DE8000472U1 - Treppenleiter, insbesondere bootstreppe - Google Patents
Treppenleiter, insbesondere bootstreppeInfo
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- DE8000472U1 DE8000472U1 DE19808000472U DE8000472U DE8000472U1 DE 8000472 U1 DE8000472 U1 DE 8000472U1 DE 19808000472 U DE19808000472 U DE 19808000472U DE 8000472 U DE8000472 U DE 8000472U DE 8000472 U1 DE8000472 U1 DE 8000472U1
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Description
6000AVOHUVHO
W.1012
Augsburg, den 20« Dezember
The Laitram Corporation,
220 Laitram Lane, Harahan, Lousiana 7012 3,
V.St.A.
Treppenleiter, insbesondere Bootstreppe
Die Neuerung betrifft eine Treppenleiter, insbesondere
eine Bootstreppe, mit einer unter einem bestimmten tieigungswinkel zwischen den beiden zu verbindenden r,Denen
Verlaufenden, eine Anzahl von Trittstufen tragenden Tragkonstruktion und mit beiderseitig angeordneten, jeweils einen
Handlauf aufweisenden Geländern.
Auf Booten und kleineren Schiffen spielen Raum und Gewicht eine wesentliche Rolle und stellen oft
kritische Gesichtspunkte dar, die bei der Konstruktion des Bootes bzw. Schiffes und sämtlicher zugehöriger
Ausstattungsgegenstände berücksichtigt werden müssen.
Die gegenwärtig gebräuchlichen Bootstreppen sind in herkömmlicher Weise gebaut und ihre Trittstufen sind
so breit, daß man auf den einzelnen Trittstufen mit beiden Füßen stehen kann. Die Trittstufen werden von zwei oder
mehr Holmen getragen, die zwischen den beiden mittels der Treppe zu verbindenden Ebenen verlaufen.
Beim Hinauf- oder Hinabsteigen einer Treppenleiter setzt der rechte Fuß des Benutzers jeweils auf den rechten Teil
einer Trittstufe und der linke Fuß jeweils auf den linken Teil der jeweils folgenden Trittstufe auf. Die aufeinanderfolgenden
Trittstufen werden also jeweils abwechselnd vom rechten und linken Fuß des Benutzers betreten und
normalerweise steht der Benutzer beim Begehen der Treppenleiter nicht gleichzeitig mit beiden FUiJeη auf der gleichen
Trittstufe. Die Übliche Bauweise herkömmlicher Bootstreppen mit sich jeweils Über die gesamte Treppenbreite
erstreckenden Trittstufen stellt daher, da jeweils doch
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nur eine Hälfte jeder Trittstufe tatsächlich benützt
wird, eine Materialverschwendung dar und bedeutet ein unnötig hohes Gewicht der Treppe. Abgesehen davon stellen
die üblichen, sich jeweils über die ganze Treppenbreite·
erstreckenden Trittstufen herkömmlicher Bootstreppen
beim Begehen für den Benutzer auch ein Hindernis dar, das die Bewegung des jeweils von einer zur jeweils übernächsten
Trittstufe weiterzusetzenden Fußes des Benutzers behindert und ) eine unnötige Stolpergefahr bedeutet. Die Neigung bzw. Steil- {
heit einer herkömmlichen Treppenleiter muß so niedrig gewählt \
sein, daß der Benutzer den jeweils von einer zur übernächsten \
s Trittstufe weiterzusetzenden Fuß noch an der jeweils dazwischen- \
I liegenden Stufe vorbeibewegen kann, wodurch die mögliche i
Treppenneigung beschränkt ist«
Es sind zwar bereits Leitern bekannt, bei denen die Sprossen abwechselnd auf der einen und der anderen Seite
eines einzigen Leiterholms angeordnet sind. Derartige Leitern kann der Benutzer aber nur in der Leiter zugewandter
Haltung hinauf- oder hinabsteigen, wobei er sich an den Sprossen festhält* Dagegen kann man solche Leitern
bekannter Konstruktion nicht wie eine normale Treppe vorwärts hinuntersteigen» Derartige bekannte Leitern
verlangen vom Benutzer auch ein ziemliches Maß an Gewandt*
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heit und sind nicht sehr bequem zu besteigen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine insbesondere als Bootstreppe geeignete Treppenleiter im
Hinblick auf geringen Platzbedarf, geringes Gewicht, Sicherheit und bequeme Begehbarkeit zu verbessern.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß die Tragkonstruktion als einziger, mittiger Holm ausgebildet
ist, an welchem die Trittstufen abwechselnd beiderseits angeordnet sind.
