DE761599C - Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von KuepenfarbstoffenInfo
- Publication number
- DE761599C DE761599C DEI71839D DEI0071839D DE761599C DE 761599 C DE761599 C DE 761599C DE I71839 D DEI71839 D DE I71839D DE I0071839 D DEI0071839 D DE I0071839D DE 761599 C DE761599 C DE 761599C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- parts
- chloride
- sulfur
- dyes
- aluminum chloride
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B3/00—Dyes with an anthracene nucleus condensed with one or more carbocyclic rings
- C09B3/22—Dibenzanthrones; Isodibenzanthrones
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Coloring (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM
24. AUGUST 1953
24. AUGUST 1953
171839 IVdJ22b
Es wurde gefunden, daß1 man wertvolle neue Küpenfarbstoffe erhält, wenn man Dibenzanthrone
oder Isodibenzanthrone oder Verbindungen, die unter den Umsetzungsbedingungen in diese übergehen, in einen
groß en Überschuß von geschmolzenem wasserfreiem Aluminiumchlorid, vorzugsweise etwa
der achtfachen Menge der Ausgangsstoffe, mit einem Thionylhalogenid oder einem Schwefelhalogenid
oder beiden umsetzt.
Als Ausgangsstoffe kommen Dibenzanthron, Isodibenzanthron, 2, 2'- und Bz 1, Bz 1'-Dibenzanthronyl
sowie deren Abkömmlinge, insbesondere deren Halogenabkömmlinge, in Betracht.
Die Umsetzung kann man beispielsweise in der Weise vornehmen, daß man den Ausgangsstoff
in kleinen Anteilen in das, zweckmäßig unter Zuhilfenahme von schmelzpunkterniedrigenden
Zusätzen, wie Alkalihalogeniden, geschmolzene Gemisch aus wasserfreiem Aluminiumchlorid und den
Schwefelhalogenverbindungen einträgt oder daß man in die Lösung des Ausgangsstoffs
in geschmolzenem Aluminiumchlorid ein Schwefelhalogenid oder Thionylhalogenid
oder beide in beliebiger Reihenfolge nacheinander oder auch im Gemisch miteinander einträgt.
Bei der Einwirkung eines Schwefelhalogenids und Tliionylhalogenids können die
Eigenschaften der Endstoffe voneinander verschieden sein, je nachdem in welcher Reihenfolge
die Verbindungen zur Einwirkung gelangen oder ob ein Gemisch dieser Verbindungen
zur Umsetzung benutzt wird. In vielen ίο Fällen verläuft die Umsetzung schon bei
50 bis 6oD mit praktisch ausreichender Geschwindigkeit,
doch ist es oft vorteilhaft, auf höhere Temperaturen zu erhitzen, beispielsweise
auf 130 bis I5O:; in letzterem Fall enthalten
die Endstoffe neben Schwefel größere Mengen an Halogen.
Eine vorteilhafte Ausführungsform des Verfahrens besteht darin, daß man die Umsetzungen
in Gegenwart von Schwefeldioxyd oder Selendioxyd ausführt. In letzterem Fall enthalten die Endstoffe neben Schwefel und
Halogen auch Selen. An Stelle von Schwefeldioxyd kann man auch Verbindungen, wie
Alkalisulfite, benutzen, die unter den Um-Setzungsbedingungen
Schwefeldioxyd abgeben. Bei Verwendung dieser Verbindungen ist meist ein Zusatz besonderer schmelzpunkterniedrigender
Salze zu der Alumimumehloridschmelze
entbehrlich. Ebenfalls wertvolle Farbstoffe erhält man, wenn die Umsetzungen in Gegenwart von
freiem Halogen vorgenommen werden. Man kann so die Umsetzung der Dibenzanthrone usw. mit den Schwefelhalogenverbindungen
mit einer weiteren Halogenierung zu einem Arbeitsgang verbinden. Durch geeignete Wahl
der Schwefelhalogenverbindungen und des Halogens kann man schwefelhaltige Endstoffe
mit verschiedenartigen Halogenen erhalten. Die neuen Farbstoffe werden in guter Ausbeute
und meist in guter Reinheit erhalten. Erforderlichenfalls kann man sie in bekannter
Weise reinigen, beispielsweise durch Umküpen oder durch stufenweises Ausfällen mit
Wasser aus ihrer Lösung in starker Schwefelsäure.
