DE805726C - Pflug, insbesondere einspuriger, einschariger Pflug - Google Patents
Pflug, insbesondere einspuriger, einschariger PflugInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B3/00—Ploughs with fixed plough-shares
- A01B3/04—Animal-drawn ploughs
- A01B3/06—Animal-drawn ploughs without alternating possibility, i.e. incapable of making an adjacent furrow on return journey, i.e. conventional ploughing
- A01B3/10—Trussed-beam ploughs; Single-wheel ploughs
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 28. MAI 1951
p 1247 III 145a D
Beim Pflügen mit Zugtieren muß der Pflügende darauf bedacht sein und erhebliche Mühe darauf
verwenden, seitliche Abweichungen der Furchenrichtung infolge ungleichmäßigen Zuges der Tiere
zu vermeiden oder dem Pflug durch Schwenkung eine neue Richtung zu geben. Bei sehr unebenem
Gelände, besonders bei Abhängen, muß das Zugtier oft ausweichen. Um den seitlichen Zug auszugleichen,
hat man bereits bei zweispurigen bzw. zweischarigen Rahmenpflügen eine seitliche Verlegung
der Angriffsstelle für eine Zugstange vorgesehen, wobei z. B. ein hierfür dienender Lenkhebel
von der Seite des Pfluges oder auch von hinten her zu bedienen war. Derartige Rahmenpflüge
werden aber von dem Pflügenden nicht selbst geführt. Besondere zum Halten und Führen des
Pfluges dienende Handgriffe sind daher nicht vorgesehen. Die Führung des Pfluges erfolgt im
wesentlichen durch die Räder bzw. durch die dem Pfluge vorgespannten Zugtiere. Die Lenkung findet
somit unabhängig vom Halten und Führen des Pfluges statt.
Grundsätzlich anders liegen die Verhältnisse bei einspurigen, in der Regel einscharigen Pflügen,
welche also, wie z. B. Stelzpflüge, nur in einer mittleren Spur durch ein Stelzrad o. dgl. abgestützt
sind. Eine Lenkung des Pfluges unabhängig vom Halten und Führen desselben ist weder möglich
noch zulässig, da der Pflügende, um den Lenkhebel erfassen und betätigen zu können, eine Hand vom
Handgriff des Pfluges wegnehmen müßte und dadurch die Gewalt über den von ihm geführten Pflug
verlieren würde. Doch hat man bisher bei solchen Pflügen eine besondere Lenkeinrichtung nicht für
erforderlich gehalten, da eine gewisse Steuerung des Pfluges bereits durch seitliches Neigen desselben
erzielbar ist. Die Erfindung beruht demgegenüber auf der Erkenntnis, daß eine solche Steuerung einspuriger
Pflüge für sich allein ungenügend ist und keine gleichmäßigen Furchen gewährleistet.
Ein weiterer Nachteil der bisher bekannten, von der Seite her zu lenkenden Pflüge besteht ferner darin, daß der Pflügende nicht die gleiche Übersicht über Zugtiere und Pflug wie bei einer Bedienung von hinten her hat.
Ein weiterer Nachteil der bisher bekannten, von der Seite her zu lenkenden Pflüge besteht ferner darin, daß der Pflügende nicht die gleiche Übersicht über Zugtiere und Pflug wie bei einer Bedienung von hinten her hat.
ίο Demgemäß besteht die Erfindung darin, daß auch
ein einspuriger, z. B. einschariger Pflug, wie Stelzpflug o. dgl., welcher also vom Pflügenden selbst
gehalten und geführt wird, mit einer besonderen Lenkvorrichtung versehen wird, insbesondere
»5 derart, daß das Zugorgan des Pfluges durch die Lenkvorrichtung ausschwenkbar ist. Des weiteren
besteht die Erfindung vor allem darin, daß der Pflug von den zum Halten und Führen des Pfluges
dienenden Handgriffen des Pfluges aus durch eine
ao besondere Lenkvorrichtung lenkbar ist, so daß, insbesondere bei einspurigen Pflügen, die Lenkung
ohne Loslassen der Handgriffe von Hand erfolgen kann.
