DE645095C - Hoehenfoerderer - Google Patents

Hoehenfoerderer

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DE645095C
DE645095C DESCH106536D DESC106536D DE645095C DE 645095 C DE645095 C DE 645095C DE SCH106536 D DESCH106536 D DE SCH106536D DE SC106536 D DESC106536 D DE SC106536D DE 645095 C DE645095 C DE 645095C
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Germany
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elevator
mixing
mixing container
container
flour
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DESCH106536D
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KARL SCHMIDTMANN DIPL ING
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KARL SCHMIDTMANN DIPL ING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/30Methods or devices for filling or emptying bunkers, hoppers, tanks, or like containers, of interest apart from their use in particular chemical or physical processes or their application in particular machines, e.g. not covered by a single other subclass
    • B65G65/34Emptying devices
    • B65G65/40Devices for emptying otherwise than from the top
    • B65G65/46Devices for emptying otherwise than from the top using screw conveyors
    • B65G65/463Devices for emptying otherwise than from the top using screw conveyors arranged vertically or substantially vertically within the container

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

In Bäckereien ist es vorteilhaft, daß sich Sieb- und Mischanlagen möglichst oberhalb des Backraumes befinden. Das Mehl kann dann beispielsweise aus der Mischmaschine, deren Behälter gewöhnlich gleichzeitig als Vorratsbehälter für das Mehl dient, lediglich durch sein Eigengewicht unmittelbar in den Backraum bzw. den Backtrog, gegebenenfalls durch die Decke hindurch, abgelassen werden.
»° Vielfach ist jedoch eine solche Aufstellung der Sieb- und Mischanlagen nicht: möglich, da kein geeigneter Raum oberhalb des Backraumes zur Verfügung steht. In solchen Fällen müssen diese Anlagen in dem Backraum selbst untergebracht werden. Wenn aber auch hier kein ausreichender Platz für die Anlage vorhanden ist, so bleibt noch die Möglichkeit, die Siebund Mischanlage unterhalb des Backraumes, beispielsweise in einem Kellerraum, aufzustellen.
Eine solche Anordnung hat noch den Vorteil, daß die vollen Mehlsäcke beim Entleeren in die Siebeinrichtung nicht erst in den höher gelegenen Backraum oder gar in das über dem Backraum liegende Stockwerk geschafft werden müssen. Es wird hierdurch nicht nur Arbeit erspart, sondern auch besondere Hebezeuge kommen in Fortfall. Nachteilig ist aber, sowohl bei der Anordnung der Sieb- und Mischanlage im eigentlichen Backraum selbst als auch in dem darunterliegenden Raum, daß das Mehl beim Abfüllen aus dem Mischbehälter nicht durch sein Eigengewicht in den Backtrog gelangen kann; vielmehr sind hierzu zusätzliche Fördereinrichtungen erforderlich. Bei einer bekannten Anordnung fällt beispielsweise das Mehl aus demunteren Ende des Mischbehälters zunächst auf eine Rutsche, und \Όη dieser gelangt es zu einem zur Weiterbeförderung dienenden Höhenförderer beliebiger Art, beispielsweise einem Becherwerk oder einer Förderschnecke. Der Höhenförderer bringt dann das Mehl in den Backraum hinauf. Durch die unterhalb des Mischbehälters angeordnete Rutsche wird jedoch die Bauhöhe der gesamten Anlage erheblich vergrößert, wozu infolge der meist geringen Höhe der Kellerräume unter Umständen sogar eine größere Fundamentausschachtung erforderlich ist. Da eine solche Fundamentausschachtung in vielen Fällen nicht möglich oder auch unzulässig ist, so muß allein mit Rücksicht auf die erforderliche Rutsche die Höhe bzw. die Größe des eigentlichen Mischbehälters verkleinert werden. Bei einer anderen bekannten Anordnung ist an Stelle der Rutsche eine waagerechte Förderschnecke an das untere Ende des Mischbehälters angeschlossen, durch die das Mehl einem Höhenförderer zugeleitetund von diesem in den Backraum hochgefördert wird. Auch in diesem Fall bedeutet aber die zusätzliche waagerechte Förderschnecke eine nachteilige Vergrößerung der erforderlichen Bauhöhe bzw. eine schlechte Ausnutzung der jeweils zur Verfügung stehenden Raumhöhe sowie
eine unerwünschte Vergrößerung der Anlage. Ferner sind Mischvorrichtungen bekannt, bei denen das Mischgut nicht über Rutschen oder ähnliche Hilfsförderglieder durch sein Eigengewicht aus dem Alischbehälter herausfällt, sondern mittels besonderer Auswurfvorrichv tungeil, beispielsweise durch die in dem Mischbehälter befindliche Mischvorrichtung selbst, ausgeworfen wird. Doch auch hier sind zur >° Weiterbeförderung des Mischgutes zu einem beliebigen höher gelegenen Bestimmungsort noch zusätzlich besondere Höhenförderer erforderlich, die sich an die Auswurföffnungen des Mischbehälter anschließen, so daß auch '5 diese bekannten Mischeinrichtungen eine umständliche und Platz raubende Anordnung darstellen.
