DE765947C - Fuer Gespraeche mitbenutzte ruhestromfuehrende Melderschleife - Google Patents

Fuer Gespraeche mitbenutzte ruhestromfuehrende Melderschleife

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DE765947C
DE765947C DES131514D DES0131514D DE765947C DE 765947 C DE765947 C DE 765947C DE S131514 D DES131514 D DE S131514D DE S0131514 D DES0131514 D DE S0131514D DE 765947 C DE765947 C DE 765947C
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DE
Germany
Prior art keywords
loop
relay
telephone
quiescent current
detector
Prior art date
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Expired
Application number
DES131514D
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Dipl-Ing Beulke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens and Halske AG, Siemens AG filed Critical Siemens and Halske AG
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/04Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with alarm systems, e.g. fire, police or burglar alarm systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)

Description

  • Füi Gespräche mitbenutzte ruhestromführende Melderschlezfe Die Erfindung betrifft eine für Gespräche mitbenutzte ruhestromführende Melderschleife mit einer zentralen Fernsprecheinrichtung und mehreren außenliegenden Sprechstellen.
  • Es sind für Gespräche mitbenutzte Ruhestrommelderschleifen, insbesondere für Feuermeldezwecke, bekannt, bei denen eine in der Zentrale vorgesehene Fernsprecheinrichtung dauernd oder nur während ihrer Inbetriebnahme über Kondensatoren an die Schleifenausgänge angeschaltet ist. Bei diesen bekannten Melderschleifen wurden durch den die Meldungsempfangsrelais und die Batterie enthaltenden Stromkreis die Fernsprechströme zum Teil kurzgeschlossen, so daß, um diese Verluste herabzusetzen, in den Meldungsempfangskreis Drosseln vor die Meldungs-,empfangsrelais geschaltet werden mußten. Diese Maßnahme wirkte sich infolge der Erhöhung der Induktivität des Meldungsempfangskreises nachteilig auf den Empfang der meist aus einer Mehrzahl von kurzen Schleifenstromunterbrechungen bestehenden Meldungen aus und machte weiter eine Erhöhung der Schleifenbatteriespannung notwendig.
  • Ferner sind für Gespräche mitbenutzte Ruhestrommelderschleifen, insbesondere für Feuermeldezwecke, mit einer Reihenschaltung von Meldungsempfangsrelais und zentraler Fernsprecheinrichtung bekannt. Hierbei treten aber folgende Nachteile auf: Durch den eingeschalteten Widerstand der zentralen Fernsprecheinrichtung wird der Ruhegleichstrom der Schleife geschwächt und damit die Sicherheit der Meldungsübermittlung weitgehend herabgesetzt, und ferner wird bei in Betrieb befindlicher Fernsprecheinrichtung der Sprechstrom durch die Meldungsempfangsrelais geschwächt.
  • Ein wesentlicher Nachteil der bekannten Anordnungen ist ferner darin zu sehen, daß es bei diesen möglich war, daß bei einer bestehenden Fernsprechverbindung zwischen einer außenliegenden Sprechstelle und der zentralen Fernsprecheinrichtung eine weitere außenliegende Sprechstelle von den Teilnehmern der bestehenden Fernsprechverbindung unbemerkt in Betrieb genommen und so das geführte Gespräch ohne weiteres mitgehört werden konnte. Die Teilnehmer der bestehenden Fernsprechv erbindung wurden auf dieses Eintreten eines Dritten nicht aufmerksam gemacht, so daß keine Gelegenheit zu einer sofortigen Gesprächsunterbrechung od. dgl. anderen vorbeugenden Maßnahmen gegeben war, falls auf eine Geheimhaltung der Unterhaltung Wert gelegt wird.
  • Gemäß der Erfindung werden die vorgenannten N achteile bekannter Melderschleifen der in Rede stehenden Art dadurch vermieden, _daß die Meldungsempfangsrelais, die mit der bei Meldungsübermittlung unwirksamen, z. B. kurzschließbaren zentralen Fernsprecheinrichtung in Reihe geschaltet sind, im Falle der Herstellung einer Fernsprechverbindung zwischen einer außenliegenden Sprechstelle und der zentralen Fernsprecheinrichtung durch eine Wechselstromübertragungsmittel enthaltende Verbindung überbrückt werden und ein schleifenruhestromgespeistes Schaltmittel vorgesehen ist, das bei Einschalturig einer zweiten außenliegenden Sprechstelle in die bestehende Fernsprechverbindung rasch wechselnde Potentialänderungen in der überbrückenden Verbindung einleitet.
