AT141907B - Wendepflug, insbesondere für gebirgiges Gelände. - Google Patents

Wendepflug, insbesondere für gebirgiges Gelände.

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AT141907B
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Lorenz Trimmel
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Lorenz Trimmel
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  • Steering-Linkage Mechanisms And Four-Wheel Steering (AREA)

Description


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  Wendepflug, insbesondere für gebirgiges Gelände. 



   Gegenstand der Erfindung ist ein Wendepflug, der insbesondere für gebirgiges Gelände geeignet ist und verschiedene Einrichtungen aufweist, welche das Arbeiten gegenüber den bisher bekannten Bauarten wesentlich erleichtern. Erfindungsgemäss ist insbesonders das Secheisen am Grindel um eine waagrechte   Längsachse   verschwenkbar und feststellbar gelagert, wodurch es im Zusammenwirken mit dem Pflugkörper und geeigneten Ein-und Feststellmitteln leicht zur Anpassung an die jeweiligen
Verhältnisse verstellbar und beim Wenden selbsttätig umstellbar ausgebildet werden kann. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in vereinfachter Weise dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht des Pfluges, Fig. 2 eine Stirnansicht gewisser Teile hievon (teilweise geschnitten, in grösserem Massstabe) Fig. 3 eine stark vereinfachte Draufsicht auf den Pflug, die Fig. 4 und 5 zeigen Schnitt und Draufsicht eines Einzelteiles und die Fig. 6 und 7 Seiten-und Vorderansicht eines andern Einzelteiles. 



   Am Grindel des Pfluges ist ein Pflugkörper 2 um die Achse j drehbar gelagert. Am Grindel 1 ist ferner eine weitere, annähernd waagrechte Welle 4 gelagert, in die das Seeheisen 5 mittels seines Tragarmes 6 höhenverstellbar eingesetzt ist. Am andern Ende der Welle 4 sitzt ein Schwenkarm   8,   der über einen längs eines Schlitzes 9'verstellbaren Bolzen 9 mit einem lose auf der Achse 3 sitzenden Arm   10,   der oben zu einem Anschlagkopf 11 verbreitert ist, in verschiedenen Stellungen gekuppelt werden kann. Wie man aus der Seitenansicht Fig. 2 sieht, stehen die Pflugkörper nicht senkrecht, sondern sind beide etwa um   100 nach rechts   gegen die Lotrechte geneigt.

   Das Secheisen   5   dagegen ist ebenfalls um einen kleinen Winkel nach der andern Seite gegen die Lotrechte schräg angeordnet, welche   Schräglage   durch Verstellung des Bolzens 9 im Schlitz 9'verändert werden kann. Das eine Ende des   Anschlagkopfes   11 liegt an der Sohle 12'des oberen Pflugkörpers 2'an. Wird nun der Pflugkörper gewendet, so schlägt die Sohle 12 an der andern Seite des Anschlages 11 an und verstellt so selbsttätig das Secheisen 5 in die neue symmetrisch gegenüberliegende Stellung. 



   Um das   Secheisen     o   ausser der Feststellung durch den Bolzen 9 noch besser gegen die auftretenden Beanspruchungen zu fixieren, besitzt der Tragarm 6 einen nach oben ragenden Fortsatz 14, der den Grindel umgreift und oben einen Zahnbogen 15 trägt. Mit diesem wirkt ein Sperrzahn 16 zusammen, der an einem Lenker 17 sitzt. Zur Verstellung des Lenkers 17 und damit zur   Ein-und Ausrückung   des Zahnes 16 dient ein Handhebel M, durch den der mit dem Lenker 17 mittels einer Schraube nachstellbar aber normalerweise starr verbundene Zahnbogen 18 verstellt werden kann. Der Zahnbogen 18 trägt nämlich auf der Innenseite eine Steuerkurve   20,   auf der eine Rolle 21 läuft, die am Handhebel 19 sitzt. 



