DE764136C - Verfahren zum Recken von Formkoerpern - Google Patents

Verfahren zum Recken von Formkoerpern

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DE764136C
DE764136C DES127998D DES0127998D DE764136C DE 764136 C DE764136 C DE 764136C DE S127998 D DES127998 D DE S127998D DE S0127998 D DES0127998 D DE S0127998D DE 764136 C DE764136 C DE 764136C
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DE
Germany
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stretching
solvent
plastic
solvents
longitudinal direction
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Expired
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DES127998D
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English (en)
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Horst Dr Phil Mueller
Paul Dr-Ing Schupp
Franz Dr Phil Tuczek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J5/00Manufacture of articles or shaped materials containing macromolecular substances
    • C08J5/18Manufacture of films or sheets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C55/00Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C67/00Shaping techniques not covered by groups B29C39/00 - B29C65/00, B29C70/00 or B29C73/00
    • B29C67/20Shaping techniques not covered by groups B29C39/00 - B29C65/00, B29C70/00 or B29C73/00 for porous or cellular articles, e.g. of foam plastics, coarse-pored
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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    • C08J9/00Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof
    • C08J9/28Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof by elimination of a liquid phase from a macromolecular composition or article, e.g. drying of coagulum
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L25/00Compositions of, homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by an aromatic carbocyclic ring; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L25/02Homopolymers or copolymers of hydrocarbons
    • C08L25/04Homopolymers or copolymers of styrene

