DE886371C - Verfahren zur Verbesserung der Temperaturbestaendigkeit von Kunst-faeden aus Polyvinylchlorid oder Mischpolymerisaten des Vinylchlorids - Google Patents

Verfahren zur Verbesserung der Temperaturbestaendigkeit von Kunst-faeden aus Polyvinylchlorid oder Mischpolymerisaten des Vinylchlorids

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DE886371C
DE886371C DED1966D DED0001966D DE886371C DE 886371 C DE886371 C DE 886371C DE D1966 D DED1966 D DE D1966D DE D0001966 D DED0001966 D DE D0001966D DE 886371 C DE886371 C DE 886371C
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DE
Germany
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threads
polyvinyl chloride
copolymers
temperature resistance
vinyl chloride
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Expired
Application number
DED1966D
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English (en)
Inventor
Rudolf Dr Gewehr
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Rhodiaceta AG
Original Assignee
Rhodiaceta AG
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01FCHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
    • D01F6/00Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof
    • D01F6/02Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof from homopolymers obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • D01F6/08Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof from homopolymers obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds from polymers of halogenated hydrocarbons

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Artificial Filaments (AREA)

Description

  • Verfahren zur Verbesserung der Temperaturbeständigkeit von Kunstfäden aus Polyvinylchlorid oder Mischpolymerisaten des Vinylchlorids Fäden aus Polyvinylchlorid oder Mischpolymerisaten des Vinylchlorids mit anderen polymerisierbaren Verbindungen zeichnen sich vor den auf Cellulosebasis hergestellten Fäden durch ihre hohe Naßfestigkeit sowie ihre Unempfindlichkeit gegen alle Arten von Bakterien, Säuren und Laugen aus. Ihre geringe Temperaturbeständigkeit und Anfärbbarkeit hat jedoch zur Folge, daß ihre Anwendbarkeit nur auf bestimmte technische Gebiete beschränkt bleibt. Der schon bestehende Vorschlag zur Erhöhung des Erweichungspunktes von Formkörpern aus Polyvinylchlorid durch Nachbehandlung der fertigen Gebilde mit Chlor (britisches Patent 517 689) ist wegen apparativer Schwierigkeiten technisch bisher noch nicht angewandt worden. Wesentlich einfacher ist dagegen der Vorschlag technisch auszuführen, die Hitzebeständig, keit plastischer Massen aus Polyvinylchlorid durch Zusatz von Glycerin-Phthalsäure-Harzen vor der endgültigen Formgebung zu verbessern, (deutsches Patent Gor 323). Bei Übertragung dieses Verfahrens auf Kunstfäden wird wohl in der Temperaturbeständigkeit eine gewisse Verbesserung erzielt, aber die Festigkeit der Fäden wird dem Harzzusatz entsprechend erniedrigt, so daB der Zusatz also nur das Gewicht der Fäden erhöht, ohne die Festigkeit zu verbessern.
  • Es wurde nun gefunden, daB die aus Polyvinylchlorid oder Mischpolymerisaten des Vinylchlorids bestehenden Kunstfäden in ihrer Temperaturbeständigkeit ohne Verschlechterung anderer wertvoller Eigenschaften dadurch wesentlich verbessert werden können, daß ihnen vor der endgültigen Verformung weniger als 50 °/o im gleichen Lösungsmittel lösliche Cellulosederivate zugesetzt und sie nach der Verformung zu Fäden auf ein Mehrfaches ihrer Länge verstreckt werden.
  • Polymerisate aus Vinylchlorid oder Mischpolymerisate des Vinylchlorids sind vielfach in dem gleichen Lösungsmittel löslich wie Cellulosederivate, z. B. in. aliphatischen und hydroaromatischen Ketonen, Estern, heterocyclischen Äthern usw., so daß man meistens ohne Schwierigkeiten homogen aussehende Lösungen aus dem Gemisch herstellen kann. Es gelingt auch, diese Lösungen in geeigneter Konzentration nach dem besonders für Acetatkunstseide technisch angewandten Trockenspinnverfahren zu Fäden zu verspinnen. Im festen Zustande sind aber die Vinylchloridpolymerisate mit Cellulosederivaten nicht mehr homogen mischbar, wie eine mikroskopische Betrachtung der gesponnenen Fäden zeigt, sondern, es liegen Teile der einen Komponente neben solchen der anderen vor, ohne miteinander in Verbindung zu stehen.
