DE2201896B1 - Vorrichtung zur entnahme von einzelproben aus ruhendem schuettgut - Google Patents
Vorrichtung zur entnahme von einzelproben aus ruhendem schuettgutInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entnahme von Einzelproben aus ruhendem Schüttgut
bestehend aus einer in das Schüttgut einführbaren, ummantelten Bohrschnecke.
Der Wert und die Verarbeitbarkeit von feinkörnigen Schüttgütern, wie Kohle, Erz, Baustoff od. dgl.,
hängt oft wesentlich von den Qualitätseigenschaften, wie Wasser- und Aschegehalt, Körnungsaufbau, ab.
Um dies kennenzulernen, ist es erforderlich, Einzelproben zu entnehmen, die einen Überblick über die
Qualitätsmerkmale des Schüttgutes vermitteln. In vielen Fällen erfolgt dies mittels Probenstechern, die
von Hand betätigt werden. Wegen des erheblichen Zeitaufwandes erfolgt die Probenahme von Hand oft
nicht mit der notwendigen Sorgfalt und erfüllt damit nicht immer die an sie gestellten Anforderungen.
Probestecher sind darüberhinaus vorzugsweise für feinkörniges Schüttgut geeignet.
Man hat auch schon versucht, Einzelproben durch Einführen einer ummantelten Bohrschnecke zu entnehmen.
Es zeigte sich jedoch, insbesondere bei zähem klebrigem Schüttgut, daß die Entnahmevorrichtung
sich zusetzte und nur unter großen Mühen gereinigt werden konnte.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Entnahmevorrichtung ähnlicher Art zu
schaffen, die sich selbsttätig reinigt und bei jeder Probeentnahme nur das an dieser Stelle entnommene
Gut aufnimmt und einwandfrei wieder abgibt.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung gelöst.
Da die Bewegung des Schabers durch die Schlitzführung festgelegt ist, ergibt sich auf einfache Weise,
daß der beim Eintauchen in das Schüttgut am freien Ende der Bohrschnecke befindliche Schaber mit zunehmender
Bohrtiefe nach oben wandert und den oberen Abschluß des Bohrraumes bildet und dann
bei umgekehrter Drehrichtung sehr wesentlich dazu beiträgt, daß das aufgenommene Gut wieder restlos
abgegeben und zugleich ohne zusätzliche Vorrichtungen das Innere des Mantelrohres völlig gesäubert
wird.
Vorteilhaft ist vorgesehen, daß der Schaber als elastischer Blcock ausgebildet ist, der etwa ein Viertel
des Mantelrohrquerschnittes einnimmt. Hierdurch ergibt sich insbesondere eine günstigere verkantungsfreie
Führung des Schabers.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die äußeren Enden der Führungsstifte in einem das Mantelrohr mit geringem Abstand
ao umgebenden rohrförmigen Käfig befestigt sind, der seinerseits mit mindestens drei über den Umfang des
Mantelrohres verteilten Stützrollenpaaren koaxial zum Mantelrohr geführt ist. Hierdurch wird sichergestellt,
daß sich das Mantelrohr im Bereich des Schabers nicht infolge starker Innendrücke ausbeult. Die
Stützrollen bewirken in gewisser Weise eine Nachkalibrierung des Mantelrohres.
Nachstehend ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung näher erläutert,
und zwar zeigt
F i g. 1 einen mittleren Längsschnitt durch eine Vorrichtung gemäß der Erfindung und
F i g. 2 einen Querschnitt nach der Linie H-II in Fig. 1.
Die Zeichnung zeigt eine Vorrichtung zur Entnahme von Einzelproben aus ruhendem Schüttgut,
z. B. aus Halden, Bunkern, Schiffen, Waggons, Lastkraftwagen od. dgl. Sie besteht im wesentlichen aus
einem 1 bis 3 Meter langen Arbeitsteil 1 und einem darauf sitzenden Antriebsteil 2, mit dem die Vorrichtung
an einem nicht dargestellten Portalkran od. dgl. aufhängbar ist.
Der Antriebsteil umfaßt einen Elektromotor 3 mit einem Getriebe 4 sowie einer Kupplung 5 und einer
Gehäuseplatte 6, an der diese Teile befestigt bzw. abgestützt sind.
Durch die Gehäuseplatte 6 ragt eine mit der Kupplung 5 verbundene Bohrschnecke 7, die das wesentliche
Element des Arbeitsteiles 1 bildet. Die Bohrschnecke 7 ist von einem Mantelrohr 8 umgeben, das
kurz vor dem freien Ende der Bohrschnecke 7 endet und einen konischen Abschlußring 9 aufweist.
Das Mantelrohr8 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel mit zwei axialen Schlitzen 10 versehen.
