DE1952912A1 - Glasklare,transparente Formkoerper aus Polyamid mit guten Gebrauchswerten - Google Patents
Glasklare,transparente Formkoerper aus Polyamid mit guten GebrauchswertenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
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- C08K5/04—Oxygen-containing compounds
- C08K5/10—Esters; Ether-esters
- C08K5/101—Esters; Ether-esters of monocarboxylic acids
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Description
Unser Zeichen: O.Z. 26 383 E./Fe
6700 Ludwigshafen, 20. Okt. 1969
brauchswerten
Mir viele Anwendungsgebiete, "besonders für die Fischerei und
für Dekorationszwecke werden häufig glasklare, transparente Polyamid-Drähte und -Folien verlangt, die hinsichtlich der
mechanischen Eigenschaften den nach den bekannten Schmelzspinnverfahren hergestellten entsprechenden opaken bzw. trüben
Polyamid-Formkörpern nicht nachstehen.
Es ist bekannt, daß die Transparenz von Polyamid-Formkörpern in geringem Ausmaß bereits durch Abschrecken z. B. mit Wasser
bei +4 bis +10 0 verbessert werden kann. Jedoch ist die Einhaltung dieser tiefen Temperaturen namentlich im Sommer oder
in heißen Gegenden mit einem erheblichen Aufwand verbunden. Es muß eine gesonderte Kälteanlage betrieben werden, welche
in der Anschaffung und in der Unterhaltung sehr teuer ist.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 047 372 ist weiterhin bekannt,
daß man als Kühlbadflüssigkeit eine organische Flüssigkeit, die keine Hydroxylgruppen, wie Trichloräthylen, Tetrachlorkohlenstoff,
Testbenzin und Benzol, enthält, verwenden kann. Die Verwendung von organischen Flüssigkeiten hat jedoch
den Nachteil der Geruchsbelästigung und Gesundheitsschädigung beim Einatmen der Dämpfe; dies läßt sich trotz einer Absaugvorrichtung
kaum vermeiden, da die Drähte oder Folien mit der Kühlflüssigkeit benetzt sind und mit ihnen Flüssigkeiten und
Dämpfe durch die Anlage geschleppt werden. Bei den nicht chlorierten Kohlenwasserstoffen besteht darüberhinaus noch
Entzündungsgefahr an den heißen Düsen und Extruderheizungen, welche sich in unmittelbarer Nähe des Kühlbades befinden.
Schließlich ist die so erzielte Transparenz nicht sehr beständig. Bei einer Verstreckung in heißem Wasser wird das Material
wieder merklich trüber.
122/69 109818/2212
-2- O.Z. 26 383
Weiterhin ist "bekannt, daß Copolyamide eine gute Transparenz
aufweisen können. Im allgemeinen weisen derartige Produkte einen relativ niedrigen Erweichungspunkt und eine geringere
Festigkeit als Homopolyamide auf und sind gegen Lösungsmittel nicht beständig. Sie sind daher vor allem für die Herstellung
von Überzügen, nicht aber für die Verarbeitung zu Formkörpern geeignet. Es sind auch Ciopolyamide beschrieben worden, die
gute mechanische Eigenschaften mit vorzüglicher Transparenz in sich vereinigen. Mir ihre Herstellung werden jedoch schwer
zugängliche und relativ teure Monomere benötigt, die darüberhinaus in einer konstanten Isomerenverteilung vorliegen müssten.
So ist z. B. in der deutschen Patentschrift t 052 112 und in
der deutschen Ausiegeschrift 1 162 553 die Herstellung von
Polyamiden oder lOrmkörpern mit feinkristalliner Struktur beschrieben,
wobei man den Polyamiden vor ihrer Verformung kleine Mengen eines in ihrer Schmelze unter den üblichen Verarbeitungsbedingungen sich nicht oder nur wenig lösenden oder quellenden
Polyamides zusetzt. Diese Kombinationen haben günstige Entformungseigenschaften, jedoch keine verbesserte Transparenz.
Aus der deutschen Patentschrift 1 050 053 ist weiterhin bekannt, daß man transparente Polyamide erhält, wenn man CO, 00f-Oktan-
oder Fonaudicarbonsäuren, die als Substituenten höhere aliphatische Kohlenwasserstoffreste mit mindestens 8 Kohlenstoffatomen
in fortlaufender Kette enthalten, oder funktionelle Derivate dieser Dicarbonsäuren mit mehrwertigen Aminen kondensiert.
Drähte und Pollen aus diesen Komponenten weisen jedoch nicht die hohe !Festigkeit auf, die für viele Zwecke, beispielsweise
den Gebrauch von Angelschnüren, Fischnetzen und Verpackungsmaterial gefordert wird. Außerdem sind die beschriebenen Dicarbonsäuren
nur dann genügend wirksam, wenn sie entweder allein oder mindestens zu 20 bis 30 $ im Polymerisationsansatz
vorhanden sind. Dadurch wird der Schmelzpunkt erheblich herabgesetzt, die Masse wird bereits bei Temperaturen von 100 bis
120 0O weich und klebrig.