  In der gezeichneten   Rechtsstellung   drückt die Rolle 21 den Zahnbogen nach oben, wodurch der Lenker 17 und der Sperrzahn 16 nach links in die   eingerückte   Stellung   gedrückt   wird. Dreht man aber den Handhebel, der gleichzeitig auch zur Feststellung des Pflugkörpers mittels der Gabel 22 dient, im Sinne des Pfeiles p nach links, so läuft die Rolle 20 auf den linken Kurventeil, der einen grösseren Radius besitzt auf und der Zahnbogen fällt unter seinem Eigengewicht etwas nach rechts und   rückt   so den Zahn 16 aus. Gleichzeitig wird auch der Pflugkörper 2 für die Wendung von der Gabel 22 freigegeben. 



   Die Pflugkarrenräder 25 sitzen, wie an sich bekannt, lose drehbar auf einer doppelkurbelförmigen Achse 26, die selbst wieder drehbar am   Karrengestell   27 gelagert ist. Durch Verdrehen der Achse 26 kann man infolge der Kurbelarme 26'die beiden Räder gegeneinander in der Höhe so verstellen, wie es gerade dem Gefälle entspricht. Die grösste Höhendifferenz ist durch die doppelte Länge eines Kurbel- 

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 armes 26'gegeben. Will man die Räder in gleicher Höhe laufen lassen, so werden die Kurbelarme 26' in die waagrechte Lage gedreht. 



   Beim Pfluge nach der Erfindung sind nun Vorkehrungen getroffen, um einerseits das beim Wenden nötige Umstellen der Räder selbsttätig durch das Wenden der Pflugkörper zu bewirken und anderseits um die Höhendifferenz zwischen den Rädern bequem vom Bedienungsstand aus, ohne nach vorne gehen zu müssen, durchführen zu können. 
 EMI2.1 
 antreibt. An dieser Scheibe 38 sitzen an gegenüberliegenden Bolzen. 34, 34' verschwenkbar gelagert.   Lenker 35,. 35',   an deren andern Enden wieder Bolzen.   36,.   36' sitzen. Diese Bolzen ragen durch Bogenschlitze   87-,   37'einer zweiten deekelartig ausgebildeten Scheibe   88   und tragen an der Aussenseite Seil-   haken. 39, 39',   an denen die beiden Enden eines Steuerseiles 40 angehängt sind.

   Das Steuerseil 40 treibt eine auf der Achse 26 sitzende   Seilseheibe   42 und damit die Achse 26 an. 



   Die in Fig.   3----5   gezeichnete äusserste Stellung der Bolzen : 36 entspricht der senkrechten Lage der   Kurbel arme 26'   (grösste Höhendifferenz der Räder), während die in Fig. 5 gestrichelt gezeichnete innerste Lage der   waagreehten   Stellung der Kurbelarme 26 entspricht.

   Die Verstellung der Kurbelarme von der senkrechten in die waagrechte Lage erfolgt durch Verdrehung der Scheibe   88   von der in Fig. 3 punktiert gezeichneten Stellung über die in Fig. 3 vollausgezogen gezeichnete Stellung in die gegen die Anfangslage um 180  verdrehte Stellung, wobei die Bolzen   36   längs der Schlitze in die innerste 
 EMI2.2 
 man anderseits die   Pflugkörperwendung   durch, so werden durch die   Wendeachse :

   J das   Getriebe   31 und   damit die mittels einer Klemmschraube 41 aneinander festgeklemmten Scheiben   J3 und J8   um einen Winkel von   1800 verdreht.   Da der Durchmesser der Seilscheibe 42 mit dem grössten wirksamen Durchmesser der   Schlitzscheibe.   38 identisch ist, wird, wenn die Bolzen am äusseren Ende der Bogensehlitze stehen, da der Haken   39'das   Seil 40 dabei um den   Scheibenhalbmesser   nachzieht und der   Haken. 39   um ebensoviel in der Zugrichtung nachgibt, auch die Scheibe 42 und damit die   Radaehse   26 um einen 
 EMI2.3 
 auch wenn die Bolzen 36 durch Verdrehen der Scheibe 38 sieh in einem beliebigen Zwisehenpunkte der Bogenschlitze, z.