Die neuen Farbstoffe färben die pflanzliche Faser in sehr gut egalisierten Tönen von vorzüglichen
Echtheiten, insbesondere von ausgezeichneter Wassertropf- und Bügelechtheit.
Es sind bereits durch Behandeln von Dibenzanthron oder Isodibenzanthron mit Chlorschwefel
in Gegenwart eines kondensierend wirkenden Metallhalogenides, wie Aluminiumchlorid,
marineblaue Küpenfarbstoffe erhalten worden. Demgegenüber unterscheidet sich das
vorliegende Verfahren dadurch, daß die Umsetzung der Dibenzanthrone bzw. Isodibenzanthrone
mit Chlorschwefel in einem großen Überschuß von geschmolzenem AIuminmmehlorid
vorgenommen wird. Die dabei j erhältlichen Farbstoffe sind · wasch- und
wassertropfechter als die nach dem bekannten Verfahren erhältlichen.
Die in nachstehenden Beispielen genannten Teile sind Gewichtsteile.
! Ein Gemisch von 200 Teilen wasserfreiem [ Aluminiumchlorid, 25 Teilen Natriumchlorid
■ und 14,3 Teilen Thionylchlorid wird unter
Rühren geschmolzen. In die auf 60: abge-
: kühlte Schmelze werden 25 Teile Dibenz-
■ authron in kleinen Anteilen eingetragen und
das Gemisch noch etwa 1 Stunde lang bei 80 bis 85; weitergerührt. Dann gießt man das
Umsetzungsgemisch in mit Schwefelsäure oder Salzsäure angesäuertes Wasser, saugt den aus-
j geschiedenen Niederschlag ab. wäscht ihn mit j Wasser aluminiumchlorid- und säurefrei und
trocknet. Man erhält so einen chlor- und schwefelhaltigen dunkelblauen Farbstoff, der
Baumwolle aus blauer Küpe in gut egali-. sierten, klaren, marineblauen Tönen von sehr
j guter Licht-, Bügel- und Wassertropfechtheit j färbt.
Verwendet man bei der Umsetzung 28,6 Teile Thionylchlorid und erhitzt auf
130 bis 135", so erhält man einen etwas grünstichiger
marineblau färbenden Farbstoff von ähnlichen guten Echtheiten.
j In eine 130 bis 135" heiße Schmelze von
! 400 Teilen wasserfreiem Aluminiumchlorid j und 50 Teilen Natriumchlorid trägt man
50 Teile Dibenzanthron ein und läßt dann im Verlauf von 15 Minuten 29,4 Teile Schwefelj
chlorür zulaufen. Dann rührt man das Gemisch noch V* Stunde lang bei 130 bis 135°
j weiter und arbeitet in der im Beispiel 1 beschriebenen
Weise auf. Man erhält einen Farbstoff, der Baumwolle in gut egalisierten, marineblauen Tönen von guter Licht-, Bügel-
und Wassertropfechtheit färbt.
In eine 55 bis 6o° warme Schmelze von 200 Teilen wasserfreiem Aluminiumchlorid,
25 Teilen Natriumchlorid und 43 Teilen Thionylchlorid trägt man unter Rühren
25 Teile Monobromisodibenzanthron, erhältlieh durch Bromieren von Isodibenzanthron
in Chlorsulfonsäure, in kleinen Anteilen ein und rührt das Gemisch noch etwa 3 Stunden
lang bei der gleichen Temperatur weiter. Nach dem üblichen Aufarbeiten erhält man iao
einen chlor-, brom- und schwefelhaltigen Farbstoff, der Baumwolle in sehr klaren, rot-
stichigmarineblauen Tönen von sehr guter Bügel- und Wassertropfechtheit färbt.
