DE758788C - Dampfkraftfahrzeug mit einer Feuerung fuer festen Brennstoff - Google Patents

Dampfkraftfahrzeug mit einer Feuerung fuer festen Brennstoff

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DE758788C
DE758788C DEC56927D DEC0056927D DE758788C DE 758788 C DE758788 C DE 758788C DE C56927 D DEC56927 D DE C56927D DE C0056927 D DEC0056927 D DE C0056927D DE 758788 C DE758788 C DE 758788C
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DE
Germany
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steam
furnace
engine
boiler
motor vehicle
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Expired
Application number
DEC56927D
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English (en)
Inventor
Andre Huet
Jean Nicolin
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Compagnie des Surchauffeurs SA
Original Assignee
Compagnie des Surchauffeurs SA
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Publication date
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K3/00Arrangement or mounting of steam or gaseous-pressure propulsion units
    • B60K3/02Arrangement or mounting of steam or gaseous-pressure propulsion units of piston type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B17/00Reciprocating-piston machines or engines characterised by use of uniflow principle
    • F01B17/02Engines
    • F01B17/04Steam engines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Description

  • Dampfkraftfahrzeug mit einer Feuerung für festen Brennstoff Die Erfindung bezieht sich auf ein Dampfkraftfahrzeug mit einer Feuerung für festen Brennstoff, z. B. Koks, und einem. Gebläse zum Einführen von Luft, einem Dampfkessel, einer Dampfmaschiine und einem Luftkühler zum Niederschlagen des von der Dampfmaschine strömenden Dampfes.
  • Gemäß einem wesentlichen Merkmal der Erfindung ist der Dampferzeuger seitlich der mit Kolbs beschickten Feuerung derart anet, daß e r nicht der Ausstrahlung dieser Feuerung au@säesetzt ist und seine; Beheizung hauptsächlich durch Konvektion durch die vorbeistreichenden: heißen Gase der Feuerung erfolgt. Durch Bemessung der in die Feuerung eingeblasenen Luft wird auf dielse, Weise, die Zufuhr von Wärmeeinheiten zum Dampferzeuger und folglich die, Dampfeirzeugung geregelt. Wenn nun das Fahrzeug hält, wird keines Luft mehr in die Feuerung geblasen, so daß diese langsam weiterbrennt und im Dampferzeuger keine Dampfbildung mehr auftritt. Sobald wieder Luft in die Feuerung geblasen wird, entsteht neuer Dampf für das Anfahren des Lastkraftwagens. Auf diese Weise wird eine große Anpassungsfähigkeit der Dampfeirzeugung erzielt, da diese nur von der Luftzufuhr vom Gebläse zur Feuerung abhängig ist.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung wird darin gesehen, daß die in bekannter Weise selbsttätige, durch dieTemperaturunterschiede an mehreren Punkten -eines mit dem Dampferzeuger verbundenen Wasserstandrohres bewirkte Regelung der Dampferzeugung im Dampferzeuger und der Wasserzufuhr zu diesem Dampferzeuger durch elektrische Widerstände: erzielt wird, die an drei verschiedene Temperaturen aufweisende Stellen des Wasserstandro ires aufgewickelt sind, und die Schwankungen der elektrischen Widerstände über Relais das Anlassen oder das Abstellen der El@elctromotor°n für das Gebläse der Feuerung sowie der Wasserspeisepumpe hervorrufen.
  • Hierdurch wird erzielt, daß der Fahrer des Fahrzeugs ebenso wie bei einem Benzinmotor beim Niederdrücken des Fußhebels für die Dampfzufuhr zum NIctor selbsttätig die Entstehung einer geeigneten Dampfmenge im Dampferzeuger, und ihre Fortleitung zum Motor auslöst.
  • Zur Verhinderung eines ungewöllten zufälligen Anfahrens des Fahrzeuges ist erfindungsgemäß an der Dampfzuleitung zum iNIotor ein elektromagnetischer Sperrschieber vorgesehen. Dieser wird durch einen Kontaktschlüssel bedient, so daß der Dampf nur dann zum Motor. strömen kann, wenn sich der Kontaktschlüssel in der Betriebsstellung befindet.
