DE1253125B - Betonmischanlage - Google Patents

Betonmischanlage

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Publication number
DE1253125B
DE1253125B DEE25732A DEE0025732A DE1253125B DE 1253125 B DE1253125 B DE 1253125B DE E25732 A DEE25732 A DE E25732A DE E0025732 A DEE0025732 A DE E0025732A DE 1253125 B DE1253125 B DE 1253125B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mixing plant
concrete mixing
filling
plant according
drum
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEE25732A
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Tenhaef
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EIKOMAG EISENKONSTRUKTIONEN
M B H GES
Original Assignee
EIKOMAG EISENKONSTRUKTIONEN
M B H GES
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EIKOMAG EISENKONSTRUKTIONEN, M B H GES filed Critical EIKOMAG EISENKONSTRUKTIONEN
Priority to DEE25732A priority Critical patent/DE1253125B/de
Publication of DE1253125B publication Critical patent/DE1253125B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C7/00Controlling the operation of apparatus for producing mixtures of clay or cement with other substances; Supplying or proportioning the ingredients for mixing clay or cement with other substances; Discharging the mixture
    • B28C7/04Supplying or proportioning the ingredients
    • B28C7/06Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/08Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
    • B28C5/18Mixing in containers to which motion is imparted to effect the mixing
    • B28C5/20Mixing in containers to which motion is imparted to effect the mixing rotating about a horizontal or substantially horizontal axis during mixing, e.g. without independent stirrers
    • B28C5/2009Mixing in containers to which motion is imparted to effect the mixing rotating about a horizontal or substantially horizontal axis during mixing, e.g. without independent stirrers with multi-compartment drums