Erfindungsgemäß wird die gesamte Fördereinrichtungwesentlich vereinfacht, indem eine an sich bekannte Förderschnecke o. dgl. mit ihrem unteren Ende unmittelbar in den Mischbehälter, gegebenenfalls in einen seitlichen Ausbau desselben, derart hineinragt, daß das zu fördernde Gut innerhalb des Behälters durch sein Eigengewicht in den Höhenförderer hineingelangen kann. Der Höhenförderer, der hierbei jeden beliebigen Anstiegwinkel bis zu 90 ° erhalten kann, führt dann das Mehl unmittelbar von dem unteren Ende des Mischbehälters zu dem höher gelegenen Backraum hinauf.
Die Anordnung nach der Erfindung hat verschiedene Vorteile. Durch den Fortfall einer Rutsche oder einer zusätzlichen waagerechten Förderschnecke o. dgl. wird die Anlage wesentlich vereinfacht, Antriebe und Übertragungen werden erspart, die Bauhöhe wird kleiner, und auch die Anlagekosten werden geringer. Durch die schräge Anord- *o nung des Höhenförderers kann das Mehl bei entsprechendem Anstiegwinkel jeder beliebigen Stelle des oberen Backraumes zugeführt werden. Die Backtröge können daher in dem Backraum so aufgestellt werden, wie es für ihre Bedienung am günstigsten ist. Ist der Anstiegwinkel des Höhenförderers sehr groß, so kann der Höhenförderer auch durch den Mischbehälter hindurch hochgeführt werden. Im Grenzfall kann der Höhenförderer sogar senkrecht im Innern des Behälters hochgeführt werden.
An sich sind bereits Fördereinrichtungen bekannt, bei denen die zur Höhenförderung bestimmte Förderschnecke o. dgl. mit ihrem unteren Ende unmittelbar in den zu entleerenden Behälter hineinragt. Der Behälter ist bei diesen bekannten Einrichtungen beispielsweise ein Fülltrichter oder auch ein einfacher Vorratsbehälter. Erstmalig durch die vorliegende Erfindung wird jedoch der Vorschlag gemacht, eine solche Anordnung des Höhenförderers auch bei Mischbehältern zu verwenden, d. h. bei Behältern, in denen sich irgendwelche zum Umwälzen des Mischgutes bestimmte Mischvorrichtungen befinden. Obwohl die bei einer Anordnung des Höhen- :'|öiderers gemäß der Erfindung erzielbaren ■vorteile bei einem Mischbehälter in erhöhtem Maße in Erscheinung treten, hat man sich anscheinend durch das Vorhandensein der in dem Mischbehälter befindlichen beweglichen Mischvorrichtungen gestört gefühlt, so daß man durchweg in umständlicher Weise das Mischgut vom Mischbehälter aus zunächst auf irgendwelche Hilfsförderglieder gebracht und erst von diesen aus dem eigentlichen Höhenförderer zugeführt hat. Die hierdurch in Bäckereien und ähnlichen Betrieben bedingte Beschränkung der Höhe des eigentlichen Mischbehälters glaubte man notgedrungen in Ie Kauf nehmen zu müssen, denn ein Vergrößern des Mischbehälters durch Vergrößerung der Breite des Mischbehälters ist im allgemeinen mit Rücksicht auf die fabrikationsmäßig festliegenden Abmessungen der im Mischbehälter Ss befindlichen Mischvorrichtungen nicht ohne Beeinträchtigung des Mischvorganges möglich. In einzelnen Fällen hat man sich bisher sogar in der Weise geholfen, daß man mehrere getrennte Mischbehälter nebeneinander aufstellte, wobei man jeden einzelnen dieser Mischbehälter mit einer selbständigen Mischvorrichtung ausrüsten müßte. Alle diese Nachteile werden aber durch die Höhenfördereinrichtung nach der Erfindung vermieden.