  • Erfindungsgemäß ist ferner ein elektromagnetischer Sperrschieber an einer Verbindungsleitung zwischen dem Dampfeinlaß und dem Auspuff des Motors vorgesehen, der ebenfalls mittels Kontaktschlüssels betätigt wird. Auf diese Weise ist der Sperrschieber beim Halten des Fahrzeuges und bei abgestellter Stellung des Kontaktschlüssels geöffnet, und der etwa noch entstandene Dampf strömt unmittelbar von der Zuleitung in den Auspuff, ohne den Motor zu durchqueren, was dem bei einem Verpuffungsmotor benutzten Ausrücksystem gleichkommt.
  • Gemäß einem «,-eiteriii Merkmal der Erfindung wird der Abdampf der Dampfmaschine, anstatt wie bei den allgemein üblichen Ausbildungen unmittelbar in den Kühler überzugehen, vorerst in den Speisewasserbehälter geleitet. Die Gründe für diese Anordnung werden in der nachstehenden Beschreibung dargelegt.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand dargestellt. Es zeigt Abb. i die schematische Ansicht der hauptsächlichsten Bauteile eines nur beispielsweise beschriebenen Lastkraftfahrzeuges mit den entsprechenden Schaltungen und Abb.2 einen Seitenaufriß des Lastkraftfahrzeuges mit den auf dem Fahrzeugrahmen eingebauten Hauptbauteilen.
  • Die selbsttätige Einrichtung zum Erzeugen und N i. dersclilag°ii des Dampfes besteht im wesentlichen aus einer Feuerung, einem Dampfnessel und einem Luftkühler zum Niederschlagen des von der Dampfmaschine strömenden Dampfes mit den zugehörigen Zubehört-eilen, wie Wasserbebälter, Pumpen und Ventile.
  • Die an der einen Seite eines Lastkraftfahrzeug,s eingebaute Feuerung a ist teilweise als Gasgenerator ausgebildet und enthält eine feuerfeste Innenwand, die in der Nähe des Feuerungslierdes einen Brennstoffvorrat b abgrenzt. Die Feuerung ist dabei für einen billigen Brennstoff mit geringem Gehalt an flüchtigen Stoffen, z. B. in Gasanstalten anfallenden Koks, berechnet. Die Luftzufuhr erfolgt mittels eines Gebläses c, das durch einen Elektromotor d angetrieben wird. Der Motor d wird von einer Batterie f aus mit Strom ge- speist, die ständig durch einen auf der Antriebswelle aufgesetzten Stromerzeuger e aufgeladen wird.
  • Die Feuerung liefert Rauchgase von einer Temperatur von äoo bis iooov C, die noch viel unverbrannte Gase enthalten und unter den Dampfkessel g (Abb. 2) geleitet werden, wo ihnen das Gebläse c Luft zuführt, die die vollständige- Verbrennung der Gase in dem Dampfkessel g ermöglicht.
  • Der Dampfkessel g besteht aus einem äußeren Zylinder g 1 und einem inneren gleichachsig angeordneten Zylinderg2. Die Rauchgase strömen von unten nach oben durch den Zylinder g:, in den von diesem und dein Außenzylinder g1 gebildeten Durchlaß h, der die Gase von oben nach unten leitet. Die Rauchgase «-erden alsdann in einem Sammler i. aufgefangen und aus diesem zu einer Esse j oder einem Abzugskanal geleitet, der zweckmäßig am oberen Ende mit einem Saugventil j1 versehen ist, um den Durchzug im :Abzugskanal zu begünstigen.
  • Im Zylinder g= befinden sich senkrechte Verdampfer k, während im Durchlaß h ein Speisewasservorwärrner in und ein Überbitzer l angeordnet sind.
