DE607342C - Vorrichtung zum Erwaermen fluessiger oder durch Waermezufuhr verfluessigbarer festerBrennstoffe zur Speisung von Feuerungen und Brennkraftmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Erwaermen fluessiger oder durch Waermezufuhr verfluessigbarer festerBrennstoffe zur Speisung von Feuerungen und Brennkraftmaschinen

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DE607342C
DE607342C DEN32473D DEN0032473D DE607342C DE 607342 C DE607342 C DE 607342C DE N32473 D DEN32473 D DE N32473D DE N0032473 D DEN0032473 D DE N0032473D DE 607342 C DE607342 C DE 607342C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K5/00Feeding or distributing other fuel to combustion apparatus
    • F23K5/02Liquid fuel
    • F23K5/14Details thereof
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

  • Vorrichtung zum Erwärmen flüssiger oder durch Wärmezufuhr verflüssigbarer fester Brennstoffe zur Speisung von Feuerungen und Brennkraftmaschinen Gegenstand des Hauptpatents 557 394 - ist ein Verfahren zum Erwärmen flüssiger oder durch Wärmezufuhr verflüssigbarer .fester Brennstoffe zur Speisung von Feuerungen und Brennkraftmaschinen, dessen Wesen darin besteht, daß die Erwärmung des Brennstoffes in einen Behälter-durch eine über dem Brennstoffspiegel gebildete Flamme erfolgt, die durch eine unter Überdruck stattfindende Verbrennung einer Teilmenge des Brennstoffes unter Zuführung von Druckluft oder Drucksauerstoff unterhalten wird, wobei die Verbrennungserzeugnisse durch eine :nach einem Raum niedrigeren Druckes führende veränderliche Auslaßöffnung in. Abhängigkeit von der Brennstoffentnahme oder der Abkühlung des Brennstoffes in solchem Maße aus dem Behälter abgeleitet werden, daß die beliebig einstellbare Erwärmtemperatur des Brennstoffes annähernd unverändert bleibt.
  • Die zur Ausführung dieses Verfahrens dienende Vorrichtung besteht dementsprechend im wesentlichen aus einem bis über die Brennstoffentnahmeöffnung mit flüssigem Brennstoff gespeisten Behälter, der mit einer Zutrittsleitung für Druckluft oder Drucksauerstoff und oberhalb des Flüssigkeitsspiegels mit einer Zündvorrichtung und einer regelbaren Auslaßöffnung für die Abgase der inneren Teilverbrennung versehen ist.
  • Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung dieser Vorrichtung und besteht darin, daß die am Brennstoffbehälter zur Abführung der bei der Verbrennung °iner Brennstoffteilmenge entstehenden Abgase vorgesehene Auslaßöffnung zwecks Erzielung einer gleichbleibenden Erwärmtemperatur des flüssigen Brennstoffs mit einem Absperrorgan ausgestattet ist, dessen Einstellung selbsttätig in bestimmter Abhängigkeit von einer beliebigen Bezugsgröße erfolgt. Diese Bezugsgröße kann die Brennstofftemperatur im Behälter, in der Düse oder in ihrer Zuführungsleitung oder die Durchflußmenge in der Zuführungsleitung oder irgendeine andere von der Belastung der Feuerung oder Brennkraftmaschine abhängige Veränderliche, z. B. die Drehzahl der Brennkraftmaschine, sein. In den ersteren Fällen steht das Absperrorgan der Abgasauslaßöffnung zweckmäßig unter dem Einfluß eines der Erwärmtemperatur des flüssigen Brennstoffes ausgesetzten Therrnostaten oder ähnlichen temperaturempfindlichen Gerätes; im letzteren Falle kann der Ausschlag des Maschinenreglers auf das Absperrorgan übertragen werden. Um bei der Erwärmung von Mischbrennstoffen .oder von wasserhaltigen Brennstoffen eine gleichmäßige vollständige Verarbeitung aller Bestandteile zu erzielen und zu vermeiden, daß die Verbrennung nur von den leichter siedenden Bestandteilen unterhalten wird, während die schwerer siedenden unverdampft bleiben, empfiehlt es sich weiterhin, den das Absperrorgan der Auslaßöffnung steuernden Thermostaten so auszubilden, daß die von ihm eingeregelte Erwärmtemperatur des flüssigen Brennstoffes über dem Siedepunkt des höchstsiedenden Brennstoffbestandteiles liegt, was z. B. bei der Aufbereitung wasserhaltiger Alkohole besonders wichtig ist.
