DE838823C - Verfahren zur Herstellung von Gegenstaenden aus Kautschukhydrochlorid - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Gegenstaenden aus Kautschukhydrochlorid

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DE838823C
DE838823C DER4666A DER0004666A DE838823C DE 838823 C DE838823 C DE 838823C DE R4666 A DER4666 A DE R4666A DE R0004666 A DER0004666 A DE R0004666A DE 838823 C DE838823 C DE 838823C
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DE
Germany
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plasticizer
mixture
rubber
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room temperature
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DER4666A
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Gerrit Schuur
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Rubber Stichting
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Rubber Stichting
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L15/00Compositions of rubber derivatives
    • C08L15/02Rubber derivatives containing halogen

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  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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  • Processes Of Treating Macromolecular Substances (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung 'bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Gegenständen aus Kautschukhydrochlorid.
Bei der Herstellung von Gegenständen aus Kautschukhydrocblorid können die thermoplastischen Eigen sdhaf ten dieses Stoffes insofern benutzt werden, als er, vorzugsweise zusammen mit einem Plastifizierungsmittel und anderen Hilfsstoffen und Füllstoffen, einer plastischen Verformung bei einer Temperatur zwischen der Zersetzunigstemperatur und dem Erweichungspunkt 'des Stoffes unterworfen wird. Ein solches Verfahren hat den Nachteil, daß diese Temperaturen im allgemeinen so nahe Ineinander liegen, daß eine hinreichende plastische Verformung ohne den Beginn des Eintretens der Zersetzung nicht erreichbar ist.
Für die Herstellung gewisser Gegenstände, wie z. B. Filme, kann eine Lösung des Kautschukhydroohlorids, der Plastifizierungsmittel und andere Stoffe zugegeben sein können, verwendet werden. Gegenstände von komplizierter Form oder von beträchtlicher Dicke können jedoch auf diese Weise nicht hergestellt werden.
Es ist bekannt, Kaiurtsdhukhydrochlorid mit Plastifizierungsmitteln zu mischen, um den endgültigen Gegenstand weniger brüchig zu machen.
Diese plias ti fixierende Wirkung wird von dem Plastifizierungsmittel dann aiusigeübt, wenn dieses Mittel homogen mit dem KautsohukhydTOchlorid gemischt ist. Eine homogene Mischung kann, erhalten werden, entweder durch Verdampfen einer Lösung, welche Kautschukhydrocfalorid und Plasti
fizierungsmittel enthältj oder dadurch, daß eine Mischung aus den beiden Bestandteilen einige Zeit oberhalb des Erweichungspunktes erhitzt wird, was in dieser Beschreibung als GeHiemng bezeichnet wird.
■ Gemäß der Erfindung werden Gegenstände aus ICautschuldhydrochlorid hergestellt diUTch Zusammenbringen von Kautschukhydroohlorid mit einer solchen Menge eines flüssigen Plastifiaienu.ngsmittels, daß das erhaltene Gemisch bei Raumtemperatur plastisch formbar wird, wonach aus dieser Mischung der Gegenstand gebildet wird und darauf durch Erhitzung ζηιτ Gelienuing gebracht wird. Vorzugsweise wird darauf der Überschuß an Plastifizierungsmittel aus dem hergestellten Gegenstand mittels eines Lösungsmittels für das Plastifizierungsmittel, das das "Kaüfschükhydrochlorid bei der Extraktionstemperatur nicht löst, extrahiert.
Die dem Kautschukhydrodhlorid zur Erzielung einer bei Raumtemperator plastisch verformbaren Mischung zuzusetzende Menge an Plastifizierungsmittel wird im allgemeinen durch die Feinheit bestimmt, mit der das Kauitsdhukhydrochlorid in dem Plastifizierungsmittel dispergiert werden kann. Vorzugsweise wird von einem Kautschukhydrodhlorid auegegangen, das erhalten wurde durch Chlorwasserstoffbehandlung des Kautschuks in einer wäßrigen gegen Koagulierung durch Säure gemäß dem Verfahren des Patentes 816 601 haltbar gemachten Kautschulkdispersion und welches Kautschukhydrochlorid aus der wäßrigen, so erhaltenen Dispersion als feines Pulver gewonnen werden kann. Das auf diese Weise erhaltene 'Kautschukhydrochlorid hat überdies den Vorteil, daß es in den meisten Lösungsmitteln für die Plastifizierungsmittel unlöslich ist. Durch Zugeben einer Menge des Plastifizierungsmittels bereits in irgendeiner Stufe der Herstellung des Kautschukhydrochlorids kann ein Kautschukhydrodhlorid als Ausgangsmaterial erhalten werden, das schon mit einer geringen Menge von Plastifizierungsmittel homogen vermengt ist.