  • Das von einer Pumpe r unter dem Antrieb der Fahrzeugdampfmaschine p geförderte Speisewasser wird aus einem Behälter n durch ein IZiiclcschlagventil s in den als Heizschlange ausgebildeten Vorwärmer ni gedrückt und gelangt alsdann in einen Zylinderbehälter q1 und die, Verdampfer 1. Der erzeugte Dampf strömt durch den Überliitzer L über eine Leitung o zur Dampfmaschine p. Ferner ist der Behälter q1 durch eine Leitung q= an das untere, Ende der Heizschlange in angeschlossen. Diese Leitung q2 ist finit einer Vorrichtung c13 zum Drosseln oder Unterbinden des Wasserumlaufs vom Vorwärmer in, über Leitung d= zum Behälter q1 versehen. Bei abgestellter Wasserzufuhr läuft sodann das im Behälter q1 befindlich,-- Wasser unter der Wirkkung Beis Wärmesaugdrucke,s über die Leitungen q2, q3 in den Vorwärmer m und somit auch in die Verdampfer h, die auf diese Weise geschützt sind.
  • Der durch eine Leitung t abziehende entspannte Abdampf der Dampfmaschine p strömt durch einen Entöler 7c1 und wird im Gegensatz. zu den bekannten Vorrichtungen dieser Art nicht unmittelbar zum Kühleir weitergeleitet, sondern zunächst durch -den Wasserbehältern, in dem das aus, dem im oberen Teil des Fahrzeuges angeordneten Kühler u absinkende Wasser sich sammelt.
  • Diese Ausbildung bietet einen doppelten Vorteil: a) Der zur Maschine p austretende Dimpf ist im allgemeinen überhitzt und bekanntlich im Kühler nicht leicht niederzuschlagen. Wird also der von der Maschine p austretende Dampf in den Wass@eTbeb ,älter geleitet, so sättigt er sich dort auf, und der Kühler hat nur gesättigten Dampf zu behandeln; b) der von der Maschine austretende Dampf enthält öl, das die Innenwand des Kühlers überziehen könnte. Durch. den Durchgang des Dampfes durch den Wasserbehälter wird der Dampf gereinigt, bevor er zum Kühler weitergeleitet wird.
  • Die Dampfkühlervorrichtung u, die, im geschlossenen Kreislauf an den Behältern angeschlossen ist, saugt den gesättigten Dampf durch. eine Leitung v an. Das niedergeschlagene, Wasser kehrt über eine Leitung v1 zum Behältern zurück.
  • Neben der das Wasser vom Behälter n über einen Entöler w fördernden Hauptspeisepumpe r- ist noch eine Hilfspumpe x vorgesehen. Diese Hilfspumpe, x wird von einem durch die Batterie f gespeisten Motor x1 angetrieben, wenn das Fahrzeug hält. Die gemeinsame Druckleitung x2 dieser Pumpen hat einen Nebenschluß y, der zum Behälter rt führt und mit einem Magnetschieber y1 versehen! ist, der sich unter der Wirkung des Speisewas:serreglers öffnet, wenn der normale Wasserstand im Dampfkessel erreicht ist. Die Förderung der von, der Dampfmaschine weiteihin: angetriebenen Hauptpumpe: r wird alsdann einfach, über diel Zweigleitung y zum Behälter n zurückgeloitet.
  • Die Kühlervorrichtung besteht aus einem oder mehreren Kühlern, z. B. zwei Kühlern u1 und u2, die am Behälter rt in Parallelschluß liegen und beispielsweise auf dem Dach des Fahrerhauses (Abt. 2) angeordnet sind. Das Saugventil j1 liegt hinter den Kühlern it (Abb.2) und begünstigt den Durchzug der Kühlluft durch den Kühler, wenn das Fahrzeug im Gange ist.
  • Während der Fahrt ist der Kühler auf diese Weise infolge der Geschwindigkeit des Fahrzeuges durch. die Luft gekühlt. Beim Halten oder bei kleinen. Fahrgeschwindigkeiten: saugen Gebläse r, 2 (Abb. 1) die erforderliche Kühlluft an. Diese Gebläse «-erden selbsttätig durch die Temperatur des gesättigten Dampfes innerhalb des Kühlers mittels einer noch zu beschreibenden Vorrichtung geschaltet.
