DE2043241C3 - Feuerleiter für Gebäude - Google Patents

Feuerleiter für Gebäude

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DE2043241C3
DE2043241C3 DE19702043241 DE2043241A DE2043241C3 DE 2043241 C3 DE2043241 C3 DE 2043241C3 DE 19702043241 DE19702043241 DE 19702043241 DE 2043241 A DE2043241 A DE 2043241A DE 2043241 C3 DE2043241 C3 DE 2043241C3
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DE19702043241
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Frederick New Westminster British Columbia Booth (Kanada)
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BOOTH FIRE ESCAPE Ltd NEW WESTMINSTER BRITISH COLUMBIA (KANADA)
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BOOTH FIRE ESCAPE Ltd NEW WESTMINSTER BRITISH COLUMBIA (KANADA)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B1/00Devices for lowering persons from buildings or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B5/00Other devices for rescuing from fire

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Feuerleiter für Gebäude mit übereinander angeordneten Baikonen, die einen Rahmen aus einem Paar parallel und im Abstand zueinander angeordneter Scitcnstützcn und diese verbindenden Querstreben aufweist, der an i.'iiiem Balkon zwischen einer horizontalen Lage und einer Schräglage, in der er sich auf den nächstunteren Balkon abstützt, schwenkbar gelagert ist
Eine solche Feuerleiter ist aus der USA.-Patentschrift 517 335 bekannt. Sie besteht aus einer einfachen Leiter mit Seitenholmen und Sprossen und wird so montiert, daß bei ihrer Bewegung gleichzeitig die Balkontür geöffnet wird. Diese Art der Feuerleitern ist zweckmäßig und genügt den Feuerwehrleuten, um hinaufzusteigen und das Feuer zu bekämpfen. Es ist jedoch sehr schwierig, über solche Leitern ein Gebäude schnell zu evakuieren, da manche Menschen die Leitern nur zögernd besteigen, weil die Höhe ih-.-.en Angst einflößt, sie oft nicht schwindelfrei sind und Panik sie noch ängstlicher macht. Es wurde jedoch gefunden, daß solche Personen, denen die Höhe Angst bereitet, überredet werden können, die Feuerleiter sitzend zu benutzen, d. h. im Sitzen von Stufe zu Stufe zu gelangen. Dies ist aber bei der bekannten Feuerleiter nicht möglich.
Außerdem sind die herkömmlichen Feuerleitern vom ästhetischen Standpunkt wenig ansprechend und werden daher bei modernen Appartementhochhäusern nicht verwendet, wo auf die äußere Erscheinung besonderer Wert gelegt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Feuerleiter der eingangs genannten Art zu schaffen, die sowohl als Gleitbahn als auch nach Art einer Treppe benutzbar ist und die, wenn sie außer Gebrauch ist, das Aussehen des Gebäudes nicht sehr beeinträchtigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Querstreben abwechselnd auf gegenüberliegenden Seiten der durch die beiden Längsmittellinien der Seitenstützen bestimmten Mittelebene verlaufen und gegeneinander versetzt angeordnet sind, daß eine Bahn oder ein Streifen aus einem weichen, biegsamen Material über die ganze Länge der Seitenstülzcn zickzackförmig um die aufeinanderfolgenden Querstreben jeweils auf deren der Mittelebene abgewandten Seite geführt ist und daß die Querstreben so angeordnet sind, daß in der Schräglage des Rahmens durch den Streifen Trittflächen und hochstehende Absatzflächen gebildet werden, die jeweils zum unteren Ende des Rahmens hin schräg abfallend verlaufen.
Die erfindungsgemäße Feuerleiter ist mithin keine gewöhnliche Leiter, sondern gleicht einer Treppe, deren Stufen jedoch ganz besonders konstruiert sind. Sie bestehen nicht aus Sprossen, sondern aus einem glatten biegsamen Streifen, der in Form von Treppenstufen um versetzt angeordnete Querstreben geflochten oder gewunden ist.
Tn der Schräglage sind die Trittflächen etwas schräg abfallend und die Treppenabsätze nach oben leicht schräg verlaufend angeordnet. Dadurch wird das Gleiten einer sitzenden Person wesentlich erleichtert. Die Treppenstufen können aber auch leicht in aufrechter Haltung bestiegen werden, denn der Streifen oder die Bahn besteht aus einem biegsamen Material, das sich unter dem Druck des auftretenden Fußes verformt und dadurch dem Fuß ehie gute A"ftrittfläche bictet. So kann eine üolche Feuerleiter wie eine normale Treppenflucht bestiegen werden, wobei das Gewicht der Person durch die Querstreben getragen wird, über die der Streifen oder die Bahn geflochten ist.