  • Gemäß der weiteren Erfindung werden mindestens ein Meldungsempfangsrelais und ein Wechselstromübertragungsmittel (Kondensator) für die Bildung eines der Signalgabe dienenden Schwingungskreises verwendet. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der weiteren Erfindung wird durch geeignete Bemessung und Ausbildung dieses Schwingungskreises dabei die Signalgebung z. B. in bezug auf Tonhöhe und/oder Klangfarbe der Signale beeinflußt. Ferner können dabei durch eine unterschiedliche Einschaltung des Schwingungskreises, z. B. durch verschieden große, parallel zum Meldungsempfangsrelais einzuschaltende Kondensatoren, Signale verschiedener Bedeutung erzeugt werden.
  • Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispiels und der Fig. i und a unter Weglassung aller die Erfindung nicht unmittelbar berührenden Einzelheiten beschrieben. Von den Figuren zeigt die Fig. i eine ruhestromüberwachte Melder-, beispielsweise Feuermelderschleife L mit mehreren Meldern.Ih, 11I3. Oberhalb der gestrichelten Linie in Fig. i ist der außenliegende Schleifenteil und unterhalb die in der Zentrale vorhandene Schaltungsanordnung dargestellt, während die Fig. a weitere Hilfsstromkreise in der Zentrale zeigt.
  • Die Melder J11, 11I3 enthalten in einem jeweils gemeinsamen Gehäuse (beim 1lelder 111 durch Strichelung angedeutet) neben Laufwerkmeldern der Herstellung einer Fernsprechverbindung dienende Schaltmittel. die im Ruhezustand der Schleife aber unwirksam sind. Die Inbetriebnahme einer solchen Sprechstelle erfolgt durch Offnen der 1leldertür. Will also ein Wächter oder Überwachungsbeamter von einem Melder aus mit der Zentrale sprechen, so öffnet er die lleldertür und bewirkt dabei unwillkürlich die Öffnung eines gegen mutwillige Eingriffe gesichert angebrachten Türkontaktes tk. Durch dieses Öffnen wird der Anrufwiderstand lf'i in die Schleife gelegt, so daß der Schleifenstrom geschwächt wird.
  • Bei dieser Stromschwächung fällt das mit seiner Wicklung I in der Schleife liegende Telephonanrufrelais T der Zentrale ab, welches mit seinem Kontakt t, den Stromkreis des mit einem Kupfermantelr versehenen Relais A unterbricht und dadurch die Einschaltung eines Anrufsignals Q bewirkt. Der Ü berwachungsbeamte in der Zentrale hebt nun den Hörer ab, wobei durch Schließen des Hakenumschalterkontaktes Hfl das Relais S zum Anzug gebracht "wird, das seinerseits wieder mit dem Kontakt s3 das Relais T über seine Wicklung II und den geschlossenen Kontakt y zum Ansprechen bringt. Dadurch wird das Anrufsignal Q wieder unwirksam. Außerdem zieht das Relais Y durch Schließen des Kontaktes t3 an.
  • Inzwischen hat der vom -Melder 311 aus Anrufende seinen Abfrageapparat F in die Melderklinke K gesteckt. Damit wird der Anrufwiderstand Ii'z kurzgeschlossen und an seine Stelle die Induktionsspule Il in die Schleifenleitung gelegt. Da die Relais T und S angesprochen haben, befinden sich auch ihre Kontakte s1, s" und t1 in den umgelegten Stellungen, so daß nunmehr über die Kondensatoren K1, h., die beiden Induktionsspulen Il der außenliegenden Sprechstelle und I.., der Zentrale miteinander verbunden sind, so daß das Gespräch abgewickelt werden kann.
  • Mit dem Ansprechen des Relais Y wurde dessen Kontakt y geöffnet und damit in den Stromkreis der Wicklung 1I des Relais T der Widerstand Wiz geschaltet. Diese Teilmagnetisierung des Relais T wird benötigt, da der über die Wicklung I fließende Schleifenstrom durch Einschaltung der beiden Induktionsspulen h, 12 etwas geschwächt ist. Damit ist erreicht worden, daß für das Anrufrelais T im wesentlichen dieselben Verhältnisse geschaffen worden sind, wie sie vor dem Anruf bestanden.