  • Wegen dieser Inhomogenität hätte man keineswegs eine Verbesserung der Temperaturbeständigkeit ohne wesentliche Verschlechterung von Festigkeit und Dehnung erwarten sollen. Selbst bei einer homogeneren Verteilung der Cellulosederivate sollte gübstigstenfalls eine Festigkeit vorhanden sein, die sich aus den Festigkeiten von Fäden aus den beiden Komponenten entsprechend ihrer Konzentration zusammensetzt. Die im Handel befindlichen, in organischen Lösungsmitteln löslichen technischen Cellulosederivate, von denen hauptsächlich die Celluloseester und -äther in Betracht kommen, haben nur einen Polymerisationsgrad von etwa Zoo. Dementsprechend haben die daraus hergestellten Fäden eine wesentlich niedrigere Festigkeit als Polyvinylfäden. Besonders die Naßfestigkeit beträgt meistens nur etwa ein Drittel von der der Polyvinylfäden. Trotzdem bleibt überraschenderweise bei Zusatz solcher Cellulosederivate nach dem vorliegenden Verfahren auch die Naßfestigkeit der Polyvinylfäden erhalten.
  • Die Bruchdehnung der Fäden ist nach dem Spinnen zunächst wohl infolge des oben geschilderten heterogenen Gefüges der Fäden stark herabgesetzt. Trotzdem lassen sich die Fäden aber noch ebenso stark wie reine Polyvinylchloridfäden auf ein Mehrfaches ihrer Länge verstrecken. Die verstreckten Fäden unterscheiden sich dann in Festigkeit und Dehnung nicht 'mehr von den verstreckten Polyvinylchloridfäden.
  • Von den sonstigen Eigenschaften, die trotz des Gehalts an Cellulosederivaten erhalten bleiben, ist noch die gute Beständigkeit der gemäß vorliegender Erfindung hergestellten Fäden gegen alle Arten von Bakterien, insbesondere gegen die sehr aggressiven Fäulnis-und Bodenbakterien zu erwähnen. Die mit Zusatz von Cellulosederivaten temperaturbeständiger gemachten Fäden aus Polyvinylchlorid werden noch nicht angegriffen, während Vergleichsfäden aus dem reinen Cellulosederivat unter denselben Bedingungen so weit zerstört werden, daß ihre Festigkeit nicht mehr gemessen werden kann. In einigen Lösungsmitteln lösen sich Vinylchlöridpolymerisate nur in der Wärme auf und ergeben bei Zimmertemperatur eine dicke Gallerte, so daß die Spinnlösung nur bei erhöhter Temperatur aufbewahrt und durch geheizte Rohrleitungen der Spinnmaschine zugeführt werden muß (vgl. amerikanisches Patent 161766). Auch in dieser Beziehung wirkt sich der Zusatz von Cellulosederivaten günstig aus, indem mit ihrem steigenden Zusatz die Gelierung von Polyvinylchloridspinnlösungen vermindert wird. Hierdurch wird eine wesentliche technische Vereinfachung beim Spinnprozeß erreicht.
  • Die durch die vorgeschlagene Arbeitsweise bezweckte Erhöhung der Temperaturbeständigkeit der Fäden zeigt sich am besten in der Schrumpfung der Fäden beim Erhitzen. Das vorliegende Verfahren kann selbstverständlich sinngemäß auch auf andere formbare Gebilde aus Polyvinylchlorid oder dessen Mischpolymerisaten, z. B. auf Borsten, Folien, Filme u. dgl., übertragen werden.
  • Die folgenden Beispiele zeigen die durch Zusatz von Cellulosederivaten erreichte Erhöhung der Temperaturbeständigkeit.
  • Beispiel z 19,5 Teile eines Vinylharzes, das durch Mischpolymerisation von Vinylchlorid mit Vinylacetat mit einem Gehalt von 87 °/o Polyvinylchlorid hergestellt worden ist, werden zusammen mit 8,4 Teilen technischem Celluloseacetat in 72,1 Teilen Aceton gelöst. Diese Spinnlösung wird in der für die Herstellung von Acetatkunstseide üblichen Weise filtriert und zu Fäden versponnen. Die Fäden werden gezwirnt und beim Durchleiten durch go bis 95° heißes Wasser auf das Z,gfache ihrer Lär!ge verstreckt. Die Kunstseide wird anschließend auf der Spule 3 Stunden bei go° getrocknet.