   B. zwecks Einstellung einer geringeren Höhendifferenz der Räder befinden, ergibt sich beim Wenden des Pflugkörpers die gewollte Vertauschung der   Radstellungen,   weil nach Anziehen der Feststellschraube 41 die Seilhaken. 39, 39' ganz analog wie bei der Endstellung mitgenommen werden : bei einer halben Umdrehung der Seilscheibe 38 wird nun die Achse 26 zwar nicht mehr um einen gestreckten Winkel verdreht, sondern nur mehr um das Doppelte jenes Winkels, den die Kurbelarme 26'gegen die Waagrechte einschliessen, wodurch aber eben die   gewünschte   Umstellung der Räder erreicht ist. Bei 
 EMI2.4 
 Verstellung. die nur aus baulichen Gründen nicht ganz auf Null gebracht werden kann.

   Man kann also durch Verdrehung der Scheibe 38 die Höhendifferenz der Räder beliebig einstellen, ohne dass dadurch etwas an der selbsttätigen Umstellung der Räder beim Wenden des Pfluges geändert wird. 



   Die Pflugkarre 27 ist um eine waagrechte Querachse   4. 3 drehbar   an einem Ringgehäuse 48 gelagert. 



  Der Grindel läuft am vorderen Ende in eine Gabel   45   (Fig. 6.7) aus, an welcher ein senkrecht stehender Achsbolzen 46 sitzt. an dem ein zweiter ringförmiger Körper 47 angelenkt ist. Der Ring 47 wird vom Ringgehäuse 48 umschlossen. Die Verbindung zwischen beiden Ringen stellt ein über den Ringkörper 47 verlaufendes Bremsband 49 her, dessen Enden mit den beiden Armen des Doppelwinkelhebels 50 verbunden sind, der am Ring 48 gelagert ist und durch ein vom Handhebel19 im letzten Teile seiner Rückwärtsbewegung betätigtes Zugseil 51 angezogen werden kann. Im angezogenen Zustande sind die beiden Ringe 47 und 48, welche sonst eine gegenseitige Verdrehung von Pflugkarre und Grindel um eine waagrechte Ringachse zulassen, starr miteinander gekuppelt.

   Die Feststellung der Pflugkarre am Grindel bezüglich der senkrechten Achse 46 erfolgt mittels Zahnbogens 52 und Sperrklinke   5 : 3   in an sich bekannter Weise. An der die Pflugkarre mit dem am Grindel sitzenden Haken 55 verbindenden Kette 56 greift ein   Steuers eil 57 an,   das über eine Umleitrolle   58,   die an den Sterzen 59 sitzt, zum Handhebel19 läuft. 



  Dadurch wird die Pflugkarre beim Vorwärtslegen des Handhebels 19 (in die   Ausrückstellung)   nach   rück-   wärts gezogen und zugleich der Grindel samt Sech vorne angehoben, so dass die Spitzen der Pflugschar   ms   demErdboden kommen. Dies erleichtert wesentlich das Wenden des   Pflugkörpers,   der bisher mühsam aus dem Boden herausgehoben werden musste. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Wendepflug, insbesondere für gebirgiges Gelände, dadurch gekennzeichnet, dass das messerartige Secheisen   (5)   am Grindel um eine   waagrechte Längsachse   im Bereiche eines kleinen Winkels beiderseits aus der Lotrechten ausschwenkbar gelagert und in den verschiedenen Lagen durch Feststellmittel (9, 9') fixierbar angeordnet ist.

