DE761099C - Zuteilschnecke fuer mit Pressluft arbeitende Weitfoerderanlagen - Google Patents

Zuteilschnecke fuer mit Pressluft arbeitende Weitfoerderanlagen

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DE761099C
DE761099C DEP76149D DEP0076149D DE761099C DE 761099 C DE761099 C DE 761099C DE P76149 D DEP76149 D DE P76149D DE P0076149 D DEP0076149 D DE P0076149D DE 761099 C DE761099 C DE 761099C
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screw
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conveyor
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John Bibby
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/40Feeding or discharging devices
    • B65G53/48Screws or like rotary conveyors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Screw Conveyors (AREA)

Description

  • Zuteilscbnecke für mit Preßluft arbeitende Weitförderanlagen In Getreidemühlen werden die Mahlprodukte gewöhnlich durch mechanische Fördereinrichtungen, wie Schnecken, Becherwerke, Förderbänder usw., befördert. Mit der Vorrichtung nach der Erfindung bereitet die pneumatische Förderung von leichten Mahlgütern keine Schwierigkeiten und gestaltet sich obendrein sehr wirtschaftlich.
  • Schneckenförderer für Mehl und Kohle mit einstellbarer Neigung sind an sich bekannt. Bei diesen Einrichtungen handelt es sich aber um reine Höhenförderer oder um solche zur Überführung von Kohle aus einem Kohlenschiff in ein anderes Schiff, wobei die beiden Schiffe nicht zu nahe aneinander herankommen sollen. Eine wesentliche Schwierigkeit bei derartiger pneumatischer Förderung besteht darin, daß der in der Förderleitung vorhandene Überdruck sich rückwärts auf den Gutseinlauf überträgt und hier zu einem äußerst unerwünschten und störenden, unter Umständen sogar Explosionsgefahr hervorrufenden Ausblasen von Fördergut führt. Es muß deshalb ganz besonders Sorge dafür getragen werden, die Übertragung dieses Rückdrucks auf den Gutseinlauf zu verhindern.
  • Bei der Förderung von Kohlenstaub, Zement od. dgl. ist bereits vorgeschlagen worden, die Übertragung des Rückdrucks auf den Gutseinlauf dadurch zu verhindern, daß man das Gut in der Schnecke verdichtet oder hinter dem Schneckena uslanf das Gut einen Pfropfen bilden läßt. Die Patentinhaberin hat sich nun die Aufgabe gestellt, auch bei der pneumatischen Förderung von leichtem '-Mahlgut die Übertragung des Rückdrucks auf den Gutseinlauf durch eine solche Verdichtung oder Pfropfenbildung ani Schneckenauslauf zu verhindern. Dabei hat sich aber gezeigt, daß dies nicht ohne «weiteres geht. Während man bei verhältnismäßig schwerem Fördergut, wie Kohlenstaub oder Zement, eine ausreichende Verdichtung und Pfropfenbildung mit beispielsweise ständig waagerecht angeordneten Schnecken erzielen kann, tritt bei der pneumatischen Förderung leichten Mahlguts die Schwierigkeit auf. daß der Rückdruck derart variabel ist in Abhän gigheit von Art und Eigenschaft des Malilguts sowie den jeweiligen Förderverhältnissen. daß man besondere Maßnahmen treEen muß. um- die Dichte des Pfropfens je nach den vorwaltenden Betriebsverhältnissen zu variieren.
  • Es sind ferner Fördereinrichtungen bekannt, bei denen mit einem Gebläse gearbeitet wird, d.li. mit grollen Luftmengen und kleinem Druck. Derartige Einrichtungen werden nur zur Förderung über kurze Strecken verwendet, beispielsweise zum Laden von Waggons od. dgl. Weil die entgegengehaltenen Einrichtungen nur finit geringem Luftüberdruck arbeiten, ist die Abdichtung der Förderleitung gegen den Schneckeneinlauf sehr einfach und kann hier durch Anordnung von Klappen erreicht «-erden. zumal der K=raftbedarf der Schnecke bei dem geringen Förderdruck klein ist, ganz gleich, ob mit oder ohne Klappe gearbeitet wird.