Die neuerungsgemäße Treppenleiter kann von verhältnismäßig
billiger Konstruktion sein und ihre jeweilige besondere Ausführungsform kann den jeweiligen Einbauverhältnissen
bzw. Anforderungen an Bord eines Bootes oder Schiffes oder an einem sonstigen Einbauort angepaßt werden«
Die neuerungsgemäße Treppenleiter kann mit im Vergleich
zu herkömmlichen Treppenleitern gleicher Auftrittsbreite und Stufenhöhe steilerem Neigungswinkel ausgeführt
werden und bietet trotzdem ausreichend Sicherheit und Bequemlichkeit, damit sie selbst ohne Festhalten an den
Handläufen in aufrechter Haltung begehbar ist· Die Breite
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der Trittstufen kann ausreichend groß gewählt werden, um der normalen, etwas auswärts abgewinkelten Fußstellung
Rechnung zu tragen, so daß die Treppenleiter beim Hinauf- und Hinabsteigen leicht und ohne besondere Anforderungen
an Vorsicht und Gewandtheit begangen werden kann.
Einige Ausführungsbeispiele der Neuerung werden nachstehend mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen
näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung
eine bevorzugte Ausführungsform
der neuerungsgemäßen Treppenleiter,
Fig, 2 eine Frontansicht der Treppen
leiter nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Treppen
leiter nach Fig. 1,
Handlauf der Treppenleiter nach den Fig. 1 bis 3,
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Fig. 5
in perspektivischer Ansieht eine
weitere Ausführung*form der neu-βrungsgemäßen Treppenleiter,
Fig. 6
ebenfalls in perspektivisoher Dar*
stellung eine nooh weitere Ausführungsform der neuerungsgemäßeη
Treppenleiter,
Fig. 7
einen Ausschnitt einer aus der
Treppenleiter nach Fig· 6 ent* wickelten abgewandelten Ausführungsform,
Fig. 8
eine weitere Ausführungsform der
neuerungsgemäßen Treppenleiter in perspektivischer Darstellung,
Fig. 9 eine Seitenansicht der Treppen leiter nach Fig. 8,
Fig.
eine Draufsicht auf die Treppenleiter nach Fig. 8,
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Pig. 11 in perspektivischer Teildarstellung eine noon weitere AusfUhrungsvariante
der neuerungsgemäßen Treppenleiter,
Fig. 12 eine Seitenansicht der Treppenleiter nach Fig. 11,
Fig. 13 eine neuerungsgemäße Treppenleiter
mit einem den Treppenleiteiraum umschließenden Schutzkorb,
Fig. 14 nochmals eine weitere Ausführungsform der neue rungs gemäßen Treppenleiter,
Fig. 15 eine Draufsicht auf die Treppenleiter nach Fig. 14,
Pig. 16 eine als einteiliges Formteil ausgebildete Treppenleiter nach der
Neuerung, und
Fig. 17 bis eine Reihe von Darstellungen, welche
die Begehbarkeit der neuerungs-
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gemäßen Treppenleiter anhand einiger der in den vorangehenden Zeichnungsfiguren dargestelltem Treppenleiter-Ausführungsbeispiele
erläutern.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine bevorzugte Ausführungs-
! form der neuerungsgemäßen Treppenleiter, die einen
einzigen mittigen Holm 10 aufweist, der zwischen einem unteren Deck 12 und einem oberen Deck 14 verläuft* Die
Treppenleiter kann an ihrem unteren Ende mit einer Grundplatte 13 ausgestattet sein, die zur Befestigung des
unteren Holmendes auf dem unteren Deck 12 dient« Abwechselnd an der einen und der anderen Seite des Holmes
ist eine Anzahl von jeweils mit gleichen gegenseitigen Abständen angeordneten Trittstufen 16 angebracht. Die