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description

  • Betonmischanlage Die Erfindung betrifft eine Betonmischanlage, bestehend aus zwei hintereinandergeschalteten, mit Abschlußplatten versehenen Trommeln zum Aufgeben und zum Mischen der Mischungsbestandteile.
  • Eine bekannte Betonmischanlage dieser Art besteht aus zwei miteinander über eine horizontale, zylindrische Trommel verbundene konische Trommeln, deren kleine Öffnungen einander zugekehrt sind. Die großen Öffnungen jeder dieser Trommeln weisen Endplatten auf, in denen wahlweise nach außen und nach innen einschwenkbare Führungsplatten angeordnet sind, die entweder einen Einfülltrichter oder, je nach Lage der drehbaren Betonmischanlage, eine Austragöffnung bilden. Darüber hinaus können die Platten auch sämtlich geschlossen werden, wenn nach der Einfüllung der ungemischten Bestandteile zum Zweck der Durchmischung eine Drehbewegung der Trommel erfolgt. Bei dieser Betonmischanlage ist es von Nachteil, daß man die Bindemittel und Zuschlagstoffe außerhalb der Anlage zunächst wiegen und dosieren muß, so daß zum ordnungsgemäßen Betrieb der Betonmischanlage noch weitere Zusatzanlagen aufgestellt werden müssen.
  • Hierdurch wird nicht nur ein häufig nur schwer verfügbarer zusätzlicher Raum benötigt, sondern gleichzeitig der Transport der gesamten Anlage von Baustelle zu Baustelle, in ihren Betriebs- und Gestehungskosten und somit der darin herzustellende Beton, erheblich verteuert, weil die abgewogenen Zuschlagstoffe einen zusätzlichen Transport erforderlich machen.
  • Das Prinzip zweier hintereinander angeordneter Trommeln, die mit inneren Leitschaufeln für den Transport der eingefüllten Mischung aus der einen Trommel in die andere Trommel versehen sind, hat auch bereits bei einer Vorrichtung für die Herstellung von ummanteltem Material Anwendung gefunden, wobei das ummantelte Material quer durch die Trommeln zirkuliert und eine der Trommeln zur Vorummantelung mit einem bestimmten Bindemittel und die andere zur Ummantelung mit einem anderen Bindemittel dient.
  • Auch ist ein Betonmischer bekannt, bei dem mehrere Mischtrommeln in einer Reihe hintereinander angeordnet sind, wobei gleichfalls das behandelte Material durch entsprechende Einbauten innerhalb der Trommeln von einer Trommel in die andere gefördert wird. Keine der vorbekannten Mischanlagen verfügt jedoch über eine mit ihr verbundene Wiege-und Dosiereinrichtung, die es gestatten würde, den Beton mit einem erheblich geringerem Aufwand herzustellen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Betonmischanlage der einleitend genannten Art dahingehend zu verbessern, daß man mit ihr unmittelbar die einzelnen Zuschlagstoffe für den fertigen Beton dosieren kann, um dadurch keinen zusätzlichen Platz in Anspruch nehmen zu müssen und gleichzeitig den Fertigungsaufwand für den Beton erheblich verringern zu können.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung darin gesehen, daß die Abschlußplatte der Aufgebetrommel in lotrechter Richtung als Teil einer Wiegeeinrichtung heb- und senkbar ausgebildet ist.
  • Vorteilhaft ist dabei die Abschlußplatte mit einer ihre ganze untere Hälfte einnehmenden Einfülltasche für die Zuführung der Zuschlagstoffe und einem oberhalb dieser Einfülltasche angeordneten Einfülltrichter für die Zuführung des Bindemittels in die Aufgabetrommel versehen.
  • Man kann somit, zweckmäßig sogar gleichzeitig. Bindemittel und Zuschlagstoffe getrennt voneinander aufgeben, wobei für das Wiegen und Dosieren des Bindemittels und der verschiedenen in Frage kommenden Zuschlagstoffsorten nur eine einzige Wiegevorrichtung benötigt wird.
  • Weiterhin besteht der Vorteil, daß eine sonst erforderliche, zusätzliche Transportvorrichtung zur Beförderung der Zuschlagstoffe aus einem heb- und senkbaren Förderkasten und damit auch auf das Ausheben und Anordnen einer Grube völlig verzichtet werden kann. Vielmehr läßt sich die neue Betonmischanlage ohne jede Vorarbeit an jeder beliebigen Stelle aufstellen und in Betrieb nehmen. Die Wiegeeinrichtung ist zweckmäßig so ausgebildet, daß Bindemittel und Zuschlagstoffe in an sich bekannter Weise nacheinander in den Einfülltrichter bzw. in die Einfülltasche eingefüllt und abgewogen werden, von wo aus sie, wie schon dargestellt, getrennt in die Aufgabetrommel einfüllbar sind. Weitere Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung veranschaulicht. Darin zeigt F i g. 1 eine seitliche Ansicht der Betonmischanlage in teilweise geschnittener Darstellung, F i g. 2 die Betonmischanlage nach F i g. 1 in Vorderansicht und F i g. 3 den aufgabeseitigen Teil der Betonmischanlage nach F i g. 1 in seitlicher, geschnittener Ansicht.
  • Die eigentliche Mischtrommel der Betonmischanlage ist mit 1 bezeichnet und besteht in an sich bekannter Weise aus einem mittleren zylindrischen Teil 2, an dessen beide Seiten sich die kegelstumpfförmig verjüngenden Mischtrommelteile 3 und 4 anschließen. Die Mischtrommel l ist auf den Reibrollen 23 gelagert.
  • An den kegelförmigen Mischtrommelteil 3 schließt sich eine gleichfalls kegelförmige Aufgabetrommel 5 für die Zuschlagstoffe mittels der Flansche 13 und 14 an. In ihrem Innern ist die Aufgabetrommel 5 mit Einfüllschaufeln 11 und 12 ausgerüstet.
