DE2043241A1 - Feuerleiter - Google Patents
FeuerleiterInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62B—DEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
- A62B1/00—Devices for lowering persons from buildings or the like
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A62B—DEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
- A62B5/00—Other devices for rescuing from fire
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Description
Anmelder: Frederick Booth, 1429 Hamilton Street,
New Westminster, Britisn Columbia, Canada.
Feuerleiter
Die Erfindung bezieht sich auf eine aussen an Gebäuden anzubringende
Feuerleiter.
Bekannte Feuerleitern, die an den Aussenwänden von Gebäuden
angebracht sind, haben gewöhnlich die Form von Treppen oder
Sprossen, die sich zwischen einzelnen Treppenabsätzen erstrecken, die an jedem Stockwerk des Gebäudes vorgesehen
sind. Bei diesen Treppenabsätzen sind Notausgänge angeordnet, damit die sich aus dem Gebäude rettenden Personen die
Feuerleiter erreichen können. Die herkömmlichen Feuerleitern dieser Art sind üblicherweise am Gebäude befestigt und
aus verständlichen Gründen so leicht wie möglich ausgeführt.
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Die Stufen der Treppe sind gewöhnlich aus einem Leichtmetallgitter
und die Geländerstangen aus einer leichten Röhrenkonstruktion hergestellt.
Diese Art der Feuerleitern ist zweckmässig und genügt den Feuerwehrleuten, um hinaufzusteigen und das Feuer zu bekämpfen.
Es ist jedoch sehr schwierig, über solche Feuerleitern ein Gebäude schnell zu evakuieren, da manche Menschen
die Leitern nur zögernd besteigen, da die Höhe ihnen Angst einflösst, sie nicht schwindelfrei sind und Panik sie
noch ängstlicher macht. Es wurde jedoch gefunden, dass solche Personen, denen die Höhe Angst bereitet, überredet werden
können, die Feuerleiter sitzend zu benutzen, d.h. im Sitzen von Stufe zu Stufe zu gelangen.
Bekannte Feuerleitern sind aber nicht so konstruiert, dass auf diese Weise ein schneller Abstieg möglich ist, so dass
das Entkommen anderer gefährdeter Personen gehindert wird.
Ausserdem sind die herkömmlichen Feuerleitern vom ästhetischen Standpunkt wenig ansprechend und werden daher bei modernen
Appartements-Hochhäusern nicht verwendet, wo auf die äussere Erscheinung besonderer Wert gelegt wird.
Aufgabe der Erfindung ist, diese Nachteile auszuschalten und eine Feuerleiter zu schaffen, auf der die zu Kettenden leicht
im Sitzen und dabei schnell nach unten gelangen können, auf der jedoch die Feuerwehrleute leicht nach oben steigen können
und die ferner auch an Hochhäusern angebracht werden kann, da sie, wenn sie ausser Gebrauch ist, teilweise versteckt
ist und das Aussehen des Gebäudes wenig verändert und diesem nicht schadet.
Die erfindungsgemässe Feuerleiter ist zur Verwendung an Gebäuden
bestimmt, die mit übereinander angeordneten Aussen-
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balkons versehen sind. Sie besteht aus einem Rahmen mit einem Paar parallel im Abstand angeordneter Seitenstützen,
zwischen denen sich eine Vielzahl von Querstreben erstrekken, die abwechselnd an gegenüberliegenden Seiten einer
Längsmittellinie der Stützen versetzt sind. Zwischen den Streben ist ein Streifen aus einem weichen, biegsamen Material
geflochten, um eine Reihe von Stufen mit Trittflächen und hochstehenden Absätzen zu bilden. Ein Ende des Rahmens
ist an einem oberen Balkon so montiert, dass er aus einer im wesentlichen horizontalen Lage unterhalb des Balkons in
ei.ro schräge Lage schwenkbar ist, in der er auf einem darunterliegenden Balkon ruht. In dieser Schräglage sind die
Drittflächen und die hochstehenden Absätze nach aussen und nach unten geneigt, so dass sie den Abstieg einer sitzenden
Person erleichtern.