Trittstufen 16 weisen jeweils einen seitwärts von dem
Holm 10 wegragenden Auftritteil 18, der so bemessen und geformt ist, daß eine die Treppenleiter hinauf- oder
hinabsteigende Person den Fuß bequem aufsetzen kann, und einen vom äußeren Ende des Auftritteiis 18 wegragenden,
einen Geländerstab bildenden Fortsatz 20 auf, der an einem Handlauf 22 bzw. 24 befestigt ist. Auf
beiden Seiten der Treppenleiter ist jeweils ein Handlauf 22 bzw. 2 4 vorgesehen, der mit den Fortsätzen 20
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der auf der betreffenden Treppenleiterseite befindlichen Trittstufen 16 verbunden ist» Beim dargestellten Ausführungsbeispiel
sind die Handläufe in ihrem unteren Bereich nach unten gebogen und mit ihren unteren Enden
an der Grundplatte 13 befestigt, damit möglichst wenig Bodenfläche in Anspruch genommen wird, und die oberen
Endbereiche der hand laufe bilden Geländer 26. Die Ue"
länder 26 können mit Verstrebungen 27 versehen sein« Die gesamte Treppenleiter besteht demzufolge aus einem einzigen
Holm, zwei an dessen beiden Seiten angeordneten Gruppen von jeweils praktisch halben Trittstufen und zwei riandläufen,
wobei alle diese Teile zusammen eine offene Rahmenkonstruktion bilden, die keiner weiteren Verstrebung
bedarf. Die Handläufe verlaufen in geeigneter Abstand vorderhalb der Trittstufen, so daß eine die Treppenleiter
benutzende Person sich beim Besteigen der Treppenleiter eieher fühlen kann.
Die Treppenleiter läßt sich bequem vorwärts, d.h. mit dem Gesicht zur Treppenleiter, hinaufsteigen und auch,
Wie bei einer normalen Treppe, vorwärts, d.h. mit aem
Rücken zur Treppenleiter, hinabsteigen, so daß es also nicht nötig ist, die Treppenleiter rückwärts, d.h. mit
dem Gesicht zu den Stufen, hinunterzusteigen, wie dies
- 15 bei einer normalen Leiter der Fall ist.
Die neuerungsgemäße Treppenleiter zeichnet sich durch zahlreiche wesentliche Vorteile aus, die sie insbesondere
als Bootstreppe geeignet machen. Die Treppenleiter ist sicher, bequem begehbar und es fehlt bei ihr die bei herkömmlichen
Treppenleitern mit sich über die ganze Treppenbreite erstreckenden Trittstufen vorhandene, jeweils unbenutzte
Hälfte jeder Trittstufe, die bei herkömmlichen Treppenleitern ein Hindernis darstellen kann, wenn der
Benutzer den Fuß beim Hinauf- oder Hinabsteigen von jeweils einer zur übernächsten Trittstufe weitersetzen will. Die
Konstruktion der neuerungsgemäßen Treppenleiter gestattet
eine verhältnismäßig einfache und billige Fertigung und eine Gewichtseinsparung gegenüber herkömmlichen
Treppenleitern. Außerdem benötigt die neuerungsgemäße
Treppenleiter weniger Grundrißfläche und Kopfraum im Hinblick auf ihre horizontale Treppenlänge, da sie bei
gleicher Bequemlichkeit und Sicherheit steiler geneigt seir kann als eine herkömmliche Treppenleiter» Im Hinblick auf
den normalen Körpergrößenbereich erwachsener Personen kann die Stufenbreite (Maß zwischen den beiden seitlichen
Begrenzungen einer Stufe) typiecherweiae im Bereich von
etwa 125 nun bis 200 mm, die Auftrittabreite (Maß zwischen
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Stufenvorder- und -hinterkante) im Bereich von etwa 100 mm
bis 275 mm und die Stufenhöhe im Bereich von etwa 150 mm
bis 300 mm liegen. Die Trittstufenanzahlen an den beiden
Seiten des Holmes können ungleich sein, so daß das Hinauf-
und Hinabsteigen der Treppenleiter jeweils mit dem gleichen
Fuß beginnen und enden kann.