Es ist eine große Anzahl von Stoffen, die als Plastifizierungsmittel für Kautsohukhydrochlorid verwendet werden können, bekannt. Soweit diese Substanzen unterhalb 500 flüssig sind und in einem Lösungsmittel gelöst werden können, das Kautschdkhydrochlorid nicht löst, können sie ibei dem Verfahren der Erfindung Verwendung finden. Beispiele geeigneter Plastifizierungsmittel sind: chloriertes Diphenyl, Tnicresylphosphat, Butylstearat, Dioctylphthalat, Dibutylphthalat, chloriertes Paraffin usw.
Im allgemeinen kann mit diesen Plastifizierungsmitteln eine bei Raumtemperatur plastische Mischung erhalten werden, wenn mehr als 50 Vdlumteile Plastifizierungsmittel mit 100 Volwnteilen fein verteiltem Kautsdhukhydrochlorid gemischt werden. Die Veranbeitbarkeit der Mischung steigt für gewöhnlich mit einer Vermehrung des Gehalts an Plastifizierungsmittel, jedoch ist ein Gehalt von mehr als 150 Volumteilen auf 100 Volumteile Kauts<±uikhydrochlorid nicht empfehlenswert, da dann aus dem Gegenstand nach der Gelierung eine große Menge Plastifizierungsmittel zu extrahieren ist. Ein'zufriedenstellendes Arbeiten ergibt sich bei einem Gehalt an Plastifizierungsimittel von 90 bis 120 Voliuimteilen auf 100 Volumteile Kautsohukhydrochlorid.
Das Mischen von Plastifizierungsmittel und KautschuMiydrochlorid kann durch einfaches Zusammenrühren der Stoffe oder auch in einer Farbmühle oder in einer anderen Misohapparatuir geschehen, vorausgesetzt, daß Sorge dafür getragen wird, daß die Temperatur während des Misdhens nicht derart steigt, daß der Beginn einer Gelierung 'bemerkbar wird. Oft ist es zu empfehlen, dem Gemisch einen Stoff zuzugeben, der als Stabilisierungsmittel gegen Wärme- und bzw. oder Lichteinwirkung wirkt, wie z. B. Triäthanolamin oder MgO. Auch Füllstoffe und Farbstoffe können dem Gemenge zugegeben werden.
Die erhaltene Mischung zeigt nach einigen Wochen die Neigung, bei Raumtemperatur weniger plastisch zu werden. Das Aufarbeiten soll daher vor sich gehen, wenn noch eine hinreichende Plastizität vorliegt.
Die Formung kann mittels Formpressen, Strangpressen, Spritzen und in anderer bekannter Weise vor sich gehen. Während der Formgebung soll die Temperatur des Gemisches nicht derart steigen, daß die Plastizität durch Gelierung in einem solchen Ausmaß vermindert wird, daß das Verarbeiten unmöglich wird. Der gebildete Gegenstand wird dann während einiger Minuten auf 120 bis 1300 erhitzt, wobei Gelierung eintritt. Es sei bemerkt, daß während des Erhitzern« nicht eine derartige Verminderung der Viskosität eintritt, daß eine Deformierung durch Fließen des Gegenstandes stattfindet. Ein stranggepreßter rohrförrniger Körper oder ein gepreßter Gegenstand kann also ohne weiteres erwärmt werden, ohne daß eine Deformierung eintritt.
Nach dem Kühlen des Gegenstandes schwitzt üblicherweise ein Anteil des zugegebenen Plastifizierungsmittels an der Oberfläche des Gegenstandes aus, was davon herrührt, daß die verwendeten Mischungen mehr Plastifizierungsmittel als mit dem Kautschukhydroohlorid verträglich ist, enthalten. Durch Extraktion des Überschusses an Plastifizierungsmittel wird erreicht, daß die übrigbleibende Menge unterhalb dieser Verträglichkeitsgrenze bleibt.
