DE19817325A1 - Siloentnahmeschnecke - Google Patents

Siloentnahmeschnecke

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DE19817325A1
DE19817325A1 DE1998117325 DE19817325A DE19817325A1 DE 19817325 A1 DE19817325 A1 DE 19817325A1 DE 1998117325 DE1998117325 DE 1998117325 DE 19817325 A DE19817325 A DE 19817325A DE 19817325 A1 DE19817325 A1 DE 19817325A1
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Gerhard Gottwald
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GOTTWALD GmbH
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    • B65G65/30Methods or devices for filling or emptying bunkers, hoppers, tanks, or like containers, of interest apart from their use in particular chemical or physical processes or their application in particular machines, e.g. not covered by a single other subclass
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Abstract

Eine Siloentnahmeschnecke, umfassend eine von einem Hautantrieb um ihre Längsachse rotierend angetriebene, freitragende Schneckenwelle, die mit ihrem Getriebegehäuse auf einer von einem Vorschubantrieb beaufschlagten Dreheinrichtung angeordnet ist, ermöglicht einen verbesserten Austrag, wenn die Schneckenwelle im Silo nach oben schräggestellt angeordnet ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Siloentnahmeschnecke, umfassend eine von einem Hauptantrieb um ihre Längsachse rotierend angetriebene, freitragende Schneckenwelle, die mit ihrem Getriebegehäuse auf einer von einem Vorschubantrieb beaufschlagten Dreheinrichtung angeordnet ist.
Derartige Schnecken werden zur Silo- bzw. Bunkeraustragung bei schwerfließenden Medien wie Hobel- und Sägespänen, Kompost, gehackte Rinde, Schleifstaub, Furnierabfälle, Hackschnitzel, naße Kohle, Industrieschlämme, Gips, Futtermittel oder dergleichen unterstützend eingesetzt, um einerseits große Austrageleistungen und/oder andererseits eine hohe Dosiergenauigkeit, insbesondere bei automatischem Betrieb, zu erreichen. Die aus Elastizitätsgründen in der Regel nach außen konisch zulaufende Schneckenwelle weist eine progressive Steigung auf und fördert zur Silomitte hin, wo sich der Ausfall befindet. Gleichwohl hat sich gezeigt, daß es mit diesen seit langem bekannten, neben ihrer Rotation um die Längsachse sich durch den Vorschub außerdem gleichzeitig noch in horizontaler Ebene und somit in einer Flächenebene bewegenden Schneckenwellen bei schwerfließenden, zu Verklumpun­ gen und Anbackungen neigenden Materialien Schwierigkeiten geben kann insbesondere dann, wenn der Austrag über einen Entnahmetrichter am unteren Siloende erfolgt, wie das häufig beispielsweise in der Futtermittelindustrie bzw. bei der Füttertechnik der Fall ist. Der schneckenünterstützte Austrag findet dort wegen der begrenzten Wirksamkeit der Entnahmeschnecke seine Grenzen, weil ein automatischer Betrieb nicht mehr gewährleistet werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Schnecken­ austrag zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schneckenwelle nach oben schräggestellt im Silo angeordnet ist. Diese verblüffend einfache Lösung einer mit Schräglage in den Siloraum weisenden Schneckenwelle sorgt somit nicht nur für eine Auflockerung des Materials in einer Ebene, sondern über die gesamte Höhe, die sie entsprechend ihrer vorgegebenen Länge aufgrund der räumlichen Anordnung einnimmt. Dabei bestreicht sie einen vom tiefsten Punkt nach oben hin stetig zunehmenden größeren Bereich und sorgt für eine Auflockerung bzw. ein Aufbrechen des Materials von außen, d. h. dem Silo-Mantelbereich her nach innen zum Silo- bzw. Trichterzentrum und damit gezielt zur Ausfallöffnung hin. Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung sieht daher bei einem einen Entnahmetrichter aufweisenden Silo vor daß die Schneckenwelle im Entnahmetrichter des Silos mit einem der Trichternei­ gung angepaßten Verlauf nach oben schräggestellt angeordnet ist.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Schneckenwelle durchgehend einstückig ausgebildet ist. Alternativ läßt sich die in der Regel zumindest auf den ersten Metern aus Vollmaterial gefertigte Schneckenwelle an einen im Getriebe­ gehäuse vorgesehenen, in Lagerungen angeordneten Wellenstumpf anflanschen. Im letzteren Fall kann ein möglicherweise einfacherer Austausch bzw. einfachere Montage erreicht werden, allerdings hängt das dann einzuleitende maximale Drehmoment von der Festigkeit der Anflanschverbindung bzw. den dazu verwendeten Schraubbolzen ab.
Es wird vorgeschlagen, daß dem Hauptantrieb der Schneckenwelle zum Einleiten der Rotationsbewegung und des Drehmomentes Kegelräder zugeordnet sind, wobei ein Ritzel der Antriebswelle mit einem auf dem getriebeseitigen Schneckenwellenende angeordneten Kegelrad kämmt.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sehen vor, daß die Schneckenflügel zum leichteren Austrag mit Reißzähnen ausgebildet sind und/oder mit einem Verschleißschutzauftrag, ggf. nur im Bereich der Reißzähne, versehen sind. Eine solche Aufpanzerung empfiehlt sich für aggressive und abrasive Austrage- bzw. Schüttgüter.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung, in der ein in den Zeichnungen dargestelltes Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung für ein Silo mit einem Entnahmetrichter näher erläutert ist. Es zeigen:
Fig. 1 als Einzelheit eines nicht näher dargestellten Silos bzw. Bunkers dessen Entnahmetrichter mit darin schräggestellt angeordneter, endseitig in einem Getriebegehäuse gelagerter Entnahmeschnecke; und
Fig. 2 als Einzelheit das Trichterende gemäß Fig. 1 mit demgegenüber vervoll­ ständigten Antriebseinrichtungen.
In einem Entnahmetrichter 1 eines in Fig. 1 weiter nicht dargestellten Bunkers bzw. Silos 2 ist eine Entnahmeschnecke 3 mit in den Raum gestellter, der Trichterneigung angepaßter Schräglage ihrer Schneckenwelle 3a angeordnet. An ihren Schneckenflügeln 4 können - wie beispielhaft für lediglich einige wenige schematisch gezeigt - Reißzähne 5 und/oder Verschleißschutzaufträge 6 ausgebildet sein. Das tiefliegende Schneckenwellenende 7 lagert in einem abgedichteten, mit Öl befüllten Getrieberaum eines Getriebgehäuses 8.
Das ein vorderes und ein hinteres Schneckenwellenlager 9 bzw. 10 aufnehmende Getriebegehäuse 8 ist auf einer Drehscheibe 11 angeordnet, die über eine Kugel­ drehverbindung 12 mit einem Vorschubantrieb bzw. -motor 13 in Verbindung steht, indem ein auf der Vorschubwelle 14 gelagertes Ritzel 15 mit den Zähnen 16 eines Außen-Zahnkranzes der Drehscheibe 11 kämmt (vgl. Fig. 2). Der Vorschubantrieb 13 sorgt dafür, daß die Entnahmeschnecke 3 bzw. Schneckenwelle 3a in dem Trichter 1 des Silos 2 entsprechend ihrer Schräglage kreisend umläuft, wobei sie stets den gleichen Abstand von der Innenmantelfläche des Trichters 1 einhält.
Während dieser dem Konus des Einfülltrichters 1 angepaßten Hüllkurve der Kreisbewegung führt die Entnahmeschnecke 3 gleichzeitig eine um ihre Längsachse rotierende Bewegung aus. Zu diesem Zweck ist gemäß Fig. 2 auf der Antriebswelle 17 eines Hauptantriebes bzw. -motors 18 ein Ritzel 19 gelagert, das sich in einem kämmenden Eingriff mit einem in dem Getriebegehäuse 8 auf,dem Schneckenwellenende 7 gelagerten Kegelrad 20 befindet.
Durch die Überlagerung der Rotation der Entnahmeschnecke 3 um ihre Längsachse mit der von dem Vorschubantrieb 13 eingeleiteten, räumlich kreisenden Bewegung wird das in dem Silo 2 befindliche Material bzw. Austragegut entsprechend der Länge, der Schneckenwelle 3a über die gesamte Höhe des Entnahmetrichters 1 und darüber hinausgehend aufgelockert und -gebrochen, so daß ein stetiger Austrag im automatischen Betrieb über den Ausfallstutzen 21 ermöglicht wird, in den das Austragegut - wie durch die vertikalen Pfeile in Fig. 2 angedeutet - ungehindert und frei fallen kann.