  • Aus dem gleichen Mischpolymerisat wird auch eine Kunstseide ohne den Zusatz von Celluloseacetat gesponnen und ebenso verstreckt. Es werden folgende Reißfestigkeitswerte erhalten:
    Bruch- Bruch-
    festigkeit
    dehnung
    Vor der Verstreckung:
    ohne Zusatz . . . . . . . . . . . . . 0,59 g/den 16o o%
    mit 3o °/o Celluloseacetat ... 0,55 g/den 490/,
    Nach der Verstreckung:
    ohne Zusatz . . . . . . . . . . . . . 1,6 g/den 320/"
    mit 30')/o Celluloseacetat ... 1,6 g/den 34 °/o
    Die Naßfestigkeit beträgt in beiden Fällen 1o2 °/o der Trockenfestigkeit. Die Temperatur, bei der ein ohne Spannung aufgehängter Faden um 1o °/o schrumpft, liegt bei go° für den Faden mit Celluloseacetat, während sie für den ohne Zusatz gesponnenen Faden bei 72° liegt.
  • Werden diese Fäden zusammen mit Acetatkunstseide 6 Wochen lang in 25° warme, feuchte, halbverrottete Komposterde eingelegt, so zeigen sie noch keine merkliche Festigkeitsabnahme, während die Acetatkunstseide schon so stark von Bakterien angegriffen ist, daß ihre Festigkeit mit den üblichen Prüfgeräten nicht mehr gemessen werden kann.
  • Beispiel 2 18,75 Teile eines durch Emulsionspolymerisation erhaltenen Polyvinylchlorids und 6,25 Teile Äthylcellulose mit 48 °/o Äthoxyl werden in 75 Teilen Tetrahydrofuran gelöst und zu Fäden versponnen. Die erhaltenen Fäden werden in go bis g5° heißem Wasser auf das 3,2fache ihrer Länge verstreckt und bei go° getrocknet. Die stark mattierten Fäden haben eine mittlere Reißfestigkeit von 1,9 g/den und 13 °/o Dehnung. Die relative Naßfestigkeit beträgt 96 bis Zoo °/o. Die gleichen Werte für Festigkeit und Dehnung werden auch für Fäden aus Polyvinylchlorid erhalten, welche keine Äthylcellulose enthalten, aber sonst ebenso hergestellt worden sind. Die Fäden mit Zusatz von Äthylcellulose haben einen Erweichungspunkt, der um Z5° höher liegt als der von Fäden, ohne diesen Zusatz.
  • Außer der Verbesserung der thermischen Beständigkeit, welche sich beispielsweise beim Waschen und Bügeln von Geweben äußert, zeigen die Fäden auch eine erhöhte Anfärbbarkeit mit Farbstoffen und eine ausgezeichnete Beständigkeit gegen konzentrierte Alkalilaugen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Verbesserung der Temperaturbeständigkeit von Kunstfäden aus Polyvinylchlorid oder Mischpolymerisaten des Vinylchlorids ohne Verschlechterung anderer wertvoller Eigenschaften, dadurch gekennzeichnet, daß ihnen vor der endgültigen Verformung weniger als 5o °/o Cellulosederivate zugesetzt und daß die entstandenen Fäden auf ein Mehrfaches ihrer Länge verstreckt werden.
DED1966D 1944-03-12 1944-03-12 Verfahren zur Verbesserung der Temperaturbestaendigkeit von Kunst-faeden aus Polyvinylchlorid oder Mischpolymerisaten des Vinylchlorids Expired DE886371C (de)

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DE (1) DE886371C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE958694C (de) * 1954-01-10 1957-02-21 Plate Gmbh Dr Verfahren zur Herstellung von nicht oder nur wenig glaenzenden Gebilden aus Mischpolymerisaten von Vinylidenchlorid und Vinylchlorid
DE1195901B (de) * 1959-05-02 1965-07-01 Hans J Zimmer Verfahrenstechni Verfahren zur Herstellung von anfaerbbaren Spinnfasern oder Faeden aus Polypropylen oder Polyaethylen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE958694C (de) * 1954-01-10 1957-02-21 Plate Gmbh Dr Verfahren zur Herstellung von nicht oder nur wenig glaenzenden Gebilden aus Mischpolymerisaten von Vinylidenchlorid und Vinylchlorid
DE1195901B (de) * 1959-05-02 1965-07-01 Hans J Zimmer Verfahrenstechni Verfahren zur Herstellung von anfaerbbaren Spinnfasern oder Faeden aus Polypropylen oder Polyaethylen

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