bis 275 mm und die Stufenhöhe im Bereich von etwa 150 mm
bis 300 mm liegen. Die Trittstufenanzahlen an den beiden
Seiten des Holmes können ungleich sein, so daß das Hinauf-
und Hinabsteigen der Treppenleiter jeweils mit dem gleichen
Fuß beginnen und enden kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 f
ist der Holm 10 als Rohr ausgebildet, an welchem die Tritt- f
stufen 16 beispielsweise durch Schweißen befestigt sind. |
Die beiden Handläufe 22 und 24 sind aus Strangpreßprofil- |
material hergestellt, dessen Querschnittsform in Fig. 4 |
mehr im einzelnen dargestellt ist. Gemäß Fig. 4 weist das f
die Handläufe bildende Strangpreßprofil einen rohrförmigen |
Griffteil 28 und einen von diesem weg und teilweise um |
ihn herum verlaufenden Stegteil 30 auf, dessen äußerer
Endbereich 32 etwas verdickt ist und als Befestigungsteil dieni;, an welchem die als Geländerstäbe dienenden
Fortsätze 20 der Trittstufen 16 angeschweißt oder auf
andere Weise befestigt sind. Bei dem Ausf Uhrungsbeispiel
nach den Fig« 1 bis 3 sind die als Geländerstäbe dienenden
Fortsätze 20 der Trittstufen mit Bezug auf deren
Auftritteile 18 etwas nach oben abgewinkelt, so daß sie etwa rechtwinkelig zu den Handläufen 22 und 24 verlaufen·
Endbereich 32 etwas verdickt ist und als Befestigungsteil dieni;, an welchem die als Geländerstäbe dienenden
Fortsätze 20 der Trittstufen 16 angeschweißt oder auf
andere Weise befestigt sind. Bei dem Ausf Uhrungsbeispiel
nach den Fig« 1 bis 3 sind die als Geländerstäbe dienenden
Fortsätze 20 der Trittstufen mit Bezug auf deren
Auftritteile 18 etwas nach oben abgewinkelt, so daß sie etwa rechtwinkelig zu den Handläufen 22 und 24 verlaufen·
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Der Stegteil 30 des stranggepreßten Handlaufprofils dient
mit seiner glatten, kontinuierlichen, nach innen weisenden
Fläche der seitlichen Abstützung des Körpers eines Be-
nutzers. Die durch die Fortsätze 20 gebildeten Geländer-
stäbe sind derart einwärts gekrümmt, daß sie einen etwa
U-förmigen Treppenkanal begrenzen, in welchem der Benutzer ' die Treppenleiter hinauf- bzw. hinabsteigen kann.
Eine Abwandlung des eben beschriebenen Ausführungsbeispiels ist in Fig. 5 gezeigt und unterscheidet sich von
diesem dadurch, daß die Handläufe 22a und 24a rohrförmig sind. Diese Handläufe können aus üblichem Rohrmaterial gebogen
und durch Schweißen oder auf andere Weise mit den Portsätzen 20 der Trittstufen und der oberen und unteren
Befestigungsfläche der Treppenleiter verbunden werden.
Eine weitere AusfUhrungsform ist in Fig. 6 gezeigt
und weist einen im Querschnitt rechteckigen Holm 10a und Trittstufen 16a mit Auftritteilen 18a und nach außen
ragenden Fortsätzen 20a auf, die jedoch jeweils in der gleichen Ebene wie der zugehörige Auftritteil 18a liegen.
Die beiden Handläufe 22a und 24a sind rohrförmig ausgebildet· Der Holm kann natürlich, wie Fig. 7 zeigt, ebenfalls
als rohrförmiger Holm lOb ausgebildet sein. Die
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Rohrform ist, da sie an Bord eines Bootes bzw. Schiffes einen geringeren Widerstand gegen Wind und Wellen bildet,
oftmals zu bevorzugen.