25 Teile 2, 2'-Dibenzanthronyl werden in kleinen Anteilen in eine 60 bis 70° heiße
Schmelze von 200 Teilen wasserfreiem Aluminiumchlorid, 30 Teilen Natriumchlorid und
28,6 Teilen Thionylchlorid eingetragen. Dann wird das Ganze noch etwa 1V2 Stunden lang
bei der gleichen Temperatur weitergerührt. Nach dem üblichen Aufarbeiten erhält man
einen Farbstoff, der Baumwolle in kräftigen, marineblauen Tönen färbt. Die Färbungen sind
gut egalisiert und von ausgezeichneter· Bügel- und Wassertropfechtheit.
Ein gleichfalls wasser tropf echt marineblau
färbender Farbstoff wird erhalten, wenn man in analoger Weise Bz 1, Bz i'-Dibenzanthronyl
mit Thionylchlorid behandelt.
200 Teile wasserfreies Aluminiumchlorid, 16 Teile Natriumchlorid, 9 Teile Kaliumchlorid
und 14,3 Teile Thionylchlorid werden unter Rühren geschmolzen. In die auf 50 bis
55° abgekühlte Schmelze läßt man langsam 9,6 Teile Brom einfließen und trägt dann
25 Teile 2, 2'-Dibenzanthronyl ein. Hierauf rührt man die Schmelze noch 1 Stunde
lang bei 80 bis 85 ° weiter und arbeitet dann in üblicher Weise auf. Man erhält so· einen
Chlor, Brom und Schwefel enthaltenden Farbstoff, der Baumwolle aus der Küpe in echten,
insbesondere wassertropfechten, marineblauen Tönen färbt.
Einen Farbstoff mit ganz ähnlichen Eigenschaften erhält man, wenn man kein Brom anwendet,
sondern nach dem Eintragen des Ausgangsstoffes in die Schmelze die entsprechende
Menge Chlor einleitet..
25 Teile eines durch Bromieren von Dibenzanthron in Chlorsulfonsäure erhaltenen
Dibromdibenzanthrons werden in eine 80 bis 850 warme Schmelze von 2O0<
Teilen wasserfreiem Aluminiumchlorid, 25 Teilen Natriumchlorid und 15 Teilen Thionylchlorid eingetragen.
Die Schmelze wird mehrere Stunden lang bei der gleichen Temperatur weitergerührt.
Nach dem üblichen Aufarbeiten erhält man einen Farbstoff, der Baumwolle in den gleichen marineblauen Tönen färbt wie
die Ausgangsverbindung, aber dieser gegenüber egalere und wassertropfechtere Färbungen
liefert.
In eine 130 bis 1350 heiße Schmelze von
200 Teilen wasserfreiem Aluminiumchlorid und 30 Teilen Natriumchlorid trägt man 25 Teile des im Beispiel 3 verwendeten Monobromisodibenzanthrons
ein und läßt bei der gleichen Temperatur 8 Teile Schwefelchlorür zulaufen. Dann rührt man die Schmelze noch etwa
V2 Stunde lang weiter und arbeitet in üblicher Weise auf. Man erhält einen gut
egalisierenden Farbstoff, der Baumwolle in rotstichigmarineblauen Tönen von ausgezeichneten
Echtheiten, insbesondere von sehr guter Wassertropfechtheit, färbt.
Bei Verwendung der doppelten oder dreifachen Menge an Schwefelchlorür erhält man
etwas grünstichiger marineblau färbende Färbstoffe. Dagegen erhält man etwas rotstichiger
marineblau färbende Farbstoffe, wenn man die Umsetzung bei tieferer Temperatur, beispielsweise
bei 85 bis 850, ausführt.
In eine 130 bis 135° heiße Schmelze von
400 Teilen wasserfreiem Aluminiumchlorid und 50 Teilen Natriumchlorid trägt man 50 Teile des im Beispiel 3 verwendeten Monobromisodibenzanthrons
ein und läßt dann zunächst 16 Teile Schwefelchlorür und nach
etwa VäStündigem· Rühren bei 1301 bis 1350
13 Teile Thionylchlorid zufließen. Dann rührt man das Gemisch noch etwa V2 Stunde lang
bei' 130 bis 1351^ weiter und arbeitet in
üblicher Weise auf. Man erhält einen ausgezeichnet egalisierenden Farbstoff, der Baumwolle
in kräftigen marineblauen Tönen von ausgezeichneten Echtheiten, insbesondere von
vorzüglicher Wassertropfechtheit, färbt.