  • Ein unmittelbar ablesbarer WassLr'standsanzeiger 4 oder am Behältern angebrachte Meßhähne 3 zeigen beim Halten des Fahrzeuges an, ob, der Wasserumlauf des Dampferzeugers die richtige Wassermenge, enthält.
  • Zur Einrichtung gehört ferner eine, selbsttätige Vorrichtung 40 zum Regeln der Luftzufuhr zur Feuerung und der Wasserzufuhr zum Dampfkessel. Diese. elektrische Vorrichtung bekannter Bauart dient zum Messen der Temperaturunterschiede an drei Stellen A, B, C des Wasserstandrohres 4. des Dampfkeissels.
  • Der Punkt A liegt in der dauernd vom sättigenden Dampf umspülten Zone des Dampfkessels; der Punkt B befindet sich: in Höhe des normalen Wasserstandes im Dampfkessel, und der Punkt C befindet sich. in Höhe des zulässigen Mindestwasserstandes. An jedem der Punkte A, B, C sind elektrische Widerstände aufgewunden.
  • Die Temperatur im Punkt A schwankt bekanntlich zugleich mit dem Druck des Dampfes in diesem Punkt und folglich im Dampfkessel. Sinkt der Druck, so, sinkt auch die Temperatur, und folglich ändert sich der Widerstand der elektrischen Wicklung, die. in einem mit geeigneten Relais versehenen Stromkreis derart angeardnet ist, daß die Widersta,ndsschwankungen auf den das Gebläse c der Feuerung antreibenden Elektromotor d einwirken: Auf diese Weise wird die Feuerung angefacht, wenn der Druck absinkt, und umgekehrt.
  • Die Temperaturunterschiede zwischen den Punkten A und B ändern sich, je nachdem der Wasserstand im Dampfkessel über' oder unter dem Punkt B liegt. Sinkt der Wasserspiegel unter den Punkt B, so bewirken die Schwankungen des elektrischen Widerstandes zwischen A und B über geeignete Relais das Anlassen des Motors x1 der Pumpe x, die den Dampfkessel mit Wasser versorgt. Sobald also der Wasserstand unter den Punkt B absinkt, wird der Motor x1 selbsttätig in Betrieb a setzt und umgekehrt wiederum abgestellt, sobald der Wasserstand über B hinaus ansteigt.
  • Eine ähnliche Vorrichtung hat zur Folgei, daß beim Absinken des Wasserstandes. im Dampfkessel unterhalb des Punktes C die Sch@wankunb n des elektrischen Widerstandes zwischen A und C die Abschaltung des das Gebläse e antreibenden Motors d und folglich die Unterbrechung der Dampferzeugung bewirken. Die Gangänderungen der Dampfmaschine werden mit Hilfe eines Beschleunig-ungshebels 15 geschaltet, der auf einen an der Dampfzuleitung o vorgesehenen Schieber 16 und den Einlaßmechanismus der Dampfmascliiiie einwirkt. Neben dem Schieber 16 ist ein elektromagnetischer Schieber 17 vorgesehen, der durch einen Kontaktschlüssel 18 derart geschaltet wird, daß jeglicher Dampfeinlaß während des Haltens des Fahrzeuges unmÖglich ist.
  • Schließlich kann das zufällige Anfahren d.es Fahrzeuges infolge einer Leckstelle in den Schiebern 16, 17 durch einen magnetischen Schiet)e-r i9 vollständig verhindert werden, der heim Halten des Fahrzeuges, die durch die Schieber 16 und 17 noch durchströmenden Dampfmengen unmittelbar zum Kühler leitet und die zur Dampfmaschine p führend-- Leitung o mit der Al)daml)flcitung t verbindet. Dieser Schieber i9 wird beim Halten des Fahrzeuges durch den Kontaktscliliissel 18 geöffnet.
  • Die Feuerung ist derart ausgebildet, daß sie selbst bei längerem Halten. des. Fahrzeuges nicht ausgeht, weil ein Teil des Brennstoffvorrates dauernd weiterglimmt.