  • Bei Förderanlagen jedoch, die finit etwas höheren Drücken arbeiten und über große Entfernungen fördern sollen, sind .1"bdichtungsklappen unbrauchbar. Die Klappen bedingen nämlich eine Einschnürung des Auslaufquerschnitts des Schneckenförderers und damit eine Vergrößerung des Reibungswiderstandes, der bei der Förderung zu überwinden ist. Infolgedessen würde die Anwendung der Klappen bei Preßluftförderern, die über große Entfernungen arbeiten. eine außerordentliche Erhöhung des Kraftbedarfs der Schnecke mit sich bringen. Es ist deswegen bei derartigen Förderanlagen grundsätzliches Erfordernis, die Abdichtung des Schneckeneinlaufs gegen die Fördereinleitung nicht durch Klappen. sondern durch Pfropfenbildung zu bewirken.
  • Alle erwähnten Übelstände werden durch die Erfindung üb#-rwuiiden. welche es ermöglicht. am Sclincl,:ene?ide einen regelbaren Pfropfen zum Verhüten des Ausblasens des Guts am Schneckeneinlaß zu bilden.
  • Die Erfin=dung besteht bei einer Zuteilschnecke für mit P reßluft arbeitende Weitförderanlagen für leichtes, feinkörniges Gut, z. B. 'Zalilgut, bei welcher die Schnecke und das Schneckengehäuse um eine waagerechte Achse schwenkbar angeordnet ist, darin, daß eine solche Größe der Schwenkbarkeit vorgesehen ist, daß am Schneckenende ein regelbarer Propfen zur Verhütung des Ausblasens des Gutes am Schneckeneinlaß durch Einstellen der Schneckenneigung gebildet wird. Es hat sich nämlich gezeigt, daß bei leichtem 'Mahlgut je nach Art und Eigenschaften des Gutes die Größe der Neigung der Zuteilsclinecke von «wesentlichem Einfluß auf di,. Förderung und auch auf die Abdichtung durch das Gut in der Schnecke gegen Rückdruck aus der Förderleitung ist. Diese Abdichtung in der Schnecke wird bei derartig leichten Fördergütern aber um so besser, je steiler die Schnecke gestellt «wird. Eine zu steile Stellung ist jedoch mit Rücksicht auf die mit ihr verbundene Erhöhung des Kraftbedarfs nicht zweckmäßig. Eine Einstellbarkeit der Schneckenneigung entsprechend der Erfindung bietet daher sehr grolle Vorteile. je nach dem zu fördernden Gut und den vorliegenden Förderverhältnissen läßt sich durch eine mehr oder weniger geneigte Stellung der Schnecke der bestmögliche und wirtschaftlichste Betrieb erzielen.
  • Bekanntlich sind die Einlaufstutzen der Zuteilschnecken bei den bekannten pneumatischen Fördereinrichtungen, in Schneckenrichtung gesehen, senkrecht über der Schnecke angeordnet. Bei der Förderung von leichten, feinkörnigen Gütern hat sich jedoch gezeigt, daß eine wesentlich bessere Beschickung und größere Schneckenleistung erzielt wird, wenn der Einlaufstutzen entsprechend seitlich über der Schnecke, und zwar links von der hinteren Antriebsseite aus gesehen. angeordnet ist, wobei sich die Schnecke entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn dreht. Liegt der Einlauf senkrecht über der Schnecke, so quillt das leichte Gut teilweise nach oben zurück, wodurch die Beschickung behindert und die Schneckenleistung beeinträchtigt wird. Diese Nachteile werden gemäß der Erfindung bei der seitlichen Anordnung des Beschickungsstutzens vermieden.
  • Feinkörniges, insbesondere leichtes Fördergut läßt sich in schnell umlaufenden Schnecken, und zwar vor allem in geneigten oder gar senkrecht angeordneten Schneckensehrschlecht vorschieben. Die Schnecke läuft tot im vollen Gut und fährt sich schließlich fest. «wenn zwangsläufig weiteres Gut beschickt wird.
  • Bei Versuchen mit dem Förderapparat entsprechend der Erfindung wurde beobachtet, daß der Vorschub leichter Güter, insbesondere bei steiler Neigung oder senkrechter Anord-nung der Schnecke, ganz ;wesentlich besser ist, =wenn das Schneckengehäuse am inneren 'Umfang mit Rillen versehen wird. Diese Rillen sind gemäß der Erfindung dicht nebeneinander angeordnet, und zwar entweder in Längsrichtung oder schraubenlinienförmig an der inneren Wandung des Schneckengehäuses. Es setzt sich Gut in ihnen fest, an dem das Fördergut in der Schnecke einen gewissen Halt findet und sich dann wesentlich besser durch den Vorschub der Schnecke schräg oder gar senkrecht nach oben zur Auslauföffnung des Schneckengehäuses fördern läßt. Aber auch bei waagerechter Anordnung der Schnecke wird der Vorschub von leichten, feinen Gütern durch die Rillen an der inneren Gehäusewandung begünstigt.