Eine weitere Abwandlung der Treppenleiter/'.anstruktion
ist in den Fig. b bis 10 dargestellt. Hier verlaufen die rohrförmigen Handläufe 22c und 24c über die gesamte
Treppenleiterlänge geradlinig, wie auch schon bei der Ausführungsform nach Pig. 6, und gehen am oberen Treppenleiterende
in ein Geländer 26c über, das an Pfosten 27 befestigt ist. Der Holm ist durch einen T-Träger gebildet,
der entlang seiner Länge zur Gewichtsverringerung mit Löchern versehen ist. Die Trittstufen 16c sind ebenso
wie im vorhergehenden Ausführungsbeispiel eben, d.h. ihre Auftritteile 18c und ihre Portsätze 20c liegen jeweils
in der gleichen Ebene.
Die Fig. 11 und 12 zeigen eine alternative Konstruktion,
bei welcher jeweils zwischen dem Auftrittteil l8c einer Trittstufe und der Verbindungsstelle des
Fortsatzes 20c der darunterliegenden Trittstufe mit dem betreffenden Handlauf 22d bzw. 24d eine Strebe 30 vorgesehen ist« Bei diesem Aueführungsbeispie1 sind auch
die Handläufe 22d und 24d nahe ihrem unteren Ende nach
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hinten abgebogen und nahe dem unteren Ende des Holmes beispieleweise an der Grundplatte 13 befestigt«
Wenn die Treppenleiter an Stellen eingebaut werden soll* die starkem Wind oder anderen Umgebungseinflüssen
ausgesetzt sind oder bei denen Feuersohutzvorschriften
dies erfordern, kann die Treppenleiter mit einem den Treppenleiterraum ganz oder teilweise umschließenden
Schutzkorb der in Fig« 30 gezeigten Art ausgestattet sein«
Der Sohutzkorb 40 kann aus irgendeinem geeigneten Werk-*
stoff bestehen und als Blech- oder Rahmen- bzw« Gitterkonstruktion ausgeführt SeIn1 die an den äußeren Enden
der als Geländerstäbe dienenden Trittstufenfortsätze befestigt sein kann· Die Befestigung des Schutzkorbs 40 an
der Treppenleiter sollte in jedem Fall so erfolgen, daß die Benutzbarkeit der Handläufe nicht beeinträchtigt wird.
Eine weitere Ausführungsform ist in den Fig. 14 und
dargestellt« An einem Holm 1Od sind abwechselnd rechts und links Trittstufen I8d befestigt. Zwei jeweils rohrförmige
Handläufe 22e und 2 4e sind mittels vertikaler Geländerstäbe 42 an den Trittstufen befestigt. Die Geländerstäbe
sind jeweils mit ihrem oberen Ende an dem betreffenden Handlauf befestigt und verlaufen mit ihrem unteren Ende
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durch eine Öffnung der betreffenden Trittstufe hindurah
und sind dann einwärts abgebogen und mit dem Holm lOd verbunden«
Neuerungsgemäße Treppenleitern können auch jeweils
paarweise nebeneinander eingebaut werden, um zwei getrennte Verkehrswege für die beiden Verkehrsrichtungen (auf und ab)
zur Verfügung zu haben. Jede der oben beschriebenen Ausführungsformen kann so paarweise Anwendung finden, wobei
die einander benachbarten Handläufe der beiden nebeneinander verlaufenden Treppenleitern einen so großen Abstand
voneinander haben sollten, daß die Benutzer jeder der beiden Treppenleitern die zugehörigen Handläufe unbehindert
benutzen können.