Gemäß der weiteren Ausbildung der Erfindung kann der Mischbehälter oder auch ein Teil desselben, in welchen der Höhenförderer hineinragt, zusammen mit dem Höhenförderer drehbar angeordnet werden. Das Auslaßmundstück des Höhenförderers kann dann, wie es beispielsweise in Mühlen wünschenswert sein kann, wahlweise zu mehreren Abfüllstellen geführt werden, die hierbei zweckmäßig in einem Kreisbogen aufgestellt wer- den. Unter Umständen kann es auch von Vorteil sein, die Ansatzstelle des Höhenförderers am Mischbehälter derart beweglich auszuführen, daß der Höhenförderer betriebsmäßig für beliebige Anstiegwinkel eingestellt werden uo kann.
In der Zeichnung sind in den Fig. 1 bis 3 einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
In der Fig. 1 befindet sich ein Backtrog I in ns dem eigentlichen Backraum, während in dem darunterliegenden Kellergeschoß eine Siebnaschine 2 und ein Mischbehälter 3 angeordnet ist. Der Mischbehälter ist mit einer in seiner Mittelachse angebrachten senkrechten iao Mischschnecke 4 ausgestattet, deren oberes, aus dem Mischbehälter herausragendes Ende
über eine Welle 5 sowie einen Riementrieb 6 von einem Motor 7, beispielsweise einem Getriebemotor, angetrieben wird. Der Motor 7 treibt gleichzeitig die Siebmaschine über die Welle 8 an.
Das Mehl wird im Kellergeschoß in die Siebmaschine 2 eingefüllt und gelangt nach dem Sieben durch eine Förderschnecke 9 in den Mischbehälter 3, in welchem es von der Mischschnecke 4 ergriffen und in dem Mischbehälter zur Umwälzung gebracht wird. Die Umwälzung erfolgt in der Weise, daß die Mischschnecke 4 das Mehl fortwährend nach oben führt, von wo es an den Wandungen des Behälters entlang durch sein Eigengewicht wieder nach unten gelangt. Das Mehl vollführt somit einen ständigen Kreislauf. Zwischen dem Antriebsmotor 7 und der Siebmaschine 8 ist eine ausrückbare Kupplung angebracht, um erforderlichenfalls auch die Mischmaschine allein betreiben zu können.
Erfindungsgemäß ist nun ein Höhenförderer 10 derart an den Mischbehälter angeschlossen, daß er unmittelbar in das untere Ende des Mischbehälters hineinragt. In dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der trichterförmige untere Teil des Mischbehälters mit einem Ansatz 11 versehen und von diesem aus der Höhenförderer 10 schräg nach oben geführt. Auf diese Weise kann das Mehl innerhalb des Mischbehälters durch sein Eigengewicht in die den Höhenförderer bildende Förderschnecke hineinfallen, so daß es von diesem ergriffen und aus dem Auslaßmundstück 12 unmittelbar in den Backtrog· 1 eingebracht werden kann.
Der Antrieb des Höhenförderers erfolgt über ein Kegelradgetriebe 13 von der Mischschnecke aus. Ein besonderer Antriebsmotor für den Höhenförderer wird hierdurch erspart. Um den Mischbehälter auch, allein ohne den Höhenförderer betreiben zu können, ist der Höhenförderer mit einer ausrückbaren Kupplung 14 versehen, die über ein Gestänge an dem Handgriff 15 ein- und ausgerückt werden kann.
Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel weicht von dem in Fig. 1 gezeigten lediglich dadurch ab, daß der Antrieb des Höhenförderers nicht über die Mischschnecke 4, sondern unmittelbar von dem Antriebsmotor 7 aus über einen Riementrieb 16 erfolgt. Um die Mischmaschine ohne den Höhenförderer allein betreiben zu können, ist auch hier der Antrieb des Höhenförderers mit einer Ausrückvorrichtung versehen.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispielder Erfindung, bei dem der Anstiegwinkel des Höhenförderers 90 ° beträgt. Der Höhenförderer, der auch hier entsprechend der Erfindung mit seinem unteren Ende derart in das untere Ende des Mischbehälters eingesetzt ist, daß das Mehl durch sein Eigengewicht in die Schnecke des Höhenförderers hineingelangen kann, ist unmittelbar durch den Mischbehälter hindurch emporgeführt.