Durch die erfindungsgemäße Feuerleiter werden zwei Benutzungsarten ermöglicht, nämlich einerseits die als Gleitbahn, die zur Zeit bei Rettungsaktionen
eingesetzt wird, um Personen im Sitzen aus höher gelehnen Stockwerken zu retten, und andererseits die ,Is normale Feuerleiter, die es den ReUunasmannschäften ermöglicht, schnei! und sicher hinaufzusteigen. Herkömmliche Gleitbahnen können dagegen nur schwer oder gar nicht bestiegen weiden und behmdern die Arbeit der Feuerwehrleute oft erheblich.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 5. "
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung, in denen zwei Ausführungsbeispieie dargestellt sind, naher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Teilansicht der einen Ausfiihrunesform der erfindungsgemüßen Feuerleiter, die in der einen Lage in durchgezogener und in der anderen Lage in gestrichelter Linie gezeigt ist,
Fig.2 einen vergrößerten Schnitt entlan« der I inie 2-2 in Fig. 1, "
Fig. 3 schematisch den Absiicü einer au! der Feuerieiter sitzenden Person, "" jo
F ig. 4 eine der F ig. 3 ähnliche Ad ich; u;o süiematisch den Aufstieg einc-i Person andeute;.
Fig- 5 eine vergrößerte Seitenansicht eines Teiles einer anderen Ausführungsiurm de. erfindmiassiemä-Ben Feuerleiter, ' ""
Fig. 6 eine vergrößerte Sckniiiansidv. entlang der Linie 6-6 in Fig. 5 und "
F ig. 7 eine vergrößerte Schnittansieh! entlaii" der Linie 7-7 in F i g. 5. ~
Die in den Fig. 1 und 2 daracstellte Ausführuims- 3» form der erfindungsgemäüen "Feuerleiter ist alliL-mein mit 10 bezeichnet und ist außen an einem Gcbäude Il zwischen einem oberen Balkon 13 und einem unteren Balkon 14 angebracht. Die Feuerleiter besteht aus einem Rahmen 15, der zwischen einer schrägen Lage — die durchgezogen gezeichnet ist — und einer horizontalen Lage — die gestrichelt gezeichnet ist —geschwenkt werden kann.
Der Rahmen 15 besteht aus Metall, wie Aluminium, und weist ein Paar T-förmigc Seitenstützen 16 auf die extrudierte Teile mit Mittelverstärkungen 17 und obere Querteile 18 sein können. Die Tiefe der Verstärkungen 17 kann zwischen etwa 15 bis 20 cm betragen. Die Stützen 16 werden durch Querstreben 20 parallel im Abstand gehalten, die in an sich bekannter Weise, beispielsweise durch Ringverbindungsstücke (nicht dargestellt), an den. Stützen 16 befestigt sein können.
Die Querstreben 20 sind abwechselnd an gegenüberliegenden Seiten einer Längsmittellinie 16 1 ,, einer jeden Stütze 16 versetzt angeordnet.
Ein Streifen 21 aus einem weichen, biegsamen Material ζ B. ein Aluminiumstreifen, der etwas schmaler ist als der Abstand zwischen den Verstärkungen 17 der Stützen 16, ist um die Querstreben 20 geflochten, so daß eine Reihe von Treppenstufen gcbildct werden. An seinen Enden ist dieser Streifen an
201 und a"cincr oberc" Stützen 16 verläuft. Der etwa 60 bis 90 cm lange Stützfuß kann aus einer umgeklappten Stellung (gestrichelt gezeichnet), in der er unier und parallel zu den Seilenstützen liegt, und einer vertikalen Stellung (durchgezogen gezeichnet), in der er auf dem unteren Balkon 14 ruht, geschwenkt werden. In dieser letzt-Genannten Stellung stützt er die Leiter in einer scnragen Laue.
