DE1660939A1 - Naehmaschine - Google Patents

Naehmaschine

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DE1660939A1
DE1660939A1 DE19671660939 DE1660939A DE1660939A1 DE 1660939 A1 DE1660939 A1 DE 1660939A1 DE 19671660939 DE19671660939 DE 19671660939 DE 1660939 A DE1660939 A DE 1660939A DE 1660939 A1 DE1660939 A1 DE 1660939A1
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Germany
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loop
needle
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lever
sewing machine
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DE19671660939
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Ramon Casas-Robert
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Mefina SA
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/20Driving or stopping arrangements
    • D01H1/28Driving or stopping arrangements for two or more machine elements possessing different characteristics but in operative association
    • D01H1/30Driving or stopping arrangements for two or more machine elements possessing different characteristics but in operative association with two or more speeds; with variable-speed arrangements
    • D01H1/305Speed control of the spindles in response to the displacements of the ring rail
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/36Package-shaping arrangements, e.g. building motions, e.g. control for the traversing stroke of ring rails; Stopping ring rails in a predetermined position
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B1/00General types of sewing apparatus or machines without mechanism for lateral movement of the needle or the work or both
    • D05B1/08General types of sewing apparatus or machines without mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making multi-thread seams
    • D05B1/14Combined or alternative chain-stitch and lock-stitch seams