Eine solche Lenkbarkeit des Pfluges hat den
*5 großen Vorteil, daß der Pflügende den Pflug mit
beiden Händen sicher halten und führen, gleichzeitig aber trotzdem ohne Schwierigkeiten die Lenkung
bedienen kann, indem er z. B. die Handgriffe oder besondere, an den Handgriffen befindliche Lenkbetätigungsglieder
verstellt. Zur Übertragung der Lenkbetätigung auf den Lenkhebel oder das Zugorgan
dienen zweckmäßig Zugglieder, wie Seile, Ketten, Riemen o. dgl., die z. B. einerseits an den
Lenkhebel und andererseits verschiebbar an die Handgriffe angeschlossen sind und zur Umlenkung
aus der Längsrichtung in die Querrichtung über Rollen geführt sein können.
Die Lenkanordnung ist ferner zweckmäßig derart getroffen, daß am Grindel eine in waagerechter
Ebene ausschwenkbare Zugstange vorgesehen ist, die von dem einen Arm eines am Grindel gelagerten,
z. B. doppelarmigen Hebels gesteuert wird, während der andere Hebelarm vom Bereiche der Handgriffe
aus betätigt wird.
Des weiteren sieht die Erfindung eine besonders vorteilhafte Ausführung der Lenkbetätigung in der
Weise vor, daß die Rollen in einer Umlenkführung gelagert sind, welche gleichzeitig als Führung für
den Lenkhebel dient. Die Umlenkführung kann dabei aus einer mit einem Führungsschlitz versehenen
Brücke bestehen, in deren Enden die Rollen gelagert sind. Zweckmäßigerweise wird die Brücke von
einem Halter getragen, der abnehmbar auf dem Grindel sitzt, so daß man in der Lage ist, bestehende
Pflüge noch nachträglich mit der neuen Lenkeinrichtung auszustatten. Doch ist die Erfindung
in gleicher Weise auch auf neu hergestellte Pflüge anwendbar. |
Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele der j
Erfindung, und zwar stellt dar j
Fig. ι die Seitenansicht eines mit der erfindungs- j
gemäßen Lenkung ausgestatteten sog. Stelzpfluges, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Pflug, wobei der
Deutlichkeit halber die Pflugschar und das Messer fortgelassen sind,
Fig. 3 eine etwas abgeänderte Ausführung der Lenkbetätigung.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel nach Fig. ι und 2 besteht der Pflug im wesentlichen aus
dem Grindel o, der die Pflugschar b, das Messer c und ferner die Stelze d mit dem Stelzrad e trägt.
Zur Führung des Pfluges dienen Handgriffe f, die Fortsetzungen von Strebeng bilden, die ihrerseits
mit dem Grindel α verbunden sind. Eine als Zugorgan des Pfluges dienende Zugstange h ist bei i
schwenkbar gelagert, und zwar derart,, daß ein Zughaken k, in welchen das Zuggeschirr, z. B". das eines
Pferdes, eingehängt werden kann, sich in der waagerechten
Ebene ausschwenken läßt, um die Lage des Zughakens k in bezug auf die Mitte des Grindels a
und damit auch die Zugrichtung verändern zu können.
Für die Beeinflussung des Zughakens k bzw. der
Zugstange h dient ein doppelarmiger Lenkhebel m, n, welcher auf der Stelze d (oder auch zusammen mit
dieser und dem Stelzrade e) schwenkbar gelagert ist und dessen einer Hebelarm m eine Stange 0 trägt
oder steuert, welche dabei in einer Bogenführung p gleitet und die Zugstange h nach rechts oder links
mitnimmt. An den Hebelarm η des Lenkhebels m, η
ist ein Zugglied, z. B. ein Seil q bei r (Fig. 2), angeschlossen, dessen Enden s in dem Bereiche der
Handgriffe / liegen. Zur Führung und zum Umlenken des Seiles q dienen Rollen t, welche in einer
Brücke u gelagert sind, die gleichzeitig zur Führung des Lenkhebelarmes η dient; zu diesem Zweck ist
die Brücke w mit einem Führungsschlitz ν versehen.
Wie das Ausführungsbeispiel erkennen läßt, wird die Umlenkführung, d. h. die Brücke w, von einem
Halter w getragen, der abnehmbar an dem Grindel a bzw. dessen Verlängerung befestigt ist, so daß die
Lenkeinrichtung auf einfache Art und mit Leichtigkeit an einem bestehenden Pflug angebracht
werden kann.