In eine 130 bis 135° heiße Schmelze von
200 Teilen wasserfreiem Aluminiumchlorid und 25 Teilen Natriumchlorid trägt man 25 Teile Dibenzanthron ein, läßt im Verlauf
von etwa V2 Stunde 8,1 Teile Schwefelchlorür zufließen und trägt nach etwa 1 stündigem
Rühren bei 130 bis 13501 13,4 Teile Selendioxyd
ein. Dann rührt man das Gemisch noch 2 Stunden bei 130 bis 13501 weiter und
arbeitet wie üblich auf. Man erhält einen Schwefel, Selen und Chlor enthaltenden Farbstoff,
der Baumwolle in grünstichigmarineblauen, gut egalisierten Tönen von sehr guter
Wassertropfechtheit färbt.
In eine 80 bis 850 heiße Schmelze von
200 Teilen wasserfreiem Aluminiumchlorid, 30 Teilen Natriumsulfid und 7,2 Teilen
Thionylchlorid werden 25 Teile Dibenzanthron eingetragen. Das Gemisch wird noch
etwa V2 Stunde lang bei der gleichen Temperatur weitergerührt. Nach dem üblichen Aufarbeiten
erhält man einen Farbstoff, der
Baumwolle in kräftigen marineblauen, gut egalisierten Tönen von guter Wassertropfechtheit
färbt.
Farbstoffe von ganz ähnlichen Eigenschaften erhält man, wenn man die Menge
des Thionylehlorids erhöht oder wenn man an Stelle von Thionylchlorid Thionylbromid
verwendet.
In eine 6o bis 65° heiße Schmelze von 200 Teilen wasserfreiem Aluminiumchlorid,
30 Teilen Natriumsulfid und 8,1 Teilen Schwefelchlorür werden 25 Teile Dibenzanthron
eingetragen. Das Gemisch wird etwa ι Stunde lang bei 60 bis 65 ° weitergerührt.
Xach dem üblichen Aufarbeiten erhält man einen Farbstoff, der Baumwolle aus der Küpe
in marineblauen, gut egalisierten Tönen von
ao guter Wassertropfechtheit färbt.
Mit 2, a'-Dibenzanthronyl erhält man einen
Farbstoff von ganz ähnlichen Eigenschaften und mit Monobromdibenzanthron einen rotstichigmarineblau
färbenden Farbstoff von gleichfalls ausgezeichneter Wassertropfechtheit.
Auch bei Verwendung größerer Mengen von Schwefelchlorür oder bei Benutzung von
Schwefelbromür erhält man gut egalisierende, marineblau färbende, wassertropfechte Farbstoffe.
In eine 65 bis 760 heiße Schmelze von 200 Teilen wasserfreiem Aluminiumchlorid,
30 Teilen Natriumsulfit und STeilen Schwefelchlorür werden unter Rühren 25 Teile des im
Beispiel 3 verwendeten Monobromisodibenzanthrons eingetragen; dann rührt man die
Schmelze bei der gleichen Temperatur noch etwa 2 Stunden lang weiter, läßt langsam |
7,2 Teile Thionylchlorid zufließen und rührt noch ι Stunde lang. Xach dem üblichen Aufarbeiten
erhält man einen Farbstoff, der Baumwolle in gut egalisierten, marineblauen Tönen von ausgezeichneter Wassertropfechtheit
färbt.