109818/2212
-3- O.Z. 26 383
Es wurde nun gefunden, daß transparente Polyamid-Formkörper, vorzugsweise Drähte und Folien, auf der Basis von Polyamid-6
die genannten Mangel nicht aufweisen, wenn sie 0,05 "bis 3
Gewichtsprozent, bezogen auf Polyamid, an Estern oder Amiden aus linearen Alkanmonocarbonsäuren mit 10 bis 20 Kohlenstoffatomen und aliphatischen Alkoholen mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen oder aliphatischen Diaminen mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen enthalten.
Gewichtsprozent, bezogen auf Polyamid, an Estern oder Amiden aus linearen Alkanmonocarbonsäuren mit 10 bis 20 Kohlenstoffatomen und aliphatischen Alkoholen mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen oder aliphatischen Diaminen mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen enthalten.
Schon geringe Zusätze von 0,05 "bis 0,3 Gewichtsprozent zeigen
eine deutliche Wirkung. Eine Steigerung über 3 $> hinaus bringt
keine weitere Verbesserung und erscheint unwirtschaftlich.
Als Alkoholkomponenten in den genannten Estern kommen vor
allem lineare Monoalkanole mit 1 bis 12, vorzugsweise 6 bis Kohlenstoffatomen, Diole mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen und
Triole wie beispielsweise Glycerin oder Trimethylolpropan in Betracht. Es können auch Mischungen von Estern aus Alkoholen und Carbonsäuren verschiedener Kettenlänge verwendet werden, wie man sie erhält, wenn man kurzkettiges Polyäthylen oder
Paraffin oxydativ abbaut.
allem lineare Monoalkanole mit 1 bis 12, vorzugsweise 6 bis Kohlenstoffatomen, Diole mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen und
Triole wie beispielsweise Glycerin oder Trimethylolpropan in Betracht. Es können auch Mischungen von Estern aus Alkoholen und Carbonsäuren verschiedener Kettenlänge verwendet werden, wie man sie erhält, wenn man kurzkettiges Polyäthylen oder
Paraffin oxydativ abbaut.
Geeignete Amine sind insbesondere primäre aliphatisch^ Diamine
mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen und unter diesen besonders Äthylendiamin, Propylendiamin, Butylendiamin und Hexamethylendiamin.
Besonders vorteilhaft ist, daß man durch einfaches Zumischen der Amide oder Ester zu Polyamid-6-Granulat glasklare, transparente
Formkörper erhalten kann, ohne daß mit gesundheitsschädlichen oder entzündlichen organischen Flüssigkeiten gearbeitet
werden muß. Die Transparenz ist auch dann gegeben,
wenn das Material in kochendem Wasser verstreckt wird, wie
es bei einer Vielzahl von Verarbeitern üblich ist.
wenn das Material in kochendem Wasser verstreckt wird, wie
es bei einer Vielzahl von Verarbeitern üblich ist.
Die gute Beständigkeit der Transparenz sei besonders hervorgehoben.
Bemerkenswerterweise wird die Transparenz durch Abkühlen der Schmelzmasse im Wasserbad und Verstrecken in den
üblichen Streckverhältnissen zur Erlangung von hohen Festigkeiten nicht vermindert.
üblichen Streckverhältnissen zur Erlangung von hohen Festigkeiten nicht vermindert.
-A-109818/2212
-4- O.Z. 26 383 ·
Eine Mischung aus 99,9 Gewichtsteilen Polycaprolactam
(K-Wert 73) und 0,1 Gewichtsteilen Palmitinsäureoctylester
wird auf einem Extruder (20 D, 45 mm Schneckendurchmesser)
"bei einem Durchsatz von 11 kg/Std. und Temperaturen von 265 "bis 280 0C in den Heizzonen zu einem Draht von 0,3 mm Durchmesser
nach dem Verstrecken verarbeitet. Das Verstreckungsverhältnis beträgt 1 : 4,7, die Abzugsgeschwindigkeit von der
Düse 30 m/min, die Aufwickelgeschwindigkeit des verstreckten
Drahtes 141 m/min. Die Kühlbadtemperatur (Wasser) beträgt 27 0C. Der Draht hat eine Zugfestigkeit von 60 kg/mm bei
23 io Dehnung. Nach der gleichen Vorschrift wurden Polyamid-Drähte
mit einem Gehalt von 0,05 Gewichtsprozent Palmitinsäureoctylester sowie von 0,05, 0,1, 0,3 und 0,5 Gewichtsprozent
Ν,Ν'-Distearoyläthylendiamin sowie ein Draht ohne die
erfindungsgemäßen Zusätze hergestellt.
In der nachstehenden Tabelle ist ein Zahlenvergleich für die relative Lichtdurchlässigkeit der so hergestellten Polyamid-Drähte
gegeben.