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

  • Verfahren zum Recken von Formkörpern Es ist bekannt, sog. blockpolymerisiertes und vorzugsweise bei hohen Temperaturen polymerisiertes Polystyrol, das einen verhältnismäßig großen Prozentsatz, nedwigmolekularer Bestandteile enthält, zu Bändern, Fäden od. dgl. zu spritzen und diese Formkörper unter Erwärmung zu recken. Bei langkettigen F'adenmolekülpolymerisaten ist jedoch dieses Reckungs.verfahren nicht anwendbar, da solche Stoffe eineng höheren Erweichungs.punkt besitzen: und bei einer für das Recken entsprechend hohem Erhitzung ein Abbau der langen Molekülketten und dannnt eine Verschlechterung der mechanischen Eigenschaften eintreten kann.
  • Es: ist auch bereits, bekannt, bei: der Reckung von Formkörpern aus polymerisiertem Styrol die Masse mit Lösungsmitteln zu versetzen. Bisher wurde aber auch in dies-ein Fall die Reckurig bei erhöhter Temperatur vorgenommen, da blockpolymerisiertes Polystyrol Lösungsmittel bei Raumtemperatur nur langsam und schwer abgibt.
  • Die Erfindung beruht nun auf der Erkenntnis, däß einerseits, langkettige Emulsionsr polymerisate Lösungsmittel sehr schnell ,viedzr abgeben und daß andererseits die beim Recken angewandte Temperatur nicht über ein°n gewissen Punkt, nämlich den Erweichungspunkt des lösungsmittelfreien Polymerisates gesteigert «-irden darf, da andernfalls ein Abbau der langen Molekülketten eintreten würde. eine Gefahr. die bei blockpoIvi:i2risiertem Styrol nicht vorliegt.
  • G°mäß der Erfindung wird daher zum Zweck des R.eckens von Formkörpern, die aus einer mit Lösungsmitteln versetzten hasse aus einem langhettige_n. z. B. durch Emulsionspolyinerisaticn erhaltenen Fadenmolekülpolyinerisat, insbesondere emu@sionspo@ymerisiertem Polystyrol hergestellt sind, die Reckung b.--i einer Temperatur vorgenommen. die -,vesentlich niedriger als der Erweichungspunkt des lösungsmittelfreien Fadenmolekülpol_ymerisates ist.
  • Das gemäß der Erfindung kann z. B. derart durchgeführt werden, daß aus lang-kettigen Fadeninol°lzülpo@ly merisaten, wie z. B. Polystyrol, nachchloriertes Polyv inylclilorid. Polyvinylcarbazol oder Palymethacrvlsäurecster,Kunststoffolien gegossen. 1.verden. Diese Kunststoffolien: werden. hierauf durch Zusatz eines Lösungsmittels (z. B. aromatische oder gechlorte Kohlenwasser-Stoffe, hetflne, Ester, Uher oder deren Gemisch°), vorzugsweise im Lösungsmitteldampf -, leicht aufgequollen und hierauf einem R°chungsverfahren bei einer Temperatur unterworfen, die wesentlich niedriger als der Erweichungspunkt des lösungsmittelfreien Polvmerisats ist. Die Anqucllungszeit beträgt z. B. im Benzoldampf einige Minuten (etwa 3 bis 15 Min.) und die nach der Reckung vorzunehmende Trocknung bis zur Stabilität ungefähr 30 bis 6o Sek. Die rasche Abgabe des größten Teiles der aufgenommenen Lösungsmittel ist eine Eigenschaft. die vorzugsweise den hier betrachteten: langkettigen Fadenmolekü lpolyrnerisaten mit geringen niedrigmolekularen Anteilen zukommt. Die bisher z.B. gebräuchlichen blockpolymerisierten Polystyrolsorten besitzen diese Eigenschaften nicht und kommen daher für das liier beschriehene Verarbeitungsverfahren i nicht in Betracht. Eine Nachbehandlung zur Entfernung der letzten Lösungsmittelspuren kann z. B. bei einer Temperatur von 3o° erfolgen. Derartig gewonnene Folien. besitzen eine größere Beständigkeit gegenüberLösungsmitteldämpfen und eine höhere Wärmebeständigkeit als das bisher verwendete, vorzugsweise im Blockpolymerisationsverfahren gewonnene gereckte Polystyrol. Außerdem bestellt bei einem derartigen Verfahren die Möglichkeit, den Reckungsgrad und damit die i Biegsamkeit besonders hoch zu treiben (z. B. j bis zu .j lt = Io ' 1o-3). j ! Gemäß der Erfindung können die Kunststoffe auch in einem Lösungsmittel, gegebea2nfalls unter Erwärmung, gelöst, hierauf in einem Spritzverfahren verformt und dann dem Reckungsverfahren unterworfen «-erden. So kann langkettiges Kunststoffpulver z. B. mit einer geringen Menge von Lösungsmitteln zu einer zähen Paste, gegebenenfalls unter Antiendung von Druck und Wärme, angeteigt, hierauf mittels einer Düse, nötigenfalls auch unter Erwärmung, zu einem Band, Schlauch od. dgl. gespritzt und dieses Band od. dgl. hierauf gereckt werden. Es ist bei diesem Zerfahren darauf zu achten, daß durch die i gegebenenfalls zur Anwendung gelangende Erwärmung das Lösungsmittel sich nicht bereits vor dem Reckungsverfahren verflüchtigt, sondern der zum Recken notwendige Lösungsmittelanteil während des Reckvorganges noch in der Folie vorhanden ist.
  • Sollen gereckte Bänder, Fäden od. dgl. aus hochmolekularen Kunststoffen hergestellt und auf einen Draht od. dgl. aufgewickelt «-erden, i so kann durch den unter Zug stattfindenden Auf- oder L-mwickelvorgang direkt die Reckung vorgenommen werden.
  • E Bei der Behandlung von Polystyrol mit Benzol usw. tritt durch die Verdunstung des Lösungsmittels oft eine weiße Opaleszenz auf. Diese Erscheinung wird durch sich niederschlagende Wasserdampfspuren verursacht und läßt sich durch Arbeiten z. B. in trockener Luft und/oder bei höherer Temperatur vermeiden.
  • Bei thermoplastischen Kunststoffen allgemein bedingen die niedermolekularen Bestandteile die gute Verformbarkeit und den für eine Formung günstigen Erweichungspunkt, wirken also bei der Verarbeitung, z. B. bei der Re ckuig, wie eine Art molekulare Schmierung. Bei den langkettigen Fadem molekülpolymerisaten, bei denen die niedermolekularen Bestandteile gering sind oder fehlen, wird das Schmiermittel in Form eines Lösungsmittels gemäß der Erfindung künstlich eingebracht und nach dein Verformuligsprozeß wieder ausgeschieden; so daß die niechani s ch-thermodynam i schen Eigen sch af ten des langkettigen Fadenpolymerisates wieder zur Wirkung kommen. Es empfiehlt sich deshalb, den Zusatz von Lösungsmittel etwa so einzurichten, daß beim Verarbeiten eine Zähigkeit erzielt wird, die der eines Kunststoffes, der niedermolekulare Anteile in größeren Mengen enthält, entspricht.
  • Die Reckung kann nicht nur in der Längsrich-tung der Fäden, Bänder usw., sondern auch nach verschiedenen Richtungen, z. B. in der Längsrichtung und quer zur Längsrichtung, vorgenommen werden. Das Verfahren gemäß der Erfindung ist auch für Kunststoffe geeignet, die noch langkettigeire besitzen, als sie z. B. bei Ernulsionspolymerisaten vorhanden sind, ohne daß eine wesentliche Krackung der längsten Moleküle eintritt.
  • Die Reckung des. Kuns.tsto@ffes kann nach dessen Verformung (z. B. nach dem Spritzvorgang) auch derart vorgenommen werden, daß durch rasches. Austreiben des. Lösungsmittels unter geeigneten Bedingungen ein blasiges, schwammartiges, und damit allseitig gerecktes Polystyrol entsteht. Das, Austreiben des Lösungsmittels karr, z. B. durch plötzliche Druckentlastung nach dem Ausspritzen aus der Düse: und/oder durch Erhitzen erzielt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Recken von Formkörpern, die aus. einer mit Lösungsmitteln versetzten Masse aus einem langketitigen Fadenmolekülpolymers,s,at, insbesondere emulsionspolymerisiertem Polystyrol hergestellt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Reckung bei einer Temperatur erfolgt; die wesentlich niedriger als der Erweichungs,punkt des lösu.ngs.mittelfreien Podymerisartes ist. z. Verfahren nach Anspruch, i, dadurch gekennzeichnet, daß gegossene Kunststofffolien durch Lösungsmittel, vorzugsweise Lösungsmitteldampf, aufgequollen. und hierauf gereckt werden. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Verformung des Kunststoffes. aus diesem das. Lösungsmittel rasch, ausgetrieben wird (z;. B. durch plötzliche Druckentlastung), so daß ein: blasiger, schwammartiger und damit allseitig gereckter Kunststoff entsteht. q.. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Reckun:g nach verschiedenen Richtungen, z. B. in der Längsrichtung und' quer zur Längsrichtung, vorgenommen wird. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Britische Patentschriften Nr. 292 137, 419 8ä6; Iflustrated Official Journal vom B. Mai 1929 (Referat Nr. 307 936).
DES127998D 1937-07-09 1937-07-09 Verfahren zum Recken von Formkoerpern Expired DE764136C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB292137A (en) * 1927-06-15 1928-11-29 Naugatuck Chem Co Method of and apparatus for treating solutions
GB307936A (en) * 1928-03-16 1930-08-15 Ig Farbenindustrie Ag Improvements in or relating to the manufacture of polymerisation products of styrol
GB419826A (en) * 1933-05-18 1934-11-19 Ig Farbenindustrie Ag Improvements in the manufacture and production of films, threads and the like

Patent Citations (3)

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