  • Wird nun während des bestehenden Gesprächs zwischen der Sprechstelle M1 und der Zentrale eine weitere Sprechstelle durch Öffnen der Meldertür oder eine andere, auf einen Anschluß eines weiteren Abfragegeräts hinzielende Handlung in Betrieb genommen, sb wird der Anrufwiderstand Wi der weiteren Sprechstelle in der bereits beschriebenen Weise in die Schleifenleitung gelegt; damit fällt aber das Relais T in der Zentrale ab sowie auch das Relais Y. Durch den Abfall des Relais Y spricht das Relais T über seine Wicklung II wieder an, wodurch wieder das Relais Y über den Kontakt t3 erregt wird. Die beiden Relais T und Y 'arbeiten nunmehr in Unterbrecherschaltung so lange miteinander, wie der Anrufwiderstand Wi der weiteren Sprechstelle in der Schleife liegt. Während des Arbeitens des Relaisunterbrechers wird auf die Schleife ein Schnarr- bzw. Summerton gesandt, da über den schwirrenden Kontakt t1 der in der Sprechverbindung liegende Kondensator K2 ge- und entladen wird. Damit wird sowohl dem Überwachungsbeamten in der Zentrale als auch der an der bestehenden Verbindung beteiligten Sprechstelle ein Zeichen gegeben, daß eine weitere Sprechstelle in Betrieb genommen wurde. Der Kondensator K2 bildet dabei mit dem Meldungsempfangsrelais L2 einen Schwingungskreis. Durch geeignete Bemessung und Ausbildung dieses Schwingungskreises hat man es in der Hand, die Signalgebung z. B. in bezug auf Tonhöhe und/oder Klangfarbe der Signale zu beeinflussen, z. B. durch die Wahl der Größe des Kondensators K2 bzw. den Rhythmus, in dem der Kontakt t1 Potentialveränderungen in diesem Schwingungskreis bewirkt. Ferner kann man durch eine unterschiedliche Einschaltung dieses Schwingungskreises auch Signale verschiedener Bedeutung erzeugen, indem z. B. parallel zu dem Meldungsempfangsrelais L2 verschieden große Kondensatoren angeschaltet bzw. durch geeignete Kontakte in unterschiedlichem Rhythmus Potentialveränderungen vorgenommen werden.
  • Steckt der an der weiteren Sprechstelle Anrufende sein Abfragegerät in die Klinke, so wird der Anrufwiderstand wieder kurzgeschlossen, und das Relais T in der Zentrale kann sich wieder über den Schleifenstrom halten. Damit bleibt aber auch das Relais Y erregt. Der Unterbrecher hört auf zu arbeiten. Das Aufmerksamkeitssignäl wird den Teilnehmern der bestehenden Fernsprechverbindung also nur so lange übermittelt, wie der Anrufwiderstand der weiteren Sprechstelle in der Schleife liegt. Infolge der beim Stecken des weiteren Abfragegeräts bewirkten Umschaltung kann der weitere Teilnehmer das Aufmerksamkeitssignal nicht hören.
  • Zieht nach einem unter normalen Umständen verlaufenden Gespräch der Außenteilnehmer wieder sein Abfragegerät F aus der Klinke, so wird wieder bis zum Schließen der Meldertür der Anrufwiderstand @Wi in die Schleife gelegt. Damit tritt aber erneut der im vorstehenden Abschnitt beschriebene Vorgang der Erzeugung eines Schnarr- oder Summertones auf. Durch diesen Summerton kann der Überwachungsbeamte einwandfrei verfolgen, ob der Außenteilnehmer seine Sprechstelle wieder ordnungsgemäß durch Schließen der Meldertür außer Betrieb gesetzt hat.