Claims (7)

1. Siloentnahmeschnecke, umfassend eine von einem Hauptantrieb um ihre Längsachse rotierend angetriebene, freitragende Schneckenwelle, die mit ihrem Getriebegehäuse auf einer von einem Vorschubantrieb beaufschlag­ ten Dreheinrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckenwelle (3a) nach oben schräggestellt im Silo (2) angeordnet ist.
2. Siloentnahmeschnecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckenwelle (3a) im Entnahmetrichter (1) des Silos (2) mit einem der Trichterneigung angepaßten Verlauf nach oben schräggestellt angeordnet ist.
3. Siloentnahmeschnecke nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckenwelle (3a) durchgehend einstückig ausgebildet ist.
4. Siloentnahmeschnecke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckenwelle (3a) an einen im Getriebegehäuse (8) vorgesehenen, in Lagerungen (9, 10) angeordneten Wellenstumpf angeflanscht ist.
5. Siloentnahmeschnecke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch dem Hauptantrieb (18) der Schneckenwelle (3a) zugeordnete Kegelräder (19, 20).
6. Siloentnahmeschnecke nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckenflügel (4) mit Reißzähnen (5) ausgebildet sind.
7. Siloentnahmeschnecke nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckenflügel (4) mit einem Verschleißschutzauftrag (6) versehen sind.
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DE202014003917U1 (de) 2014-05-06 2014-06-11 Kommunaltechnik Instandsetzung Und Fertigungs-Gmbh Förderschnecke zum Transportieren eines Gutes aus einem das Gut aufnehmenden Behälter, Behälter, Silosteuer und Landfahrzeug mit dem Behälter mit einer Förderschnecke für das Gut

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