  • In der Zeichnung sind Fördervorrichtungen gemäß der Erfindung als Ausführungsbeispiele dargestellt.
  • Fig. i zeigt die Fördervorrichtung im Längsschnitt; Fig. 2 ist ein Schnitt in der Ebene B-B der Fig. i, und Fig.3 ist eine Draufsicht auf den rück= wärtigen Teil der Vorrichtung, wobei einige Teile weggebrochen und andere im Schnitt dargestellt sind; Fig. 4 zeigt eine zweite Ausführungsform im Längsschnitt.
  • Die im Gehäuse i mit hoher Drehzahl' umlaufende Zuteilschnecke 2 wird mittels eines Kegelradgetriebes 3 und eines Zahnrades oder einer Antriebsscheibe 4 von einer Transmission oder einem Elektromotor angetrieben. Das ganze Schneckengehäuse i ist mit der Schnecke 2 um die Achse der Welle 5 des Zahnrades 4 drehbar, wie aus Fig. i und 3 zu erkennen ist, so daß die Neigung der Schnecke und des Gehäuses beliebig eingestellt werden kann. Zu diesem Zweck ist das Gehäuse i am rückwärtigen Ende mit einer Verlängerung 6 verflanscht, deren Inneres eine Kammer. zur Aufnahme des Kegelradgetriebes 3 bildet, dessen eines Kegelrad im rückwärtigen Deckel 7 des Verlängerungsstückes 6 gelagert ist. Dieses ist seitlich mit zylindrischen Fortsätzen 8, 9 versehen, die durch Deckel io, il abgeschlossen sind, deren einer il mit einer Bohrung für den Durchtritt der Welle 5 versehen ist. Die zylindrischen Fortsätze 8, 9 sind in Lagern 12 drehbar und in diesen durch Klemmschrauben 13 feststellbar. Die Lager 12 sind am oberen Ende eines Bockes 14 angeordnet.
  • Der Gutseinlauf 15 des Gehäuses i ist gemäß Fig. 2 und 3 seitlich über der Schnecke 2 angeordnet und durch einen biegsamen Schlauch 16 mit einem (nicht dargestellten) Bunker verbunden. Diese seitliche Anordnung des Einlaufs ergibt die obengenannten Vorteile bei der Beschickung der Schnecke.
  • Das Schneckengehäuse i ist an seiner inneren Wandung mit Rillen 17 versehen, die dicht nebeneinander, entweder gerade in Längsrichtung der Schnecke oder schraubenlinienförmig angeordnet sind und sich zweckmäßig nicht ganz bis zum Auslaufende des Gehäuses i erstrecken, sondern mit ihren Enden vom Gehäuseende um einen gewissen, j e nach der Art des Fördergutes zu bemessenden kleinen Abstand getrennt sind. Diese Rillen füllen sich im Betriebe mit Gut, an denen das durch die Schnecke sich vorschiebende Gut einen Halt findet, so daß ein guter Gutsvorschub selbst bei starker Schnekkenneigung gewährleistet ist.
  • Die Schnecke 2 ist nicht bis zum Ende des Gehäuses i geführt, so daß im Betrieb zwischen Schneckenende und Gehäuseauslauf sich ein Gutspfropfen bildet. Zur Auflockerung dieses Pfropfens jenseits des Schneckengehäuses dient ein mit der Schneckenwelle 18 umlaufender Flügelschläger ig. Statt dessen kann auch ein durch eine Düse 2o eingeführter Druckluftstrahl zur Auflockerung des Gutes dienen.