Description

!ANDES DS.-ING. M"r"' :~Λ '-'3,^o
FATt=JcV - . "ΠΙ BERLHi 53 ι:-:.-^LGM)
HQTTEUWEG 15 o - ^π
telefon 7ίrs»5 ίί18/12 494 DE iy0 März 1967
Patentanmeldung
der Firma mt
MEFINA S. A. Freiburg (Schweiz)
"Nähmaschine"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Nähmaschine bestehend aus einem Gestell, in welchem die Antriebsvorrichtungen der Nadel und des Stoffschiebers angeordnet sind, wobei der untere Teil des Gestelles eine Schiffchen- und Drehgreifervorrichtung enthält, zur Bildung einer Schlinge, mittels des von der Nadel zugeführten Oberfadens, und zur Verknüpfung desselben mit dem von der Spule abgegebenen Unterfaden, für die Naht mit zwei Fäden.
Die erfindungsgemässe Nähmaschine ist dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Schlingenführungsteil
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aufweist, welcher die vom Drehgreifer mit dem Oberfaden gebildete Schlinge in offener Stellung hält, um den nächsten Stich der Nadel durch die vorhergehende, in offener Stellung gehaltene, Schlinge zu ermöglichen, so dass eine Naht mit Kettenstich ausgeführt wird, wobei der zur Steuerung der Vor- und Rückwärtsbewegung des Stoffschiebers vorgesehene, um eine senkrechte Achse schwingende Hebel, den Schlingenführungsteil trägt, welcher die Schlinge während des Nadelstichs in der Bahn der Nadel offen hält, und die Rückführung des Schlingenführungsteiles zum Schiffchen bewirkt, zum Erfassen einer sich neu bildenden Schlinge, um sie nachträglich in die Bahn der Nadel zu führen.
Die beigelegte Zeichnung zeigt schematisch und beispielhaft eine Ausführungsform der erfindungsgemässen Nähmaschine .
Die Fig. 1 ist eine Aufrissansicht des unteren Armes einer Nähmaschine, der Gattung mit freiem Arm, im Teilschnitt, welcher die Schiffchenvorrichtung, die Stoffschiebevorrichtung und die Nadelbahn veranschaulicht.
Die Fig. 2 ist eine der Fig. 1 entsprechende Draufsicht.
Dig Fig. 3 und 4 sind ähnliche Draufsichten wie Jene der Fig. 2, welche den Mechanismus in zwei Betriebsstellungen zeigen, bei welchen die Fig. J die
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Stellung für die Naht mit Kettenstich und die Fig. 4 die Stellung für die Naht mit zwei Fäden veranschaulicht.
Mit Bezug auf die Zeichnung besteht die Nähmaschine, bei der einzig der untere Teil des Gestelles 1 dargestellt ist, wie üblich aus einer Antriebsvorrichtung zur Steuerung der Hin- und Herbewegung der Nadel 2, aus einer Platte 3 zur Abstützung der zu nähenden Teile 4,und aus einem Nähfuss 5$ der die zu nähenden Teile 4 gegen die Platte 3 und somit gegen den Greifer 6 des StoffSchiebers presst. Dieser Greifer 6 wird imdargestellten Fall, durch den um eine senkrechte Achse 8 schwingenden Hebel 7 vor- und rückwärts bewegt. Das Ende 9 dieses Hebels 7 ist mittels der Kurbelstange 10 mit der Kurbel 11 verbunden, die von einer wagerechten Welle 12, über die Schnecke 13 und das Schneckentrieb 14 angetrieben wird. Das andere Ende 16 des Hebels 7 wirkt mittels der aneinander angelenkten Laschen 17 bzw. 18 auf den Punkt 19 eines, um die im Gestell 1 festsitzende senkrechte Welle 21 schwingenden, Hebels 20. Das freie Ende 22 dieses Hebels 20 trägt eine Führungsstange 23, auf welcher ein in senkrechter Richtung verschiebbarer, zur Befestigung des Greifers 6 vorgesehener Träger 24 angeordnet ist. Die Auf- und Abwärtsbewegungen dieses Greifers 6 werden mit Hilfe eines anderen, um die auf dem Gestell 1 fest-
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sitzende wagerechte Welle 26 schwingenden Hebels 25 gesteuert. Die Auf- und Abwärtsbewegungen des Hebels 25 bzw. des Greifers 6, werden wie dies bereits im schweizerischen Patent Nr. 342.457 beschrieben wurde, durch eine sich unterhalb des Schneckentriebs 14 befindliche Trommelkurve 27 gesteuert. . .*
Die Nähmaschine ist mit einer gesamthaft durch die Ziffer 28 angedeuteten Schiffchenvorrichtung ausgerüstet, die einen schalenförmigen, um die relativ senkrechte Achse JO drehbar angeordneten, Drehgreifer 29 aufweist. Im Innern des Drehgreifers 29 ist ein Träger Jl angeordnet, welcher einen Hohlraum 52 zur Aufnahme der Spule 48 aufweist, die den Unterfaden enthält für die Naht mit zwei Fäden.(Siehe Fig. 4).
Eine solche Nähmaschine gestattet also die gebräuchliche Naht mit zwei Fäden auszuführen, d.h. die Naht bei welcher· der Oberfaden 33 von der Nadel 2 zugeführt wird, wobei das durch das Nadelöhr 34 hindurchgehende Ende des Fadens 33 vom Drehgreifer 29 erfasst werden soll, um die Schlinge 35 zu bilden, welche um die, den Unterfaden 49 enthaltende Spule 48 herumläuft, damit sie mit dem Unterfaden 49 des Schiffchens verknüpft wird. Bei dem, durch die Fig. 1 bis 3 dargestellten Beispiel, ist die Nähmaschine nicht mit der den Unterfaden enthaltenden Spule versehen, sondern diese
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Nähmaschine enthält eine Vorrichtung die gestattet, sie für die Ausführung einer Naht mit einem einzigen Faden, d.h. für Kettenstich zu verwenden. Zu diesem Zweck enthält diese Nähmaschine einen durch die Ziffer 36 gesemthaft angedeuteten Schlingenführungsteil, welcher aus einem Arm 37 besteht, dessen Ende einen V-förmigen Haken 38 aufweist. Dieser Arm 37 ist bei 39 auf der Trägerplatte 40 federelastisch angeordnet. Diese Trägerplatte 40 weist zwei längliche Oeffnungen 4l und 42 auf, in welche zwei Stiften 43 bzw. 44 eingreifen, die auf dem zum Antrieb des Stoffschiebers vorgesehenen Hebel 7 festsitzen. Eine Feder 45 die einerseits bei 47 am Hebel 7, und anderseits bei 46 an der Trägerplatte 40 eingehängt ist, hält letztere bzw. den Schlingenführungsteil 36 in der einen oder in der anderen der zwei Längsstellungen, in bezug auf den Antriebshebel 7. Diese zwei Längsstellungen werden durch die Enden der länglichen Oeffnung 41, in vre.lehe der Stift 43 eingreift, bestimmt. In diesem Sonderfall wird der Stift 43 durch den Fortsatz der Achse 8, an welcher der Hebel 7 angelenkt ist* gebildet.
Die Arbeitsweise der, mit der zuvor geschilderten Vorrichtung versehenen Nähmaschine 1st die folgende!
Wenn der Schlingenführungsteil, in die durch die Fig» I, 2 und 3 dargestellte wirksame Stellung geführt wird, be-
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findet sich der Haken 38, zu einem gewissen Zeitpunkt des Arbeitsvorganges der Nähmaschine genau in der Bahn der Nadel 2, wie durch Fig. 1 und 2 dargestellt ist. Wenn dann die Nadel 2 einen Nahtstich ausführt, wird der durch die Nadel 2 zugeführte Faden 33* vom Drehgreifer 29 erfasst und gezogen, um eine Schlinge 35 zu bilden, die um den Hohlraum 32 herumläuft und hernach zum Haken 38 des Schlingenführungsteiles geführt wird, welcher sich in der durch Fig. 3 dargestellten Stellung, d.h. in einer von der Bahn der Nadel 2 entfernten und gegen das Schiffchen versetzten Stellung befindet. Die Schlinge 35 wird also durch den Schlingenführungsteil in offener Stellung gehalten, und dies insbesondere durch den Haken 38, wie es aus Fig. 2 ersichtlich ist. Beim nächsten Arbeitsablauf der Maschine, zur Ausführung eines Stiches, wird die Schlinge 35 durch den vom Hebel 7 der Stoffschiebevorrichtung angetriebenen Schlingenführungsteil 36 in die Bahn der Nadel 2 geführt, die in diese Schlinge 35 eindringt. Der Drehgreifer 29 bildet sodann die nächste Schlinge, welche die vorhergehende Schlinge verknüpfen wird, die selber, bei der Rückbewegung des Hakens 38 aus der Bahn der Nadel 2 in Richtung des Schiffchens losgelassen wird (siehe Fig. 3)· Diese durch den Drehgreifer 29 gebildete Schlinge wird sodann durch den Haken 38 des Schlingenführungsteils 36, zur Bildung eines neuen Kettenstiches, erfasst.
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Aus vorstehender Beschreibung ist es eindeutig erkennbar, dass die Bauart dieser, einen Schlingenführungsteil enthaltenden Vorrichtung, äusserst einfach 1st, deren Anbringung auf gebräuchlichen Nähmaschinen, die Ausführung einer einfachen Kettenstichnaht mittels eines einzigen Fadens gestattet, was bei gewissen besonderen Näharbeiten sehr nützlich sein kann, z.B. beim Vorheften von Kleidungsstücken oder für andere Arbeiten die eine nicht sahr widerstandsfähige und dauerhafte Naht erfordern, bei welcher aber eine Zierwirkung des Kettenstiches gewünscht wird.
Da der Schlingenführungsteil 36 zwei Längsstellungen in bezug auf den Hebel 7 einnehmen kann, wird sogar dieser Führungsteil im unteren Arm des Gestelles 1 der Nähmaschine verbleiben können, und die Ausführung einer Normalnaht mit zwei Fäden nicht hindern. Dazu genügt es den Schlingenführungsteil 36 nach rechts in bezug auf die Zeichnung bis in die durch Fig. 4 dargestellte Stellung zu versetzen, damit sein Haken 38 sich einerseits in einer von der Bahn der Nadel 2 und anderseits von der Bahn des Drehgreifers 29 genügend entfernten Stellung befindet, so dass der Haken 38, die sich aus dem Faden bildende Schlinge 35 nicht erfassen kann.
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Claims (5)