Claims (1)

  1. 2. Wendepflug nach Anspruch l. mit selbsttätiger Umstellung des Secheisens beim Wenden der Pflugschar, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Pflugkörper von der Lotrechten etwas auf die gleiche Seite hin abweichen und die jeweils beim Wenden nach oben gelangende Pflugsollle (12, 12') einen um <Desc/Clms Page number 3> die Wendeachse (3) verschwenkbaren, aufragenden und oben verbreiterten Arm, der die Secheisendrehachse (4) steuert, durch Anschlag im Sinne der Umstellung betätigt.
    3. Wendepflug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlagarm (10) mit einem auf der Secheisendrehachse (4) sitzenden Arm (8) mittels eines in einem Längsschlitz (9') verstellbaren Bolzens (9) od. dgl. gekuppelt ist, derart, dass durch Verstellung dieses Bolzens die seitliehe Abweichung des Secheisens von der Lotrechten geregelt werden kann.
    4. Wendepflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Ende des Secheisens eine Feststellvorrichtung (15, 16), z. B. bestehend aus Zahnbogen und Sperrzahn vorgesehen ist, mittels welchem das Secheisen in beliebigen Lagen zusätzlich fixiert werden kann.
    5. Wendepflug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahnbogen (oder Sperrzahn) der Feststellvorriehtung von einem am Grindel verschwenkbar gelagerten Steuerkörper (17, 18) betätigt wird, der eine Steuerkurve (20) trägt, die mit einem, insbesondere dem zur Fixierung des Pflugkörpers dienenden Handhebel (19) so zusammenwirkt, dass man durch Betätigung des Handhebels die Feststellvorrichtung des Seeheisens ein-bzw. ausrücken kann.
    6. Wendepflug mit an einer kurbelföriigen Achse sitzenden Karrenrädern, dadurch gekennzeichnet, dass die Wendeachse (3) des Pflugkörpers über ein Getriebe mit dem Verstellmechanismus (32 bis 42) der Karrenräder (25) gekuppelt ist, derart, dass beim Wenden des Pflugkörpers selbsttätig auch die Umstellung der Räder erfolgt.
    7. Wendepflug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Wendeachse über ein Kegelradgetriebe (31) eine Scheibe . antreibt, von welcher mittels Seil (40) eine auf der Radachse (26) sitzende Seilscheibe (42) bei der Wendung der Pflugkörper im Sinne der Radumstellung angetrieben wird.
    8. Wendepflug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass für die willkürliche Veränderung der Radachsenkurbelstellung eine Scheibe (38) vorgesehen ist, auf der die Angriffspunkte (36) des Steuerseiles (40) längs Führungssehlitzen (37) verstellbar angeordnet sind, welche Führungsschlitze so verlaufen, dass durch Drehung der Scheibe um 1800 eine stetige Veränderung des wirksamen Seilscheibendurchmessers von einem Höchstwert zu einem Mindestwert oder Nullwert erzielt wird.
    9. Wendepflug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Wendeachse kommende Antriebswelle eine Scheibe (3.'3) antreibt, auf der zwei Lenker (35, 35') sitzen, deren andere Enden mit EMI3.1 und feststellbaren Scheibe (38) verstellbar sind, derart, dass eine Verdrehung der Wendeaehse um 180 unabhängig von der Grösse des wirksamen Durchmessers der Seilscheibe (38) auch eine Verstellung der Räder in die bezüglich der Radhöhendifferenz umgekehrte Stellung bewirkt.
    10. Wendepflug, dessen Pflugkarren gegenüber dem Grindel nach einer waagrechten Längsachse (43) verschwenkbar und feststellbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Feststellung an dieser Längsachse eine Bremsbandkupplung (47, 48, 49) vorgesehen ist, deren Betätigung von dem für die Fixierung des Pflugkörpers bzw. Secheisens dienendem Handhebel (19) im letzten Teile seiner Einrückbewegung erfolgt.
    11. Wendepflug, dessen Pflugkarre gegenüber dem Grindel nach einer waagrechten Querachse verschwenkbar und feststellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Karre durch ein Steuerseil (57) so mit dem zur Fixierung des Pflugkörpers bzw. Secheisens dienenden Handhebel verbunden ist, dass bei der Einrückbewegung die Pflugkarre rückwärts gezogen und dadurch der Grindel vorne angehoben und die Pflugscharspitze aus dem Boden gezogen wird.
AT141907D 1934-03-06 1934-03-06 Wendepflug, insbesondere für gebirgiges Gelände. AT141907B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2616346A (en) * 1945-10-15 1952-11-04 Deere & Co Tractor mounted two-way plow

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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