Die Handhabung der dargestellten Ausführung ist eine denkbar einfache, da es nur erforderlich ist,
ohne Loslassen des Pfluges das eine oder andere Seilende j zu erfassen und mehr oder weniger anzuziehen,
wodurch das Ende des Lenkhebels η in der Umlenkführung, d.h. in der Brücke n, verschoben
wird und dabei mittels der Stange 0 die Zugstange h mit dem Zughaken k verschwenkt, was
erforderlich ist, sobald der zu bearbeitende Acker eine abschüssige Stelle aufweist oder eine
Schwenkung des Pfluges vorgenommen werden soll. Auf diese Weise lassen sich auch in unebenem
Gelände geradlinige oder in sonst gewünschter Art verlaufende Furchen und somit ein besseres Ackerwerk
als bisher erzielen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist das Seil q in die öse eines auf den Handgriffschienen /
gleitenden Schiebers/ eingehängt, der vorteilhaft so eingerichtet ist, daß er einen bequemen, leicht
bedienbaren Griff für die Hand bietet. Die Schienen / sind in diesem Falle zweckmäßig geradlinig
oder auch leicht gewölbt ausgebildet, um ein
leichtes Verschieben der Handgriffe oder Manschetten s' zu ermöglichen. Ferner können an diesen
(wie auch bei in sonstiger Weise ausgebildeten Lenkeinrichtungen) Rast- oder Spannvorrichtungen
derart vorgesehen sein, daß die Schieber bzw. die Lenkungsteile in jeder eingestellten Lage selbsttätig
verbleiben. Bei Verwendung von Schiebern oder (z. B. auch handschuhartigen) Manschetten
aus Gummi oder Leder können gegebenenfalls auch
ίο derartige Rast- oder Spannvorrichtungen unterbleiben,
da, jedenfalls bei festem Zugreifen, an solchen Schiebern oder Manschetten genügend
Druck und Reibung entstehen, um ein unbeabsichtigtes Gleiten auf den Führungen zu verhindern.
Wenn das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2. auch einen Pflug mit Stelzrad e zeigt und beschreibt
und die Erfindung für einspurige Pflüge auch von ganz besonderem Vorteil ist, weil diese Pflüge eine
ständige sichere Führung durch den Pflügenden verlangen, so läßt sich die Erfindung, insbesondere die
Betätigung der Lenkung von den Handgriffen aus, auch bei Pflügen anderer Art anwenden, z. B. bei
Wendepflügen oder bei Pflügen mit mehreren (z. B. zwei) gleichzeitig arbeitenden Pflugscharen
oder auch bei zweispurigen Karren- oder Rahmenpflügen, die vorn mit zwei Rädern ausgerüstet sind,
usw.
Statt durch ein an einen Lenkhebel angeschlossenes Zugglied (Seil o. dgl.) kann die Lenkbetätigung
auch auf andere Weise erfolgen, z. B. durch an die Handgriffe angeschlossene Gestänge und Hebelübersetzungen,
unter Verwendung einer Seilwinde, eines Schneckengetriebes oder einer auf einer Querspindel
laufenden Mutter, wobei sich die Bewegung des Seiles, des Schneckenrades, der Mutter o. dgl.
auf das Zugorgan oder ein dem Zugorgan entsprechendes Glied, z. B. eine Schere, eine Drehscheibe
mit Zughaken, überträgt und dadurch die Lenkung bewirkt. Das Getriebe kann vor oder hinter
der Drehachse bzw. in der Drehachse des Zugorgans liegen. Derartige Getriebe haben zugleich
den Vorteil einer selbsthemmenden Wirkung.
Auch kann die Lenkbetätigung durch Verstellen der Handgriffe selbst, z. B. durch gelenkige, gegen
Federwirkung verstellbare Handgriffe erfolgen. Des weiteren kann eine besondere Feststell- oder
Sperrvorrichtung vorgesehen werden, um gewünschtenfalls die Lenkung zeitweise ausschalten zu können.
In einfachster Weise könnte hierfür ein durch öffnungen im Grindel und Lenkhebel bzw. in der
Zugstange hindurchzusteckender Feststellbolzen o. dgl. dienen.
Claims (15)
1. Einspuriger, z. B. einschariger Pflug, wie Stelzpflug o. dgl., welcher vom Pflügenden selbst
geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der !'flug unter Verwendung einer besonderen, z. B.
das Zugorgan (Ji, k) des Pfluges ausschwenkenden
Lenkvorrichtung lenkbar ist.
2. Pflug, insbesondere einspuriger, z. B. einschariger
Pflug, wie Stelzpflug o. dgl., nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Pflug
von den zum Halten und Führen des Pfluges dienenden Handgriffen aus durch eine besondere
Lenkvorrichtung lenkbar ist, insbesondere derart, daß die Lenkung ohne Loslassen der
Handgriffe von Hand betätigt werden kann.