Eine Treppenleiter nach der Neuerung kann auch als einteiliges Formteil hergestellt werden, wie es in Fig.
dargestellt ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Treppenleiter aus glasfaserverstärktem Kunststoff oder
anderem geeigneten Material hergestellt, das zu einem einteiligen Formteil gegossen oder gepreßt werden kann
oder sich auf andere Weise zu einer einteiligen Konstruktion verarbeiten läßt. Die Konstruktion nach Fig.
weist eine mittige Wand 50 auf, die den Holm bildet. Beider-
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Beits dieser mittigen Wand 50 sind damit einteilig jeweils
halbe Trittstufen 18e gebildet, wobei die Trittstufen jeder Seite jeweils durch Setzstufenabschnitte 52 miteinander
Verbunden sind« Ebenfalls einteilig mit den tUrittstufen und den Setzstufenaböchnitten sind äußere
Wandplatten 54 und 56 ausgebildet, die an ihren vorderen
Rändern in Handläufe 22f und 2If übergehen.
Die neuerungsge mäße Treppenleiter kann unter einem
verhältnismäßig steilen Winkel verlaufen und trotzdem sicher und bequem begehbar sein. Bei Neigungswinkeln bis
etwa 59 ° mit Bezug auf die Horizontale kann die Treppenleiter ohne Zuhilfenahme der Hände aufrecht begangen
werden, wie die Fig. 19 und 20 zeigen. Die maximal mögliche Neigung ergibt sich aus bekannten Daten des menschlichen
Körperbaus, welche zeigen, daß das Verhältnis von Knieradius zu Hüftgelenkhöhe sowohl bei Männern als auch
bei Frauen mit im üblichen Bereich liegender Körpergröße nahezu konstant ist. Dieser konstante Faktor ergibt sich
zu etwa 0,516, woraus sich der maximale Neigungswinkel von 59 errechnen läßt. Bei Neigungswinkeln von mehr als
59 muß eine die Leitertreppe benutzende Person den Körper in der Hüfte ausknicken und das jeweils gestreckte
Bein nach hinten neigen, um beim Hinaufsteigen der Leiter-
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treppe ausreichend Knieraum zu haben, wie Fig· 18 zeigt·
Die neuerungegemäße Leitertreppe kann steiler als eine
herkömmliche Leitertreppe gleicher Auftrittsbreite und Stufenhöhe sein, da ihre Konstruktion mit jeweils nur
halben Trittstufen eine Behinderung des Fußes und Knies des jeweils bewegten Beines beim Hinauf' oder Hinabsteigen
der Leitertreppe vermeidet«
Für größtmögliche Sicherheit an Bord eines Schiffes oder Bootes ist die Höhe der Handläufe vorzugsweise so
gewählt, daß sie beim Hinabsteigen der Leitertreppe entlang der Arme des Benutzers verläuft, wie die Fig. 17 und 25
zeigen· Gemäß den Fig, 21 und 2 7 können die Handläufe auch gerade unterhalb der Arme des Benutzers verlaufen.
Die Handläufe dienen also auch der seitlichen Abstütziing
und Führung des Körpers, wenn ein Benutzer die Leitertreppe vorwärts hinabsteigt. Die Auftritteile der Trittetufen
können hinsichtlich Form und Größe so ausreichend gestaltet sein, daß der normalen, auswärts abgewinkelten
Stellung der Füße Rechnung getragen wird, wie die Fig. 22, 24, 26 und 28 verdeutlichen. Beim Hinabsteigen der Leitertreppe
können die Füße nicht nur auf den Auftritteil s
Sondern auch auf den als Geländerstab dienenden Fortsatz aufgesetzt werden.
Der in den erläuternden Darstellungen der Fig. 17 bis 28 jeweils angegebene Körperschwerpunkt CG ist nur
zu Veranschaulichungszwecken eingezeichnet und entspricht bed
aufrechter Körperhaltung annähernd genau der tatsächlichen Lage. Der tatsächliche Körperschwerpunkt kann sich jedoch je
nach der tatsächlichen Haltung der Beine, Arme und des Oberkörpers verschieben.