  • Um das Fahrzeug in Gang zu setzen, braucht nur der Kontaktschlüssel i 8 herumgedreht zu werden. Dieser öffnet den Schieber 17, schließt den Schieber i9 und schaltet die s,z-°Il)sttätige Reh-elvorrichtung 4.o ein. Durch bedienen des Beschleunigungsfußhebels r 5 wird der Schieber 16 mehr oder wenig:r L'enfftiet und läßt den im Dampfkessel erzeugten Dampf zur Dampfmaschine p durch.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Dampfkraftfahrzeug mit einer Feuerung für festen Brennstofi und emein Gebläse zum Einfuhren von Luft, einem Dampfkessel, einer Dampfmaschine und einem Luftkühler zum Niederschlagen des von der Dampfmaschine strömenden Dampfes, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampferzeuger seitlich der Feuerung (a.) derart angeordnet ist, daß die heißen Gase der Feuerung ihre Wärine auf den Dampferzeuger hauptsächlich durch >LOnvehtion übertrag gen, wobei durch Einstellen der in der Feuerung eingeblasenen Luft die Da.inpferzetigung sofort -e ,gelt «erden kann.
  2. 2. Dampffahrzeug nach Anspruch i, dadurch gelccnnzeichnet, daß die vom Cherhitzer (l) zur Dampfmaschine (p) führende Leitung (o) einen durch einen Fußhebel (15) bedienten Einlaßscliieber (16) und einen .diesen- sichernden, sieh nur unter der Einwirkung eines Kontaktschlüssels (18) am Schaltbrett öffnenden Magnetschieber (17) auf«-eist.
  3. 3. Dampfkraftfahrzeug nach den Ansprüchen i und a mit einer unter dem Eintluß der Temperaturu.nterschie-de an mehreren Stellen eines Wasserstandrohrcs am Dampfkessel stehenden selbsttätigen Pegel- und Sicherheitsvorrichtung für die Luftzufuhr der Feuerung und die Wasserzufuhr zum Dampfkessel, dadtireli gekennzeichnet, daß elektrische Widerstände an drei verschiedene Temperaturen aufweisenden Stellen (A, B, C) eines Wasserstandrohres (.I) des Dampfkessels aufgewickelt sind und die Schwankungen der elektrischen #,#@'ide-rstände iilxhr Relais das ,Inlasseu oder Abstellen des das Gebläse (c) der Feuerung antreibenden Elektro.niotors (d) sowie des die M'asserspeisepumpe antreibenden 'Motors (ri) bewirken. d. Danipflcraftfalirzetig nach den Ansprüchen i his 3, dadurch -..,kennzeichnet, daß in einer Verbindungsleitung zwischen der Dampfeinlal.lleitung (o) und der Dampfawslaßleitung (t) der Dampfmaschine(p) ein elektromagnetischer, durch denKontaktschliissel (18) 1)edient-er S1)errschieber (i9) vorgesehen ist, durch den gegebenenfalls die Dampfzufuhr zur -Maschine (p) vollständig al)gel°iikt werden kann. 5. Dampfkraftfahrzeug naeh den Ansprüchen i bis .r, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdampf der Dampfmaschine vor dem Eintritt in den Kühler (er) durch den Speisewasserbehälter (n) geleitet wird. #i. Dampfkraftfahrzeug nach d-en Ansprüchen i bis 5, dadurch gekeiinzeielinet, daß die Wasserspeisung des lZessels durch zwei Pumpen (r, r) erfolgt, von denen die eine (r) von der Dampfmaschine (p) des Falirz,e@uges und die andere (_t-) von einem durch eine Batterie gespeisten :Motor (xi) wiihreud des Haltens des Fahrzc-tig,es wird. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind iin Erteilungsv.rfahren folgende Druckschrift-,-n in Betracht zogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. .4.f#) 30o, 5'5 :219, -197826, 31-1371. 389-113, S -1. .112 1a6.5--1 1-'S#2 2i
DEC56927D 1941-01-16 1941-12-02 Dampfkraftfahrzeug mit einer Feuerung fuer festen Brennstoff Expired DE758788C (de)

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FR972286T 1941-01-16

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FR972286A (fr) 1951-01-29

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