218/12 4-94 DE Γ?. März 1967 Patentanmeldung der Firma MEFINA S.A. Freiburg (Schweiz) Patentansprüche :
1. Nähmaschine bestehend aus einem Gestell in welchem die Antriebsvorrichtungen der Nadel und des Stoffschiebers angeordnet sind, wobei der untere Teil des Gestelles eine Schiffchen- und eine Drehgreifervorrichtung enthält, zur Bildung einer Schlinge mittels des von der Nadel zugeführten Oberfadens und zur Verknüpfung dieses Oberfadens mit dem von der Spule abgegebenen Unterfadens, für die Naht mit zwei Fäden, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Schlingenführungsteil (36) aufweist, welcher die vom Drehgreifer (29) mit dem Oberfaden (33) gebildete Schlinge (35) in offener Stellung hält, um den nächsten Stich der Nadel (2) durch die vorhergehende, in offener
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ORIGINAL INSPECTED
-?- 16G0939
Stellung gehaltene, Schlinge (35) zu ermöglichen, so dass eine Naht mit Kettenstich ausgeführt wird, wobei der zur Steuerung der Vor- und Rückwärtsbewegung des StoffSchiebers (6) vorgesehene, um eine senkrechte Achse (8) schwingende, Hebel (7) den Schlingenführungsteil (36) trägt, welcher die Schlinge (35) während des Nadelstichs in der Bahn der Nadel (2) offen hält, und die Rückführung des Schlingenführungsteils (36) zum Schiffchen (28)bewirkt zum Erfassen einer sich neu bildenden Schlinge (35), um sie nachträglich in die Bahn der Nadel (2) zu führen.
2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlingenführungsteil (26) aus einem Arm (37) besteht, dessen Ende einen V-Förmigen Haken (38) bildet.
3. Nähmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass genannter Arm (37), in bezug auf die zur Verbindung mit dem Antriebshebel (7) des Stoffschiebers (6) vorgesehene Trägerplatte (4o) federelastisch angeordnet ist, um eine gewisse Höhenverstellung des Hakens (38) des Schlingen- führungsteils (36) zu ermöglichen.
4. Nähmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (40) mit dem Antriebshebel (7) des Stoffschiebers (6)
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ORIGINA-L 'NSPECTED
_ Tf _ I h h I I
A Ö
. durch eine Vorrichtung verbunden ist, die es gestattet, eine Längsbewegung des Schlingenführungsteiles (36) in bezug auf den Hebel (7) zwischen einer wirksamen Stellung, für die Naht mit Kettenstich, und einer unwirksamen Stellung bei welcher der Schlingenführungsteil (36) ausserhalb der Bahn der Nadel (2) und des Drehgreifers (29) zu verstellen, um ein normales Arbeiten der Maschine, für die Naht mit zwei Fäden (33, 49), zu ermöglichen.
5. Nähmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (40) zwei längliche Oeffnungen (41,42) aufweist, in welche zwei aus dem Hebel (7) hervorragende Stifte (43, 44) eingreifen, wobei eine Feder (45), die einerseits am Hebel (7) und anderseits an der Trägerplatte (40) eingehängt ist, die Lage derselben in einer der beiden Längsstellungen in bezug auf den Antriebshebel (7) des Stoffschiebers (6) sichert.
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ORIGINAL INSPECTED
A4
Leerseite
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