"" irgendeine zweckmäßige Fedeverriegelung 29, die beispielsweise durch Seile 30 und 31 geöffnet werden kann, ist am unteren Ende des Fußes 26 befestigt. Die Verriegelung 29 greift in ein am Gebäude angebrachtes Verriegelungselement 32 ein, wenn die Leiter in ihrer horizontalen Lage und der Fuß 26 gegen die Unterseite der Stützen 16 gelegt ist. Auf diese Weise wird die Leiter unter dem Balkon 13 losbar gehalten. Das Seil 30 läuft unter dem oberen Balkon 13 entlanii /um Mannloch 24, damit es durch eine Person, die die Leiter nach unten benutzen will, be-
tätigt werden kann. Das Sei: 31 dagegen hängt nach unten von der Verriegelung 2C\ wo es durch eine Person benutzt werden kann, die vom unteren BaI-kon 14 nach oben besteigen will.
Ein Gegengewicht 35 ist mit der Leiter durch ein Kabel 36"verbunden, das über Rollen 37 lauft und am unteren Ende einer der Seitenstützen 16 festgelegt ist. Die Masse des Gegengewichtes 35 ist so gewählt, daß nur ein leichter Z>ig, beispielsweise etwa 2.5 kg. auf das Kabel 36 ausgeübt werden muß um die Leiter aus ihrer horizontalen in ihre schrage Lage zu ziehen. Wenn also das Seil 31 zufällig und ungeabsichtigt gezogen wird oder wenn die Verriegelung 29 zufällig gelöst wird, schwingt die Treppe rrn.ni automatisch aus ihrer horizontalen Lage.
Wie in den Fig. 1 und 3 gezeigt ist, sind die Uuerstreben 20 so angeordnet, daß in der Schräglage tier Leiter, d. h., wenn sie am unteren Balkon du an eic η Fuß 26 bei dessen vertikaler Lage gestutzt wird, tue Trittflächen 38 einer jeden Stufe nach auUcn unu nach unten weg von den hochstehenden Absatzen jv in einem Winkel Φ zur Horizontalen geneigt si.ui. Ein zweckmäßiger Winkel beträgt etwa 10 . t-benso sind die hochstehenden Absätze 39 nach außen unci unten geneigt, und zwar im wesentlichen im glt.11.hcn Winkel zur Vertikalen. .
Wenn die Feuerleiter nicht im Betneb st, hegt se horizontal unter dem oberen Balkon 13 w 1 F i g. 1 gestrichelt angedeutet ist. Um vom oberen Balkon herunterzusteigen, muß der Benu zer nur ο c Falltüre 25 vom Mannloch 24 hochheben, auf Leiter steigen und dann das Se, 30zichen urrdj Verriegelung 29 zu losen. Dabeisei wingt de r FuU Z* frei in eine vertikale Lage, wobc. die „■ «-...ie Leiter in ihre Schräglage gelangt.
Mit der er indungsgcmaBcn Γ gleiter kann ei. Person ^hnel in slider S c lung ^jK'? langer (F 1 g. 3), da .f; ..d e ^"'\" ™"
Diese Welie entieckl sieh zwisehen einem Pa.r TtU-
2V er
rungsform der erfindungsgemäßen Feuerleiter dargestellt, die allgemein mit SO bezeichnet ist. Im wesentlichen entspricht diese Feuerleiter 50 der beschriebenen Feuerleiter 10, mit Ausnahme der Seitenstülzen 52, von denen eine gezeigt ist.
Jede Seitenstütze 52 ist ein umgekehrtes T-Stück mit einer Mittelverstärkung 53 und einem unteren Querstück 54.
Entlang einer oberen Kante der Verstärkung 53 erstreckt sich eine Geländerstange 55. Diese ist mit mehreren Stützarmpaaren 56 (ein Paar ist gezeigt) an der Verstärkung befestigt. Ein Bolzen 58 ist durch die oberen Enden 57 der Stützarme 56 des Armpaares und durch die Geländerstange 55 gesteckt. In gleicher Weise ist ein Bolzen 60 durch die unteren Enden 59 der Arme 56 gesteckt, der durch die Verstärkung 53 hindurchgeht. Die Stützarme 56 sind langer als die Verstärkung breit ist, so daß jede Geländerstange 55 aus einer zusammengeklappten Stellung (gestrichelt gezeichnet) nach oben in eine ausgezogene Stellung (durchgezogen gezeichnet) geschwenkt werden kann (Fi g. 5). In der zusammengeklappten Stellung liegt die Geländerstange bündig an der oberen Kante einer jeden Seitenstiitze 52, während sie in der ausgezogenen Stellung parallel im Abstand davon steht. Eine Fcdcrverricgelung 61 (F i g. 5 und 7) ist in einem Träger 62 im Bereich des unteren Endes einer jeden Seitenstütze angeordnet. Diese Verriegelung erfaßt einen Arm eines unteren Armpaares, wenn die Geländerstange in ihre ausgezogene Stellung geschwenkt wird. Auf diese Weise wird verhindert, daß diese Geländestangc in ihre zusammengeklappte Stellung zurückgeht, wenn die Feuerleiter benutzt wird.