Bei Gegenständen, die in wenigstens einer Riehtung endlos bzw. von beliebiger Länge sind, ist es vorteilhaft, sie nach dem Gelieren, jedoch vorzugsweise vor dem Extrahieren, einem Streckverfahren zu unterwerfen, wodurch die Festigkeit des endgültigen Gegenstandes erhöht wird. Bei Fäden, Bändern u, dgl., die durch Auspressen aus einer geeigneten öffnung erhalten werden können, kann durch Strecken auf z. B. das Sechs- odier Mehrfache der ursprünglichen Länge erreicht werden, daß die Gegenstände dünner werden, als das praktisch durch Strangpressen allein möglich ist.
Die Extraktion kann mit irgendeinem Lösungsmittel für das verwendete Plastifizierungsmittel, in dem sic'h das Kautschukhydrodhlorid bei der angewendeten Temperatur nicht wesentlich löst, durchgeführt werden. Eine leichte Quellung des Kautschiukhydrodhlorids durch das Extraktiorosmittel ist im allgemeinen kein Nachteil. Geeignete Lösungsmittel sind Petroläther, Aceton, Äther, Äthylacetat, Methanol, Benzol usw. Vorzugsweise wird' ein niedrigsiedendes Lösungsmittel verwendet, um das Plastifizierungsmittel aus der Lösung in einfacher Weise wiederzugewinnen.
Die Erfindung wird durch folgende Beispiele weiter veranschaulicht.
Beispiel ι
ίο Es wird ein Gemisch folgender Zusammensetzung hergestellt:
Kautschukhydrochlorid (aus Latex hergestellt) ioo Gewichtsteile
Chloriertes Diphenyl ioo
Triäthanolamin 5
Titandioxyd io
(83,5 Volumteile) (67 - )
Die Mischung wurde bei Raumtemperatur durch eine runde Öffnung von 2 mm Durchmesser gepreßt, so daß ein Faden erhalten wurde. Pieser wurde während io Minuten bei 1300 erhitzt und darauf um 600 °/o gestreckt. Nach einer Extraktion während 24 Stunden in Aceton bei 200 betrug der Gehalt an Plastifizierungsmittel in dem Faden 9,2 %>, der erhaltene Faden hatte eine Zugfestigkeit von 2545 kg/cm2 und wies eine Bruchdehnung von 40V0 auf.
Beispiel 2 Ein Gemisch von der folgenden Zusammen Setzung:
Kautschukhydrochlorid (direkt aus Latex hergestellt)
Trikresylphosphat
MgO
wurde auf ein eisernes Rohr in einer Dicke von etwa ι mm aufgebracht. Der Gegenstand wurde während 15 Minuten bei 1300 geliert und darauf mit Benzin während 24 Stunden bei Raumtemperatur extrahiert. Es wurde so auf dem Eisen eine nicht poröse Schicht gebildet, durch die es gegen chemische Einflüsse geschützt war.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Verfahren zur Herstellung von Gegenständen aus Kautschukhydrochlorid und-Plastifizierungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemenge von Kautschiukhydrochlorid und einer solchen Menge von Plastifizierungsmittel, daß das erhaltene Gemenge -bei Raumtemperatur formbar ist, bei Raumtemperatur geformt und nachfolgend bis zum Stattfinden der Gelierung erhitzt wird.
    100 Gewichtsteile
    So
    5
    (83,5 Volumteile) (67 - )
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von Gegenständen aus Kautschulkhydrochilorid und Plastifizierungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß das Kautschukhydrochlorid mit einer solchen Menge eines flüssigen Plastifizierungsmittel s gemischt wird, daß das erhaltene Gemisch bei Raumtemperatur plastisch verformt werden kann, das Gemisch bei Raumtemperatur geformt wird und nach dem Formen das Gemisch zur Gelierung erhitzt wird, wonach der Überschuß an Plastifizierungsmittel aus dem erhaltenen Gegenstand mitteis eines Lösungsmittels extrahiert wird, das ein Lösungsmittel für das Plastifizierungsmittel, doch kein Lösungsmittel für das Kautschuikhydrochlorid ist.
  3. 3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß' das plastische Gemisch zu Fäden, Bändern oder Filmen geformt wird, die in irgendeinem Punkt des Verfahrens nach dem Gelieren einem Streckverfahren unterworfen werden.
    5115 5.52
DER4666A 1949-11-07 1950-10-21 Verfahren zur Herstellung von Gegenstaenden aus Kautschukhydrochlorid Expired DE838823C (de)

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GB674806A (en) 1952-07-02
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US2650389A (en) 1953-09-01

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