  • Eine Gefährdung der Meldungsübermittlung durch mit dem Fernsprechen zusammenhängende Betriebsvorgänge tritt nicht auf. Wird beispielsweise während des Bestehens einer Sprechverbindung zwischen dem Melder M1 und der Zentrale eine Meldung ' von irgendeinem Melder abgegeben, so kommen bereits bei der ersten Stromunterbrechung die Meldungsempfangsrelais L1, L2 zum Abfall und bewirken in nicht dargestellter Weise eine Unterbrechung des Stromkreises des Relais S. Dadurch wird das FernsprechgerätFZ der Zentrale wieder kurzgeschlossen, und die beiden Kondensatoren K1, K2 werden abgeschaltet. Außerdem kann zur Herstellung der Sicherheitsschaltung während der Meldungsübermittlung die Mitte der Ruhestrombatterie direkt geerdet werden. Durch die Verwendung von Erde nur während der Meldungsübermittlung hat die Anlage außerdem noch den Vorzug, daß ein Mithören von Gesprächen weiter erschwert wird. Natürlich kann die Anlage ohne weiteres so abgeändert werden, daß nicht nur Feuermeldungen, beispielsweise in Form von Stromunterbrechungen, sondern auch noch Meldungen anderer Art, wie z. B. Wächterkontrollmeldungen, in Form einer Mehrzahl Stromschwächungen abgegeben werden können. Diese Mehrfachausnutzung ist jedoch bekannt und wird daher nicht besonders erläutert.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Für Gespräche mitbenutzte ruhestromführende Melderschleife mit einer zentralen Fernsprecheinrichtung und mehreren außenliegenden Sprechstellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Meldungsempfangsrelais (L1, L2), die mit der bei Meldungsübermittlung unwirksamen, z. B. kurzschließbaren zentralen Fernsprecheinrichtung in Reihe geschaltet sind, im Falle der Herstellung einer Fernsprechverbindung zwischen einer außenliegenden Sprechstelle (:1I1) und der zentralen Fernsprecheinrichtung (FZ) durch eine `Vechselstromübertragungsmittel (K1, K2) enthaltende Verbindung überbrückt werden und ein schleifenruhestromgespeistes Schaltmittel (T, t1) vorgesehen ist, das bei Einschaltung einer zweiten außenliegenden Sprechstelle (111'2) in die bestehende Fernsprechverbindung (31l, FZ) rasch wechselnde Potentialänderungen in der überbrückenden Verbindung einleitet.
  2. 2. Melderschleife nach Anspruch i, bei der die Inbetriebnahmen der außenliegenden Sprechstellen Schwächungen des Schleifenruhestromes auslösen, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Inbetriebnahme einer außenliegenden Sprechstelle (.1I1) verringerte Magnetisierung des schleifenruhestromgespeisten Relais (T), vorzugsweise des Telephonanrufrelais, während der Inbetriebnahme der zentralen Fernsprecheinrichtung (FZ) so verstärkt wird, daß sie für den Ankeranzug ausreicht, jedoch bei Einschaltung einer zweiten außenliegenden Sprechstelle (11I2) den Ankerabfall gestattet.
  3. 3. Melderschleife nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die rasch wechselnden Potentialänderungen in den an der- bestehenden Fernsprechverbindung beteiligten Sprechstellen ein Schnarrsignal od. dgl. auslösen. -..
  4. Melderschleife nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Beendigung einer Fernsprechv erhindung die ordnungsgemäße Außerbetriebsetzung der außenliegenden Sprechstelle (11I1) gleichfalls über das im Anspruch i genannte schleifenruhestromgespeiste Schaltmittel in der Zentralstelle gemeldet wird, vorzugsweise durch die gleiche Signalgabe wie im Falle des Eintritts einer zweiten Sprechstelle in eine bestehende Fernsprechverbindung.
  5. 5. Melderschleife nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein der Signalgabe dienender Schwingungskreis aus einem 1leldungsempfangsrelais (L2) und einem vorzugsweise der Sprechverbindung dienenden Wechselstromübertragungsmittel (K..,) gebildet wird.
  6. 6. Melderschleife nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch geeignete Bemessung (K2) und Ausbildung des Schwingungskreises die Signalgebung z. B. in bezug auf Tonhöhe und/oder Klangfarbe der Signale beeinflußt wird.
DES131514D 1938-04-01 1938-04-01 Fuer Gespraeche mitbenutzte ruhestromfuehrende Melderschleife Expired DE765947C (de)

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DE (1) DE765947C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1234593B (de) * 1964-03-10 1967-02-16 Telefonbau Schaltungsanordnung fuer die Herstellung einer Sprechverbindung in Meldeanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1234593B (de) * 1964-03-10 1967-02-16 Telefonbau Schaltungsanordnung fuer die Herstellung einer Sprechverbindung in Meldeanlagen

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