Die Einstellung des Höhenförderers in beliebige Richtungen rings um den Mischbehälter herum erfolgt beispielsweise je nach dem gewünschten Falle durch entsprechenden Anbau des unteren, trichterförmigen Teiles des Mischbehälters an den oberen zylindrischen Teil des Mischers. Sollen die verschiedenen Radialstellungen des Höhenförderers auch betriebsmäßig einstellbar sein, so kann hierzu der gesamte Behälter oder auch nur ein Teil desselben samt dem Höhenförderer drehbar angeordnet werden, bei den in der Zeichnung dargestellten Ausführungen des Erfindungsgegenstandes beispielsweise nur der untere, trichterförmige Teil des Mischbehälters.
Um die Bedienung der gesamten Anlage zu vereinfachen und 7ji erleichtern, ist es vorteilhaft, zur Ein- und Ausschaltung des Antriebsmotors 7 oder gegebenenfalls der verschiede- nen Einzelantriebsmotoren eine elektrische Druckknopfsteuerung vorzusehen. Auch das Ein- und Ausrücken der lösbaren Kupplungen erfolgt darm vorteilhafterweise durch elektrische Druckknopfsteuerung. Die Steuerung des Höhenförderers kann beispielsweise so wirken, daß durch Betätigen eines Druckknopfes der Antrieb des Höhenförderers eingeschaltet wird, während das Stillsetzen des Höhenförderers selbsttätig erfolgt, sobald die gewünschte Mehlmenge in den Backtrog eingefüllt ist. Das Abmessen der Mehlmenge kann durch ein einstellbares Zählwerk erfolgen, das gleichzeitig mit dem Antrieb des Höhenförderers eingeschaltet wird und die Arbeitsbewegungen des Höhenförderers, beispielsweise die Umdrehungen der Höhenförderschnecke, überwacht. Sobald der Höhenförderer eine der gewünschten Mehlmenge entsprechende Anzahl von Arbeitsbewegungen ausgeführt hat, setzt das Zählwerk den Antrieb des Höhenförderers selbsttätig wieder still. Besondere zusätzliche Meßeinrichtungen zum Abmessen der richtigen Mehlmenge werden durch eine solche Steuerung erspart.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Höhenförderer für Bäckereien und ähnliche Betriebe zum Fördern von Mehl o. dgl. aus einem Mischbehälter, in welchem das zu fördernde Gut durch bewegliche Mischeinrichtungen (z. B. Mischschnecken oder ähnliclae Umwälzeinrichtungen) gemischt wird, zu einer höher gelegenen Stelle, dadurch gekennzeichnet, daß eine an· sich bekannte, in beliebigem Winkel ansteigende Förderschnecke o. dgl.
    mit ihrem unteren Ende unmittelbar in den Mischbehälter, gegebenenfalls in einen seitlichen Ausbau desselben, derart hineinragt, daß das zu fördernde Gut innerhalb des Behälters durch sein Eigengewicht in den Höhenförderer hineingelangen kann.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischbehälter oder der Teil des Mischbehälters, in we'lchen der Höhenförderer hineinragt, zusammen mit dem Höhenförderer drehbar ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine derart bewegliche Ausbildung der Durchführungsstelle des Höhenförderers durch die Wandung des Mischbehälters, daß der Höhenförderer für beliebige Anstiegwinkel einstellbar ist..
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DESCH106536D 1935-03-12 1935-03-12 Hoehenfoerderer Expired DE645095C (de)

Priority Applications (1)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE761099C (de) * 1937-10-28 1953-05-04 Europ Fuller Vervoermij N V Zuteilschnecke fuer mit Pressluft arbeitende Weitfoerderanlagen
EP1574462A1 (de) * 2004-03-12 2005-09-14 HOSOKAWA ALPINE Aktiengesellschaft Dosiervorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE761099C (de) * 1937-10-28 1953-05-04 Europ Fuller Vervoermij N V Zuteilschnecke fuer mit Pressluft arbeitende Weitfoerderanlagen
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