Zwischen der Welle 11 der Bohrschnecke 7 und der Innenwand des Mantelrohres 8 ist ein Schaber 12
aus vorzugsweise elastischem Werkstoff angeordnet. Der im Querschnitt (F i g. 2) einen rechtwinkligen
Kreisausschnitt einnehmende Schaber ist als Block ausgebildet und weist oben und unten elastische
Schaberlippen 13 auf. Von seinem Außenumfang ragen Führungsstifte 14 durch die Schlitze 10 nach
außen, in denen sie parallel zur Welle 11 geführt sind. Die Führungsstifte 14 sind mit ihren äußeren
Enden in einem das Mantelrohr 8 mit Abstand umgebenden rohrförmigen Käfig 15 befestigt, der seinerseits
über den Umfang verteilt Stützrollenpaare 16 trägt, die den Käfig 15 koaxial zum Mantelrohre
halten und diese- tieren Ausbeulungen u. dgl. schützen.
Zu Beginn de*· Entnahmevorganges befinde! sich
der Schaber 12 am unteren Ende oer Bohrschnecke,
die lotrecht oder unter einem positiven Neigungswinkel infolge ihres statischen Auflagedruckes einerseits
und der Steigungsform der Bohrschneckt andererseits zusammen mit dem Mantelrohr in das Schüttgut
eindringt.
Durch die Drehbewegung der Bohrschnecke 7 gleitet der Schaber 12 zwangläufig innerhalb des Mantelrohres
nach oben, bis er seine obere Stellung erreicht hat. ohne daß dabei auf das im Bohrer befindliche
Gut ein Preßdruck ausgeübt wird. Die Hubstrecke des Schabers ist von der Länge der Bohrschnecke sowie
von der Einstellung des Schneckentriebes und der Schalterstellung abhängig. Sie bewegt sich im wesentlichen
synchron mit dem Probengut.
Nicht näher dargestellte Endschalter und Drehrichtungsumschalter sind zweckmäßig entsprechend
der erforderlichen Eintauchtiefe einzustellen.
Erreicht der Schaber die vorher eingestellten Schaltpunkte, so wird die Bohrschnecke abgeschaltet.
Das in die Bohrschnecke eingeförderte Schüttgut liegt, umgeben vom Mantelrohr 8. auf und zwischen
den Schneckengängen ohne hinausgleiten zu können.
Während dieses Ruhezustandes kann die Vorrichtung z.B. über ein Forderband, auch Kratzerband,
eine Schwingförderrinne oder einen Sammelbehälter
(Aufiangtrichter) geführt werden.
Bei erneuter Betätigung de> Einschalters des Elektromotcirs3
sowie gleichzeitige Drehrichtungsumkehr wird das in der Bohrschnecke befindliche Schüttgut
wieder ausgetragen. Dabei bewegt sich auch der Schaber 12 wieder nach unter, und schabt alles an
der Bohrschnecke anhaftende Gut einwandfrei ab.
ίο Ein etwaiger Preßdruck wird durch die Führungsschlitze im MantelrohrS ausgeglichen, so daß die
Vorrichtung außerordentlich materialschonend arbeitet,
also so gut wie keine Kornzerstörung eintritt. Ein zu starkes Ausbeulen des Mantelrohres wird durch
den hierzu koaxial geführten Käfig vermieden. Sobald der Schaber das untere Ende des Mantelrohres
erreicht hat. werden der Antriebsmotor stillgesetzt und seine Drehrichtung umgekehrt.
Infolge der einwandfreien Säuberung der Schnekkengänge
und der Innenseite des Mantelrohres wird vermieden, daß einzelne Probenrückstände und Anbackungen
überschoben werden und keine repräsentative Probe ergeben.
Die Vorrichtung ist somit auch als entsprechend den geltenden Richtlinien, wie ISO-Vorschriften unter
anderem geeignetes mechanisches Probengerät anzusehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Entnahme von Einzelproben aus ruhendem Schüttgut, bestehend aus einer
in das Schüttgut einführbaren, ummantelten Bohrschnecke, dadurch gekennzeichnet,
daß im Innern des die Bohrschnecke (7) umgebenden Mantelrohres (8) ein Schaber (12)
vorgesehen ist, der den Raum zwischen zwei benachbarten Schneckengängen, der Schneckenwelle
(11) und dem Mantelrohr (8) einnimmt, und daß der Schaber (12) an Führungsstiften (14) in
mindestens einem axialen Schlitz (10) des Mantelrohres (8) geführt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaber (12) als elastischer
Block ausgebildet ist, der etwa ein Viertel des Mantelrohrquerschnittes einnimmt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaber (12) mindestens
eine elastische Schaberlippe (13) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren
Enden der Führungsstifte (14) in einem das Mantelrohr (8) mit geringem Abstand umgebenden
rohrförmigen Käfig (15) befestigt sind, der seinerseits mit mindestens drei über den Umfang
des Mantelrohres (8) verteilten Stützrollenpaaren (16) koaxial zum Mantelrohr (8) geführt ist.
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