Zugesetzte Verbindungen Palmitinsäureoctylester
N,N'-Distearoyläthylendiamin
enge (#) | relative Lichtdurch lässigkeit (willkür liche Einheit) |
0,00 | 9 |
0,05 | 28 |
0,10 | 35 |
0,00 | 9 |
0,05 | 25 |
0,10 | 38 |
0,30 | 43 |
0,50 | 46 |
Die mechanischen Eigenschaften, wie die Knotenfestigkeit und die relative Schiingenfestigkeit, unterscheiden sich nicht wahrnehmbar
von den Werten von Polyamid-Drähten, die ohne die genannten Zusätze erhalten werden.
-5-1 098 18/2212
Claims (6)
- -5- O.Z. 26 383Patentansprüche(T) Transparente Formkörper auf der Basis von Polyamid-6, gekennzeichnet durch einen Gehalt von 0,05 "bis 3 Gewichtsprozent, bezogen auf Polyamid, an Estern oder Amiden aus linearen Alkanmonocarbonsäuren mit 10 "bis 20 Kohlenstoffatomen und aliphatischen Alkoholen mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen oder aliphatischen Diaminen mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen.
- 2. Polyamid-Formkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Alkoholkomponente der Ester wenigstens ein lineares Alkanol mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen ist.
- 3. Polyamid-Formkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Alkoholkomponente der Ester wenigstens ein Diol mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen ist.
- 4. Polyamid-Formkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Alkoholkomponente der Ester Glycerin ist.
- 5. Polyamid-Formkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aminkomponen^e der Amide Dibutylamin, Äthylendiamin und/oder Propylendiamin sind.
- 6. Polyamid-Formkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mischungen von Estern und/oder Amiden aus den in Anspruch 1 bis 5 genannten Verbindungen enthalten.Badische Anilin- & Soda-Fabrik AG109818/2212
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691952912 DE1952912B2 (de) | 1969-10-21 | 1969-10-21 | Transparente Formkörper aus Polyamid |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691952912 DE1952912B2 (de) | 1969-10-21 | 1969-10-21 | Transparente Formkörper aus Polyamid |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1952912A1 true DE1952912A1 (de) | 1971-04-29 |
DE1952912B2 DE1952912B2 (de) | 1974-11-21 |
Family
ID=5748745
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691952912 Pending DE1952912B2 (de) | 1969-10-21 | 1969-10-21 | Transparente Formkörper aus Polyamid |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1952912B2 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2445359A1 (fr) * | 1978-12-28 | 1980-07-25 | Basf Ag | Granules de polyamide lubrifies, procede pour les obtenir et leur utilisation |
WO1990014332A2 (de) * | 1989-05-19 | 1990-11-29 | Neynaber Chemie Gmbh | Gemische aus fettsäurealkylendiamiden, fettsäureestern und metallseifen, ihre verwendung als kunststoffadditive |
EP0538616A1 (de) * | 1991-09-26 | 1993-04-28 | BASF Aktiengesellschaft | Unverstärkte Polyamidformmassen |
DE4424501C1 (de) * | 1994-07-12 | 1995-05-04 | Braun Ag | Handmixer |
WO2008061723A3 (de) * | 2006-11-22 | 2008-07-31 | Phoenix Contact Gmbh & Co | Verfahren zur verbesserung der benetzbarkeit und/oder des haftvermögens von kunststoffoberflächen, insbesondere zu zwecken der erleichterten bedruckbarkeit |
-
1969
- 1969-10-21 DE DE19691952912 patent/DE1952912B2/de active Pending
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2445359A1 (fr) * | 1978-12-28 | 1980-07-25 | Basf Ag | Granules de polyamide lubrifies, procede pour les obtenir et leur utilisation |
WO1990014332A2 (de) * | 1989-05-19 | 1990-11-29 | Neynaber Chemie Gmbh | Gemische aus fettsäurealkylendiamiden, fettsäureestern und metallseifen, ihre verwendung als kunststoffadditive |
WO1990014332A3 (de) * | 1989-05-19 | 1990-12-27 | Neynaber Chemie Gmbh | Gemische aus fettsäurealkylendiamiden, fettsäureestern und metallseifen, ihre verwendung als kunststoffadditive |
TR24489A (tr) * | 1989-05-19 | 1991-11-01 | Neynaber Chemie Gmbh | Yag asidi alkilen diamitler yag asidi esterleri ve gerektiginde metal sabunlari |
EP0538616A1 (de) * | 1991-09-26 | 1993-04-28 | BASF Aktiengesellschaft | Unverstärkte Polyamidformmassen |
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US5567047A (en) * | 1994-07-12 | 1996-10-22 | Braun Aktiengesellschaft | Tool coupling assembly for a handheld blender |
WO2008061723A3 (de) * | 2006-11-22 | 2008-07-31 | Phoenix Contact Gmbh & Co | Verfahren zur verbesserung der benetzbarkeit und/oder des haftvermögens von kunststoffoberflächen, insbesondere zu zwecken der erleichterten bedruckbarkeit |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1952912B2 (de) | 1974-11-21 |
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