  • Die Aufgabetrommel5 ist an ihrer größeren öffnung von einem Zylindermantel 6 umgeben, der nach außen durch eine heb- und senkbare Abschlußplatte 7 verschlossen ist. Diese Abschlußplatte 7 bildet die Lastseite einer Wiegeeinrichtung 8 und ist in ihrer oberen Hälfte mit einem Einfülltrichter 9 für das Bindemittel und in ihrem unteren Teil mit einer die untere Hälfte der Abschlußplatte 7 fast vollständig einnehmenden Einfülltasche 10 für die Zuschlagstoffe versehen.
  • Der Einfülltrichter 9 ist seitlich der gedachten lotrechten Mittellinie der Abschlußplatte 7 derart angeordnet, daß sich das aus ihm entleerende Bindemittel unmittelbar von der in die Aufgabetrommel5 bei der Drehung der Mischtrommel l sich gerade nach oben bewegenden Einfüllschaufel 11 oder 12 erfaßt wird. Durch die gleichzeitige Aufgabe des Bindemittels und der Zuschlagstoffe findet schon eine Vermischung der Stoffe in der Aufgabetrommel statt.
  • In dem Auslaufstutzen 27 (F i g. 3) des Einfülltrichters 9 für das Bindemittel ist ein Absperrventil 28 und in der Einfülltasche 10 für die Zuschlagstoffe ein die ganze Rückseite der Einfülltasche 10 verdeckender Schieber 15 angeordnet, wobei Mittel vorgesehen sind, durch die das öffnen des Absperrventils 28 im Auslaufstutzen 27 in Abhängigkeit von der öffnungsbewegung des Schiebers 15 in der Einfülltasche 10 vorgenommen wird.
  • Durch die Anzeigevorrichtung 16 (F i g. 1) der Wiegeeinrichtung 8 werden Verschlüsse 24 gesteuert, durch welche nacheinander die Menge der Zuschlagstoffe, jede Korngröße für sich einzeln kontrolliert wird.
  • Das Bindemittel wird durch eine Transportschnecke 25 in die Bindemittelzuführungsleitung 26 eingefüllt. Von dort fließt das Material in den Einfülltrichter 9 und wird gewogen. Ist das gewünschte Gewicht erreicht, wird durch die Anzeigevorrichtung 16 der Materialeinlauf der Transportschnecke 25 unterbrochen und so gesteuert, daß nach dem Entleeren des Einfülltrichters 9 und der Einfülltasche 10 der Materialzulauf automatisch wieder aufgenommen wird. Die Zuführung des Wassers in die Mischtrommel l erfolgt über die Wasseruhr 18 durch die Rohrleitung 17.
  • Der Zuführung der Zuschlagstoffe dient der in der Zeichnung mit 19 bezeichnete Zuteilstern, der in an sich bekannter Weise ausgebildet ist.
  • Sämtliche Teile der Betonmischanlage sind auf einer gemeinsamen Plattform 22 montiert, welche es gestattet, die gesamte Anlage als Fahrzeug zu transportieren und ohne besondere Vorarbeiten nach Abnehmen des Fahrgestells an der jeweils gewünschten Stelle in Betrieb zu nehmen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Betonmischanlage, bestehend aus zwei hintereinandergeschalteten, mit Abschlußplatten versehenen Trommeln zum Aufgeben und zum Mischen der Mischungsbestandteile, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Abschlußplatte (7) der Aufgabetrommel (5) in lotrechter Richtung als Teil einer Wiegeeinrichtung (8) heb- und senkbar ausgebildet ist. z. Betonmischanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußplatte (7) mit einer die ganze untere Hälfte der Abschlußplatte (7) einnehmenden Einfülltasche (10) für die Zuführung der Zuschlagstoffe und einem oberhalb dieser Einfülltasche (10) angeordneten Einfülltrichter (9) für die Zuführung des Bindemittels in die Aufgabetrommel (5) versehen ist. 3. Betonmischanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiegeeinrichtung (8) derart ausgebildet ist, daß Bindemittel und Zuschlagstoffe in an sich bekannter Weise nacheinander in dem Einfülltrichter (9) bzw. in der Einfülltasche (10) wiegbar und getrennt in die Aufgabetrommel (5) einfüllbar sind. 4. Betonmischanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung der Einfülltasche (10) mit einem von Hand oder mechanisch steuerbaren Schieber (15) versehen ist. 5. Betonmischanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (15) innerhalb der Einfülltasche (10) mit Mitteln versehen ist, durch die ein Absperrventil (28) im Auslauf des Einfülltrichters (9) in Abhängigkeit von der Bewegung des Schiebers (15) geöffnet oder geschlossen wird. 6. Betonmischanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfülltrichter (9) exzentrisch zur lotrechten Mittelachse der Abschlußplatte (7) angeordnet ist, so daß das Bindemittel auf die sich aufwärts bewegenden Einfüllschaufeln (11,12) auftrifft. 7. Betonmischanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischtrommel (1), die Aufgabetrommel (5) und der Zuteilstern (19) auf einer gemeinsamen Plattform (22) angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 265 140; französische Patentschrift Nr. 723 215; USA.-Patentschrift Nr. 1182 065.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DK152535B (da) * 1971-06-23 1988-03-14 Roebaecks Mekaniska Verkstad Mobil betonstation

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1182065A (en) * 1912-03-19 1916-05-09 Rudolph Welcker Concrete-mixer.
FR723215A (fr) * 1931-09-22 1932-04-05 Malaxeur à grand rendement pour bétonnières ou autres appareils similaires
CH265140A (fr) * 1946-12-13 1949-11-30 Rieux Camille Gabriel Henri Appareil pour la fabrication de matériaux enrobés.

Patent Citations (3)

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