Bie Erfindung wird anhand der Zeichnungen, in denen zwei
Ausführungsbeispiele dargestellt sind, näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Teilansicht der einen Ausführungsform der erfindungsgemässen Feuerleiter, die in der einen Lage
in durchgezogener und in der anderen Lage in gestrichelter Linie gezeigt ist;
Fig. 2 ist ein vergrösserter Schnitt, entlang der Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 zeigt schematisch den Abstieg einer auf der Feuerleiter
sitzenden Person;
Fig. 4 ist eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht, die schematisch
den Aufstieg einer Person andeutet;
Fig. 5 ist eine vergrösserte Seitenansicht eines Teiles einer
anderen Ausführungsform der erfindungsgemässen Feuerleiter;
Fig. 6 ist eine vergrösserte Ansicht, entlang der Linie 6-6
in Fig. 5; und
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Fig. 7 ist eine vergrösserte Ansicht, entlang der Linie 7-7 in Fig. 5-
Dia in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ausfüiirungsform der
erfindungsgemässen Feuerleiter ist allgemein mit ΊΟ bezeichnet
und ist aussen an einem Gebäude 11 zwischen einem
oberen Balkon 13 und einem unteren Balkon 14 angebracht.
Die· Feuerleiter besteht aus einer Treppenflucht 15» die
zwischen einer schrägen Lage - die durchgezogen gezeichnet fe ist - und einer horizontalen Lage - die gestrichelt gezeichnet
ist - geschwenkt werden kann.
Die Treppenflucht 15 besteht aus Metall, wie Aluminium, und weist ein Paar T-förmige Seitenstützen 16-16 auf, die extru-.
dierte Teile mit Mittelverstärkungen 17-17 und obere Querteile 18-18 sein können. Die Tiefe der Verstärkungen 17-17
kann zwischen etwa 15 - 20 cm betragen. Die Stützen 16-16
werden durch Querstreben 20 parallel im Abstand gehalten, die in an sich bekannter Weise, wie beispielsweise durch
Riagverbindungsstücke (nicht dargestellt), an den Stützen
befestigt sein können.
^ Die Querstreben sind abwechselnd an gegenüberliegenden Seiten
einer Längsmittellinie 16.1 einer jeden Stütze versetzt angeordnet.
Ein Streifen 21 aus einem weichen, biegsamen Material, z.B. ein Aluminiumstreifen, der etwas schmaler ist als der Abstand
zwischen den Verstärkungen 17-17 der Stützen, ist um die Querstreben geflochten, so dass eine Reihe von Treppenstufen
gebildet werden. An seinen Enden ist dieser Streifen an einer unteren Querstrebe 20-1 und an einer oberen Querst
rebe 20.2 befestigt.
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Die Treppe 15 ist an den oberen Enden der Stützen an einer Querwelle 22 schwenkbar montiert. Diese Welle erstreckt
sich zwischen einem Paar Träger 23» die am oberen Balkon an gegenüberliegenden Seiten eines im Balkon vorgesehenen Mannloches
24 befestigt. Dieses Mannloch 24 ist normalerweise durch eine Falltüre 25 bedeckt.
Ein Stützfuss 26 ist schwenkbar an einer Querwelle 27 gelagert, die zwischen den unteren Enden der Stützen verläuft.
Der etwa 60 - 90 cm lange Stützfuss kann aus einer umge- ™
klappten Stellung (gestrichelt gezeichnet), in der er unter und parallel zu den Seitenstützen liegt, und einer vertikalen
Stellung (durchgezogen gezeichnet), in der er auf dem unteren Balkon ruht, geschwenkt werden. In dieser letztgenannten
Stellung stützt er die Treppe in einer schrägen Lage.
Irgendeine zweckmässige Federverriegelung 29, die beispielsweise durch Seile 30 und 31 geöffnet werden kann, ist am unteren
Ende des Fusses befestigt. Die Verriegelung 29 greift in ein am Gebäude angebrachtes Verriegelungselement 32 ein,
wenn die Treppe in ihrer horizontalen Lage und der Fuss gegen die Unterseite der Stützen gelegt ist. Auf diese Weise J
wird die Treppe unter dem Balkon lösbar gehalten. Das Seil 30 läuft unter dem oberen Balkon entlang zum Mannloch 24,
damit es durch eine Person, die die Treppe nach unten benutzen will, betätigt werden kann. Das Seil 31 dagegen hängt
nach unten von der Verriegelung 29, wo es durch eine Person benutzt werden kann, die vom unteren Balkon die Treppe nach
oben besteigen will.