Die Geländerstange 55 gibt, wenn sie ausgezogen ist, dem Benutzer ein sichereres Gefühl als die Geländerstange der erstbeschriebenen Feuerleiter 10, wobei die Feuerleiter 50 mit eingezogenen Geländerstangen im wesentlichen die gleiche Tiefe hat wie die Feuerleiter 10.
Beide Ausführungsformen der Feuerleitern können so ausgebildet sein, daß sie dann, wenn sie horizontal unter dem jeweiligen oberen Balkon liegen, mit dem Dekor des Gebäudes übereinstimmen. Die Unterseite jeder Feuerleiter kann mit einem Konstruktionsmaterial bedeckt sein, das dem Aussehen der Unterseite des Balkons ähnlich ist. Außerdem können die Gegengewichte in einer Verkleidung untergebracht werden, die ebenfalls mit dem Dekor des Gebäudes übereinstimmt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Feuerleiter für Gebäude mit übereinander angeordneten Baikonen, die einen Rahmen aus einem Paar parallel und im Abstand zueinander angeordneter Seitenstützen und diese verbindenden Querstreben aufweist, der an einem Balkon zwischen einer horizontalen Lage und einer Schräglage, in der er sich auf den nächstunteren Balkon abstützt, schwenkbar gelagert ist, d a durch gekennzeichnet, daß die Querstreben (20) abwechselnd auf gegenüberliegenden Seiten der durch die beiden Längsmittellinien (16.1) der Seitenstützen (16 bzw. 52) bestimmten Mittelebene verlaufen und gegeneinander versetzt angeordnet sind, daß eine Bahn oder ein Streifen (21) aus einem weichen, biegsamen Material über die ganze LSf.ge der Seitenstützen (16 bzw. 52) zickzackförmig um die aufeinanderfolgenden Querstreben (20) jeweils auf deren der Mittelebene abgewandten Seite geführt ist und daß die Querstreben (20) so angeordnet sind, daß in der Schräglage des Rahmens (15) durch den Streifen (21) Trittflächen (38) und hochstehende Absatzflächen (39) gebildet werden, die jeweils zum unteren Ende des Rahmens (15) hin schräg abfallend verlaufen.
2. Feuerle;ter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der biegsame Streifen (21) nur an seinen Enden an Querstreb-n (20.1 bzw. 20.2) befestigt ist.
3. Feuerleiter nach AnspKch 1 oder2, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Rahmens (15) mit einem Ende eines Stützfußes (26) verbunden ist, der zwischen einer gegen die Unterseite des Rahmens geklappten Lage und einer in der Schräglage des Rahmens vertikal nach unten verlaufenden Lage schwenkbar ist.
4. Feuerleiter nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Stützfuß (26) eine Federverriegelung (29) verbunden ist, die in ein am Gebäude befestigtes Verriegelungselement (32) lösbar eingreift, wenn der Stützfuß in der zusammengeklappten Stellung ist und der Rahmen (15) horizontal unter dem Balkon liegt, und daß mit der Fcdervcrriegelung (29) vom oberen oder unteren Balkon aus betätigbare Seile (30, 31) verbunden sind.
5. Feuerleiter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der Oberseite einer jeden Scitenstütze (52) cine Geländcrstange (55) verläuft, die durch Stützarme (56) an der ihr zugeordneten Seitenstütze aus einer zusammengeklappten, an der Scitenstütze anliegenden in eine ausgezogene, parallel im Ab-Stand zur Scitenstülze befindliche Lage schwenkbar gelagert ist, und daß mit jeder Scilcnstütze eine Fcdcrverriegelung (61) verbunden ist, die einen der Stützarme einer jeden Gcländcrstange in deren ausgezogener Stellung lösbar erfaßt.
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