Farbstoffe von ähnlichen Eigenschaften erhält man, wenn man die Umsetzung in Gegenwart
von Chlor oder Brom ausführt oder wenn man die Menge des Schwefelchlorürs oder des Thionylchlorids oder beider erhöht
oder wenn man zuerst das Thionylchlorid und dann das Schwefelchlorür oder beide gleichzeitig zugibt.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Küpenfarbstoffen, dadurch gekennzeichnet,
daß man Dibenzanthrone oder Isodibenzanthrone oder Verbindungen, die unter den Umsetzungsbedingungen in diese
übergehen, in einem großen Überschuß von geschmolzenem wasserfreiem Aluminiumchlorid,
vorzugsweise etwa der achtfachen Menge der Ausgangsstoffe, mit einem Thionylhalogenid oder einem
Schwefelhalogenid oder beiden umsetzt.
2. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Umsetzung in Gegenwart von Schwefeldioxyd, Schwefeldioxyd abgebenden
Mitteln oder von Selendioxyd vornimmt.
3. Ausführungsform des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in Gegenwart von Halogenen vornimmt.
Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren
folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden:
Deutsche Patentschrift Nr. 517278.
© 5345 8.53
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEI71839D DE761599C (de) | 1942-03-18 | 1942-03-18 | Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEI71839D DE761599C (de) | 1942-03-18 | 1942-03-18 | Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE761599C true DE761599C (de) | 1953-08-24 |
Family
ID=7197203
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEI71839D Expired DE761599C (de) | 1942-03-18 | 1942-03-18 | Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE761599C (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE517278C (de) * | 1929-10-13 | 1931-02-03 | I G Farbenindustrie Akt Ges | Verfahren zur Darstellung von neuen Kuepenfarbstoffen |
-
1942
- 1942-03-18 DE DEI71839D patent/DE761599C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE517278C (de) * | 1929-10-13 | 1931-02-03 | I G Farbenindustrie Akt Ges | Verfahren zur Darstellung von neuen Kuepenfarbstoffen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE761599C (de) | Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen | |
EP0145003B1 (de) | Flüssige Farbstoffsalze | |
DE44002C (de) | Verfahren zur Darstellung von Farbstoffen aus der Gruppe des Metaam dophenol-Phtaleins | |
DE844451C (de) | Verfahren zur Herstellung von Halogenaminoanthrachinonen | |
DE889498C (de) | Verfahren zur Herstellung saurer Wollfarbstoffe | |
DE531102C (de) | Verfahren zur Darstellung von halogenierten Benzanthronpyrazolanthronen | |
DE744218C (de) | Verfahren zur Herstellung von sauren Farbstoffen der Anthrachinonreihe | |
DE263423C (de) | ||
DE611379C (de) | Verfahren zur Darstellung von wasserecht faerbenden Polychlorisodibenzanthronen | |
DE744219C (de) | Verfahren zur Herstellung von sauren Farbstoffen der Anthrachinonreihe | |
DE499169C (de) | Verfahren zur Darstellung von Chlor und Brom enthaltenden Substitutionsprodukten der Dibenzanthron- und Isodibenzanthronreihe | |
DE566472C (de) | Verfahren zur Darstellung von Kuepenfarbstoffen der Dibenzanthronreihe | |
DE655487C (de) | Verfahren zur Herstellung von Schwefelfarbstoffen | |
DE516698C (de) | Verfahren zur Darstellung von Abkoemmlingen der Benzanthronpyrazolanthronreihe | |
DE914047C (de) | Verfahren zur Herstellung von peralkylierten sauren Farbstoffen der Anthranchinonreihe | |
DE631873C (de) | Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen | |
DE725748C (de) | Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Anthrachinonreihe | |
DE636223C (de) | Verfahren zur Herstellung von stickstoffhaltigen Kondensationsprodukten | |
DE734975C (de) | Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Anthrachinonreihe | |
DE748917C (de) | Verfahren zur Herstellung indigoider Farbstoffe | |
DE950948C (de) | Verfahren zur Herstellung von schwefelhaltigen Kuepenfarbstoffen | |
DE491425C (de) | Verfahren zur Darstellung von stark halogenhaltigen Derivaten des Pyranthrons | |
DE940131C (de) | Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen | |
DE507344C (de) | Verfahren zur Darstellung von Kuepenfarbstoffen der Anthrachinonreihe | |
DE517440C (de) | Verfahren zur Darstellung von halogenhaltigen Kuepenfarbstoffen |