Claims (1)
- PATBNTAETWMTAUGSBCKQ.::S E2CBC3Schutzansprüche1. Treppenleiter, insbesondere Bootsfcreppe, mit einer unter einem bestimmten Neigungswinkel zwischen den beiden zu verbindenden Ebenen verlaufenden, eine Anzahl von Tritt-(stufen tragenden Tragkonstruktion und mit beiderseitig (-, angeordneten, jeweils einen Handlauf aufweisenden Geländern, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion als ein einziger, mittiger Holm (10) ausgebildet ist, an welchem die Trittstufen (18) abwechselnd beiderseits angeordnet sind.2· Treppenleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel größer als 50 ° ist.3. Treppenleiter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Trittstufe (18) ein außen von dieser wegragender Geländerstab (20) angeordnet ist, der in einer vorderhalb der die Trittstufen-Vorderkanten enthaltenden Ebene und parallel zu dieser verlaufenden Ebene endigt«4. Treppenleiter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Geländerstäbe (20) jeweils im wesentlichen koplanar mit der betreffenden Trittstufe (18) verlaufen (Fig. 6, 7, 8 und 11)«5. Treppenleiter nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Geländerstäbe (20) jeweils derart mit Bezug auf die Hauptebene der zugehörigen Trittstufe (18) abgewinkelt sind, daß sie unter einem etwa rechten Winkel zu dem zugehörigen Handlauf (22) verlaufen (Fig. 1 und 5).6. Treppenleiter nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Geländerstäbe (20) jeweils einwärts gekrümmt verlaufen.7. Treppenleiter nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Geländerstäbe (20) jeweils einteilig mit der betreffenden Trittstufe (18) ausgebildet sind.8. Treppenleiter nach Anspruch 7, dadurch geke.nneeichnet, daß die Geländerstäbe (20) jeweils als mit der betreffenden Trittstufe (18) einstückiger Fortsatz derselben ausgebildet sind.9» Treppenleiter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Handläufe (22) derart angeordnet sind, daß sie eine seitliche Abstützung dee Körpers eines Benutzers bieten»* · I t* ι * ιI 41 Il * Il 4 1M I i 4 4*1 4 «I ·I · Il10« Treppenleiter naoh einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Handläufe (22) ein Rohrprofil haben·11« Leiter naoh einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Handläufe (22) jeweils als Strangpreßprofil ausgebildet sind« das einen Qriffteil, einen Stegteil und einen Befestigungsteil aufweist (Fig« I und 4)«12* Treppenleiter naoh Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffteil (28) rohrförmig ist (Fig, I und 4),13. Treppenleiter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Holm (10) ein Rohrprofil hat (Fig. 1, 5 und 7).ν 14. Treppenleiter nach einem der Ansprüche 1 bis 13,dadurch gekennzeichnet, daß der Holm (10) und die Tritt stufen (18) miteinander als einteilige Konstruktion ausgebildet sind.15. Treppenleiter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Handläufe (22, 24) in die einteilige Konstruktion einbezogen sind.16. Treppenleiter naoh Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet5 daß die beiden Geländer jeweils als die Treppenleiter seitlich begrenzende Platten (51I, 56) mit die Handläufe (22, 24) bildenden umgebogenen Rändern ausgebildet sind (Fig« 16).17· Treppenleiter naoh Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die, die Geländer bildenden Platten (54, 56) mit den Trittstufen (18) und dem Holm (50) als einteilige Konstruktion ausgebildet sind (Fig. 16).18« Treppenleiter nach einem der Ansprüche 14, 15 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die einteilige Konstruktion als einstückiges Formteil ausgebildet ist (Fig. 16).19. Treppenleiter nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Handläufe (22, 24) jeweils einen entlang der Trittstufenanordnung (18) verlaufenden geraden Abschnitt und einen sich daran anschließenden, einwärts verlaufenden, unteren Endabschnitt aufweisen, der mit seinem Ende an dem unteren Treppenauflager befestigt ist (Fig. 1, 5 und 11).20. Treppenleiter nach einem der Ansprüche 1 bis 19, fladurch gekennzeichnet, daß ein sich Über mindestens einen Teil der Treppenlänge erstreckender, an den beiden Handläufen gehalterter und den Treppenraum umschließender ichutzkorb (40) vorgesehen ist (Fig· 13)*
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