Ein Gegengewicht 35 ist mit der Treppe durch ein Kabel 36
verbunden, das über Bollen 37 läuft und am unteren Ende einer der Seitenstützen festgelegt ist. Die Masse des Gegengewichtes
ist so gewählt, dass nur ein leichter Zug, beispielsweise etwa 2,5 kg auf das Kabel 36 ausgeübt werden ι
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muss, um die Treppe aus ihrer horizontalen in ihre schräge
Lage zu ziehen. Wenn also das Seil 31 zufällig und unbeabsichtigt gezogen wird oder wenn die Verriegelung zufällig
gelöst wird, schwingt die Treppe nicht automatisch aus ihrer horizontalen Lage.
Wie in den Fig. 1 und 3 gezeigt ist, sind die Querstreben
so angeordnet, dass die Treppe in ihrer Schräglage, d.h. wenn sie am unteren Balkon durch den Fuss 26 in einer vertikalen
Lage gestützt wird, die Trittflächen 38 einer jeden Stufe nach aussen und nach unten weg von den hochstehenden
Absätzen in einem Winkel 0 zur Horizontalen geneigt sind. Ein zweckmässiger Winkel beträgt etwa 10°. Ebenso sind die
hochstehenden Absätze 39 nach aussen und unten geneigt, und zwar im wesentlichen im gleichen Winkel zur Vertikalen.
Wenn die Treppe der Feuerleiter nicht im Betrieb ist, liegt sie horizontal unter dem oberen Balkon, wie in Fig. 1 gestrichelt
angedeutet ist. Um vom oberen Balkon herunterzur steigen, muss der Benutzer nur die Falltüre vom Mannloch
hochheben, auf die Treppe steigen und dann das Seil 30 ziehen,
um die Verriegelung 29 zu lösen. Dabei schwingt der Fuss 26 frei in eine vertikale Lage, wobei die gesamte Treppe
in ihre Schräglage gelangt.
Mit der erfindungsgemässen Feuerleiter kann eine Person
schnell in sitzender Stellung nach unten gelangen (Fig. 3)» da das die Stufen bildende Material weich ist und die Trittflächen
und die hochstehenden Absätze geneigt sind. Die Querstücke 18 dienen als Geländerstangen.
Es ist aber auch möglich, die erfindungsgemasse Feuerleiter
in aufrechter Stellung nach oben zu besteigen (Fig. 4). Da der Metallstreifen nur an den oberen und unteren Querstreben
befestigt ist, gibt er unter dem Druck des Fusses nach, so
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dass das Gewicht der nach oben steigenden Person von den Querstreben aufgenommen wird.
In den Fig. 5» 6 und 7 ist pine andere Ausführungsform der
erfindungsgemässen Feuerleiter dargestellt, die allgemein mit 50 bezeichnet ist. Im wesentlichen entspricht diese
Feuerleiter 50 der beschriebenen Feuerleiter 10, mit Ausnahme
der Seitenstützen 52, von denen eine, die den Seitenstützen 16 der Feuerleiter 10 entspricht, gezeigt ist.
Jede Seitenstütze 52 ist ein umgekehrtes T-Stück mit einer "
riittelverstärkung 53 und einem unteren Querstück 54.
Entlang einer oberen Kante 53·1 der Verstärkung erstreckt
sich eine Geländerstange 55· Diese ist mit mehreren Stützarmpaaren 56 (ein Paar ist gezeigt) an der Verstärkung befestigt.
Ein Bolzen 58 ist durch die oberen Enden 57 der Arme des Armpaares und durch die Geländerstange gesteckt.
In gleicher Weise ist ein Bolzen 60 durch die unteren Enden 59 der Arme des Armpaares gesteckt, der durch die Verstärkung
hindurchgeht. Die Stützarme sind länger als die Verstärkung breit ist, so dass jede Geländerstange aus einer zusammengeklappten
Stellung (gestrichelt gezeichnet) nach oben in eine g ausgezogene Stellung (durchgezogen gezeichnet) geschwenkt
werden kann (Fig. 5). In der zusammengeklappten Stellung
liegt die Geländerstange bündig an der oberen Kante einer jeden Seitenstütze, während sie in der ausgezogenen Stellung
parallel im Abstand davon steht. Eine Federverriegelung 61 (Fig. 5 und 7) ist in einem Träger 62 angrenzend an das untere
Ende einer jeden Seitenstütze angeordnet. Diese Verriegelung erfasst einen Arm eines unteren Armpaares, wenn
die Geländerstange in ihre ausgezogene Stellung geschwenkt
wird. Auf diese Weise wird verhindert, dass diese Geländestange in ihre zusammengeklappte Stellung zurückgeht j wean
die Feuerleiter benutzt wird.