  • Nach dem Austritt aus dem Schneckengehäuse gelangt das aufgelockerte Gut in das Mischstück 2,i, das diffusorartig ausgebildet ist. Die für die Förderung erforderliche Preßluft wird dem Mischstück durch die Leitung 22 zugeführt, von der zweckmäßig ein Stück 23 biegsam ausgebildet ist. An das Mischstück schließt sich die Förderleitung 24 an, die zur Verwendungsstelle führt. Unterhalb des Mischstückes 2i greift eine Unterstützungs-und Feststellvorrichtung an, die bei der dargestellten Ausführungsform aus einer bei 25 an das Mischstück angelenkten Spindel 26 besteht und mittels der üblichen, mit einem Handrad 27 versehenen Mutter 28 hochgeschraubt werden kann. Diese Mutter ruht mit einer kugelkalottenförmigen Stützfläche 29 auf einer ebensolchen Stützfläche eines innen hohl ausgebildeten Bockes 30, so daß sich die Spindel 26 entsprechend der jeweiligen Neigung des Schneckengehäuses i schräg stellen kann. Man könnte die Unterstützungsvorrichtung auch in der Weise ausbilden, daß am oberen Ende der Spindel 26 eine oben zylindrisch ausgebildete Stützplatte angelenkt ist, auf der sich ein gleichfalls abgerundeter Flansch des Mischstückes abstützt, der mit der Stützplatte durch zum Zweck der Einstellung abnehmbare Keilklammern verbunden ist.
  • Bei Einrichtungen, bei denen die Schnecke und ihr Gehäuse senkrecht angeordnet sind, empfiehlt es sich, die Zuführung des Gutes zu der Schnecke 2, wie in Fig. 4 dargestellt, durch eine besondere, waagerecht angeordnete Zuteilschnecke 31 zu bewirken. Auch diese kann mit ihrer Welle 32 seitlich versetzt zur Welle der Hauptschnecke 2 angeordnet sein; bei Schnekkenzuteilung ist dies aber nicht unbedingt nötig, vielmehr kann die ZVelle der Schnecke 32 so angeordnet sein, daß ihre Verlängerung die Welle 18 der Hauptschnecke 2 trifft. In Fig. 4 sind die Rillen 17 an der Innenwandung des Schneckengehäuses i über den größten Teil ihrer Länge schraubenlinienförmig ausgebildet, und nur im oberen Teil des Gehäuses am Auslaufende der Schnecke sind Längsrillen 17a vorgesehen. Im übrigen entspricht die Ausführungsform nach Fig. d. derjenigen nach Fig. i bis 3.
  • Wie schon eingangs erwähnt, arbeitet die Fördervorrichtung gemäß der Erfindung dank ihrer zweckmäßigen Ausbildung und der oben geschilderten besonderen Merkmale außerordentlich wirtschaftlich. Die Leistungen, die mit- derartigen 'Vorrichtungen bei leichten Mahlgütern erzielt werden, sind wesentlich höher als die bisher mit anderen Einrichtungen erzielten Leistungen. Außerdem arbeiten derartige pneumatische Einrichtungen vollkommen staubfrei, was bei Becherwerken und Schnecken keineswegs immer der Fall ist. Auch treten bei Verwendung von Schnecken und Becherwerken in 'Iühlenbetrieben sehr oft Explosionen auf, was bei einer pneumatischen Einrichtung nach der vorliegenden Erfindung vollkommen vermieden wird, wie die Praxis bereits bewiesen hat.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRACHE: i. Zuteilschnecke für mit Preßluft arbeitende Weltförderanlagen für leichtes, feinkörniges Gut, z. B. :'Mahlgut, bei welcher die Schnecke und das Schneckengehäuse um eine waagerechte Achse schwenkbar angeordnet sind, gekennzeichnet durch eine solche Größe der Schwenkbarkeit. daß am Schneckenende ein regelbarer Pfropfen zur Verhütung des Ausblasens des Gutes am Schneckeneinlaß durch Einstellen der Schneckenneigung gebildet wird.
  2. 2. Fördervorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet. daß das Schnekkengehäuse (i) an seinem Vorderende durch eine einstellbare Stützvorrichtung (25 bis 30) unterstützt ist, die an dem unter dem Schneckengehäuse (i) angeordneten Mischstück (21) angreift.
  3. 3. Fördervorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneckengehäuse (i) an seiner Innenwandung mit dicht nebeneinanderliegenden geradlinigen oder schraubenlinienförmigen Rillen (17) versehen ist, die in geringem Abstand vom Vorderende des Schneckengehäuses enden. .I. Fördervorrichtung nach Anspruch i bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Gutseinlauf (15) über dem rückwärtigen Ende der Schnecke (2) seitlich versetzt angeordnet ist. ZurAbgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften N r. 2 11 946, 267 683, 277 522, 598 438, 6-15 095; USA.-Patentschriften Nr. 954 9d4-, 1 498 776, i 5-t5 230, 1 675 ogo, 1 867:245; britische Patentschriften 1r. 107 862, iSi 688; französische Patentschrift Nr.8oi o65.
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