3. Pflüg nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lenkbetätigung durch an den Handgriffen (/) angeordnete oder diese
selbst bildende bewegliche Glieder (s, s') erfolgt, welche z. B. als Schieber ausgebildet sind
und aus Metall, Holz, Gummi, Leder o. dgl. bestehen können.
4. Pflug nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lenkung durch Zugglieder, z. B. Seile, Ketten, Riemen, erfolgt, welche einerseits an den Lenkhebel (n) und andererseits
an die beiden Handgriffe (/) des Pfluges angeschlossen bzw. vom Bereiche der beiden Handgriffe
aus im Sinne eines wechselweisen Ausschwenkens des Lenkhebels bedienbar sind.
5. Pflug nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß als Lenkhebel ein am Grindel (α) gelagerter, an sich bekannter, \-orzugsvveise
doppelarmiger Hebel (m, n) dient, welcher mit dem Zugorgan (h, k) des Pfluges zum
Ausschwenken desselben im Eingriff steht.
6. Pflug nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lenkhebel (ni, ti) in an sich bekannter Weise mit Übersetzung auf das
Zugorgan (Ji, k) des Pfluges einwirkt, insbesondere
derart, daß ein kurzer Hebelarm (m) des Lenkhebels das mit langem Hebelarm (/() ausschwenkbare
Zugorgan des Pfluges verstellt.
7. !'flug nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das oder die Zugglieder zur Betätigung der Lenkung, z. B. ein am Lenkhebel angreifendes Seil (q), eine Kette, ein Riemen
o. dgl., über seitliche Rollen (t) geführt sind, an denen z. H. die Längsbewegung des oder der
Zugglieder in eine Querbewegung zum Ausschwenken des Lenkhebels umgewandelt wird.
8. Pflug nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß -die Rollen (t) in einer Umlenkführung gelagert sind, die gleichzeitig als
Führung für den Lenkhebel (n) dient.
9. Pflug nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umlenkführung aus einer mit einem Führungsschlitz (v) versehenen Brücke (u) besteht, in deren Enden die Rollen (i)
gelagert sind.
10. Pflug nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Brücke (ic) von einem Halter (w) getragen wird, der abnehmbar auf dem
Grindel sitzt.
11. Pflug nach Anspruch 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Lenkhebel (m, n) oberhalb des Grindels an diesem gelagert ist und
z. B. mittels einer durch eine Schlitzöffnung (p)
des Grindels geführten Stange (o) das unterhalb des Grindels an diesem ausschwenkbar gelagerte 125 '
Zugorgan (//) des Pfluges verstellt.
12. Pflug nach Anspruch ι bis ii, dadurch
gekennzeichnet, daß der Lenkhebel («, n) auf der Stelze (d) des Pfluges gelagert ist.
13. Pflug nach Anspruch 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stelze (d) mit dem Stelzenrad (e) z. B. zusammen mit dem Lenkhebel
(m, n) bzw. mit dem Zugorgan {h, k) des
Pfluges verschwenkbar ist.
14. Pflug nach Anspruch 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lenkvorrichtung in an sich bekannter Weise feststellbar (sperrbar) ist.
15. Pflug nach Anspruch 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Lenkvorrichtung durch Rast- und Spannvorrichtungen bzw. durch
Reibungsschluß o. dgl. in der eingestellten Lenkstellung selbsttätig feststellt bzw. in an sich
bekannter Weise in der betreffenden Lenkstellung festgestellt werden kann.
Angezogene Druckschriften:
Gespannpflug-Katalog der Fa. Gebrüder Eberhardt/Ulm
v. Jahre 1941, S. 30.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 425 5.51
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP1247A DE805726C (de) | 1948-10-02 | 1948-10-02 | Pflug, insbesondere einspuriger, einschariger Pflug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP1247A DE805726C (de) | 1948-10-02 | 1948-10-02 | Pflug, insbesondere einspuriger, einschariger Pflug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE805726C true DE805726C (de) | 1951-05-28 |
Family
ID=7357133
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP1247A Expired DE805726C (de) | 1948-10-02 | 1948-10-02 | Pflug, insbesondere einspuriger, einschariger Pflug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE805726C (de) |
-
1948
- 1948-10-02 DE DEP1247A patent/DE805726C/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
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None * |
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