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Die Geländerstange 55 gibt, wenn sie ausgezogen ist, dem Benutzer ein sichereres Gefühl als die Geländerstange der
erstbeschriebenen Feuerleiter 10, wobei die Feuerleiter 50
mit eingezogenen Geländerstangen im wesentlichen die gleiche Tiefe hat wie die Feuerleiter 10.
Beide Ausführungsformen der Feuerleitern können so ausgebildet
sein, dass sie dann, wenn sie horizontal unter dem jeweiligen oberen Balkon liegen, mit dem Dekor des Gebäudes verschmelzen.
Die Unterseite jeder Feuerleiter kann mit einem Konstruktionsmaterial· bedeckt seins das dem Aussehen der
Unterseite des Balkons ähnlich ist. Ausserdem können die Gegengewichte
in einer Verkleidung untergebracht werden, die ebenfalls mit dem Dekor des Gebäudes übereinstimmt.
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Claims (5)
1J Feuerleiter für Gebäude, bei denen Balkons übereinander angeordnet
sind,
dadurch gekennzeichnet, dass ein Rahmen (15) mit einem Paar parallel im Abstand befindlichen
Seitenstützen (16; 52) vorgesehen ist, zwischen denen eine Vielzahl von Querstreben (20) angeordnet sind, die abwechselnd
an gegenüberliegenden Seiten der Längsmittellinien (16.1) der Seitenstützen versetzt befestigt sind, ein Streifen
(21) aus einem weichen, biegsamen Material reicht von einem zum anderen Ende der Seitenstützen und ist um die
Streben geflochten, derart, dass eine Treppenflucht mit Trittflächen (28) und hochstehenden Absätzen (29) entsteht,
der Rahmen (15) am oberen Balkon eines Gebäudes zwischen einer horizontalen Lage und einer schrägen Lage schwenkbar
gelagert (22) ist, am unteren Ende des Rahmens eine Stütze (26) zum Halten des Rahmens in der Schräglage an einem unteren
Balkon angeordnet ist, und dass die Streben so angebracht sind, dass in der Schrägstellung des Rahmens die
Trittflächen (28) und die hochstehenden Absätze (29) der Treppenstufen nach aussen und nach unten geneigt sind.
2. Feuerleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der die Treppenstufen bildende biegsame Streifen (21) nur
an seinen Enden am oberen bzw. am unteren Quersteg (20.2 und 20.1) befestigt ist.
3. Feuerleiter nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass das untere Ende des Rahmens (15) mit einem *
Ende eines Stützfusses (26) verbunden ist, der zwischen einer gegen eine Unterseite des Rahmens geklappten Lage und
einer ausgezogenen, vertikal frei hängenden Lage schwenkbar ist.
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2 η 4 3 2 A 1 - ίο -
4·. Feuerleiter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3»
dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Stützfuss (26) eine Federverriegelung (29) verbunden ist, die in ein am Gebäude
befestigtes Verriegelungselement (32) lösbar eingreift, wenn der Stützfuss in der zusammengeklappten Stellung ist und der
Rahmen (15) horizontal unter dem Balkon liegt, und dass mit der Federverriegelung (29) vom oberen oder unteren Balkon
aus betätigbare Seile (30, 31) verbunden sind.
5. Feuerleiter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass entlang der oberen Kante einer
jeden Seitenstütze (52) eine Geländerstange (55) angeordnet ist, die durch Stützarme (56) an der ihr zugeordneten Seitenstütze
aus einer zusammengeklappten, an die Stütze anliegenden in eine ausgezogene, parallel im Abstand zur Stütze
befindlichen Lage schwenkbar gelagert ist, und dass mit jeder Seitenstütze eine Federverriegelung (61) verbunden ist,
die einen Arm einer jeden Geländerstange in deren ausgezogenen Stellung lösbar erfasst.
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M.
Leerseite
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-
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