn
sich die Nockenscheibe zweckmäßig rundherum, in diesem Fall Y6 Umdrehung, um-den
Zapf en 3 dreht, der Arm 11 wechselweise in eine Ober- und in eine Unterlage kommt, doch
immer zwangsläufig infolge der Ausgestaltung der Nockenscheibe im Verhältnis zu den kurvenförmigen
Teilen.
An dem Tragglied 5 ist eine Schwenkachse 16 und ein um dieselbe drehbarer Antriebsarm
17 angeordnet, der mit seinem einen Schenker 18 gabelförmig um einen Zapfen
20 greift, der ah einem auf der Nadelstange angeordneten Halter 19 angeordnet ist. Durch
diese Vorrichtung erhält der Antriebsarm 17 eine Bewegung zwischen zwei Endlagen, wie
es in der Figur gezeigt ist (Strichlinien für die obere Lage). In ihrer unteren Stellung
hat die Nadel 22 den Stoff durchdrungen. Der andere Schenkel 24 des'Antriebsarms 17 ist,
wie es in der Zeichnung gezeigt ist, aufwärts gerichtet und an seinem Ende mit einem, die
Verbindung zum Winkelarm 26 vermittelnden Zapfen 25 versehen, welcher Winkelarm 26
seinerseits die Bewegung durch den in einem Teil 28 des um den Zapfen 4 lenkenden, Armes
29 angeordneten Zapfen 27 überträgt. Die Bewegung wird weiter durch den unteren Teil
30 des Armes 29 mittels des Zapfens 31 über
einen Lenker 32 zu dem auf dem Einfaßfadenhalter 8 angeordneten Zapfen 33 übertragen.
Der Einfaßfadenhalter 8, der im Loch 7 gesteuert ist, hat noch eine Steuerung in einer
an der Platte 2 angeordneten Führung 34.
Die Nockenscheibe 48 erhält ihre intermittierende Bewegung (Drehung) durch ein ebenfalls
auf dem Zapfen 3 gelagertes Klinkenrad 14, das durch die mittels des Zapfens 23 am
Arm 18 befestigte Klinke 15 seine Bewegung
während der Niederbewegung des Armes 18 go erhält.
Das wirksame Ende iodesEinfaßfadenhalters
ist mit einer Nut und einem Öhr für den, Faden versehen. Der Faden muß in einer
geeigneten Weise durch eine Feder 47 mit einem Öhr 46 gespannt gehalten werden, welches
Öhr in einer geeigneten Weise während der Arbeit der Maschine eine drehende Bewegungerhält,
so daß der Faden während der Einfaßarbeit zweckmäßig gespannt bzw.
schlaff wird. Der Faden 38 wird auf seinem Weg zu der Fadenrolle, die zweckmäßig auf
einem Halter 49 angeordnet ist, durch ein weiteres Öhr 45 geführt. Der Stoff, der auf
der Zeichnung mit 40 bezeichnet ist, wird zweckmäßig von einer Platte 39 seitlich begrenzt
und wird über dem Nähmaschinentisch 35 zweckmäßig von der Platte 50, die sich an
der Vorschubvorrichtung 36 vorbeistreckt, aufgehoben gehalten. Der Stoff wird gegen die no
Vorschubvorrichtung durch den Drückerfuß 57 gedrückt, der in zweckmäßiger Weise entweder
,am Rahmen 1, 2 oder auch auf gewöhnliche
Weise an der Stoffdrückerstange der Nähmaschine angeordnet ist.
In Fig. 6 bezeichnen 41 und 42 die Unterbzw. Oberschlinge des Fadens 38, während
43, 44 die Unter- bzw. Oberfäden der Nähmaschine bezeichnen.
In Fig. 4 wird schematisch gezeigt, wie die
Arbeitslagen des Einfaßfadenhalters zu ihrer Lage sich so verändern können, daß die
Nadel in Unterlage im Verhältnis zum Stoff
weiter als in Oberlage hineingeführt wird. Durch die Indexbezeichnungen ο und u ist
klargemacht, wie die Lagen der Arme 18 und 29 sich verändern tind damit die Bewegung
für Ober- lind Unterlage verschieden wird.
Dadurch, daß die Schwenkachse 16 an dem
um den Zapfen 4 schwingen dein. Tragglied 5 befestigt ist, wird die Schwenkachse 16 ver-
,0 lagert, wenn das Tragglied, das die Nadelstange heben und senken soll, versetzt wird.
Natürlich wird die Verlagerung der Schwenkachse 16 kleiner als die des weiter ab liegenden
Teils des Traggliedes, z. B. die Aus-
,5 sparung 12. Infolge der so veränderten Lage
der Schwenkachse 16 wird das den Einfaßfadenhalter antreibende Gestänge so beeinflußt,
wie das erwähnte Diagramm ergibt, weil der Arm 29 immer gleich weit, jedoch
zo von verschiedenen Grundstellungen aus ausgeschwungen
wird.
Die Nockenscheibe 48 kann mit Rollen anstatt der Nocken versehen werden, welche
Rollen auf Zapfen o. dgl. befestigt sein können.
Claims (2)
- Patentansprüche:τ. Zusatzapparat für Nähmaschinen zum Einfassen von Stoffkanten mittels eines den Mascbinenoberfaden bzw. -unterfaden abwechsekid umschlingendem Einfaßfadens, wobei der je nach seiner Höhenlage unterschiedlich weit quer bewegte Einfaßfadenhalter von einem um einen festen Punkt zum Ausschwingen gebrachten Tragglied "gleitbar getragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Nadelstange in Antriebsverbindung tretende Antriebsarm (17) für die Hinundberbewegung des Einfaßfadenhalters, der entweder selbst den Einfaßfadenhalter betätijgt oder ein Glied in einem Hebelsystem bildet, das diesen betätigt, auf dem Tragglied (5) in gewisser Entfernung von dessen Schwingpunkt (4) gelagert ist, so daß die Schwenkachse des Antriebsarmes (17) entsprechend der jeweiligen Stellung des Traggliedes ihre Höhenlage mit Bezug auf die Nähmaschinennadelstange ändert.
- 2. Apparat nach Anspruch 1, bei dem der wirksame Teil des Traggliedes zwischen dsr durch dessen Schwingpuinkt gelegten Parallelebene zur Nadelstange und der Nadelstange selbst liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (16) auf dem Tragglied (5) ebenfalls zwischen der durch dessen Schwingpunkt gelegten Parallelebene zur Nadelstange und der Nadelstange selbst liegt, so daß der Einfaßfadenhalter in Oberlage weniger weit quer schwingt als in Unterlage.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
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