  • Beim Betrieb einer Brennkraftmaschine kann es außerdem zweckmäßig sein, die Größe des veränderlichen Auslaßquerschnittes von zwei Bezugsgrößen, z. B. der Temperatur des zugeführten Brennstoffes und der Maschinenleistung, abhängig zu machen, nämlich so, daß bei gleichbleibender Belastung die Temperatur auf möglichst gleicher Höhe gehalten, dagegen bei Steigerung oder Verminderung der Belastung im umgekehrten Sinne auf einen anderen Regelwert eingestellt wird. Es wird also auf diese Weise die Temperatur des einzuspritzenden Brennstoffes vom Wärmezustand der Maschine abhängig gemacht, d. h. bei kälterem Verbrennungsraum heißer eingespritzt und umgekehrt; um auf diese Weise die Zündung unabhängig von den Belastungsschwankungen sicherzustellen. Die bauliche Ausführung der doppelten Einwirkung kann beispielsweise in der Weise erfolgen, daß neben dem der Brennstofftemperatur ausgesetzten Thermostaten ein vom Belastungszustand des Brennstoffverbrauchers beeinflußter Regler vorgesehen ist, der die Auslaßöffnung der Abgase zusätzlich steuert, beispielsweise indem er das zwischen dein Thermostaten und dem Absperrorgan vorgesehene Übertragungsglied verlängert oder verkürzt.
  • Bei Brennstoffverbrauchern (Kraftmaschinen oder Feuerungen) mit stark schwankender Belastung, z. B. bei Fahrzeugmotoren, könnten unerwünschte Änderungen in der Temperatur des zugeführten Brennstoffes bei plötzlicher Änderung des Belastungszustandes eintreten, weil sich die Regelung durch Beeinflussung der Abgasabfuhr nicht sogleich auswirken kann. Insbesondere bei plötzlichen Belastungssteigerungen könnte ein Temperaturabfall eintreten, der Betriebsstörungen hervorrufen könnte. Um derartigen Störungen vorzubeugen; empfiehlt es sich, den Erwar inbehälter des Brennstoffs so groß zu bemessen, daß er eine ausreichende Menge des erhitzten Brennstoffs in Vorrat hält, also gewissermaßen als Heißbrennstoffspeicher wirkt.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, und zwar zeigt sie die Einrichtung zum selbsttätigen Regeln der Abgasauslaßöffnung des Brennstoffbehälters für den einfachsten Fall, daß die Abgasabfuhr lediglich_von der Temperatur der Flüssigkeit im Behälter beeinflußt wird.
  • Im Ausführungsbeispiel ist a der zur Erwärmung des Brennstoffes dienende Behälter, dem der flüssige Brennstoff mittels einer Pumpe über eine Zuführungsleitung b und ein in dieser angeordnetes, von einem Schwimmer gesteuertes Ventil zugeführt wird. Ein Teil des Brennstoffs wird oberhalb des Flüssigkeitsspiegels verbrannt; die Abgase werden durch die Leitung c abgeführt. Zur Einleitung der Verbrennung kann niedrigsiedender Zündbrennstoff durch das Rohr d eingeführt werden, der durch,die elektrische Vorrichtung e gezündet wird. Die weitere Verbrennung entwickelt sich dann unterhalb des Brenners g, der' von dem Behälter f mit Druckluft oder Drucksauerstoff in einem durch ein Ventil i einstellbaren Maße gespeist wird. k ist eine Abblaseöffnung- für die Rückstände und 'l ein Druckmesser. Der erwärmte Brennstoff gelangt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch die Leitung h in die Einspritzdüse n einer Brennkraftmaschine in. Insoweit entspricht die Vorrichtung im wesentlichen derjenigen nach dem Hauptpatent.
  • Gemäß der Erfindung ist nun innerhalb des Behälters a eine thermostatische Regeleinrichtung o angebracht, die ihren Ausschlag auf ein in der Leitung c angeordnetes Absperrorgan überträgt. Letzteres wird also weiter geöffnet oder mehr geschlossen, je nachdem die Temperatur des im Behälter a erwärmten Brennstoffes sinkt oder steigt.
  • Die thermostatische Vorrichtung kann aber auch außerhalb des Behälters a, z. B. in der zur Einspritzdüse n der Brennkraftmaschine m führenden Leitung h angebracht sein; in diesem Falle befindet sich zweckmäßig auch das selbsttätig eingestellte Absperrorgan der Abgasleitung c in einem äußeren Teil dieser Leitung, wobei beide Teile wieder durch ein Übertragungsgestänge verbunden sein können. Diese Anordnung kommt insbesondere in Betracht, wenn die Einstellung des Absperrorgans gleichzeitig vom Belastungszustand der Maschine beeinflußt werden soll. Man braucht dann beispielsweise nur vom Regler der Maschine einen Antrieb abzuleiten, welcher gleichfalls auf die Absperreinrichtung einwirkt oder die Verbindung zwischen dieser und dem Thermostaten je nach der Stellung des Reglers verlängert oder verkürzt, so daß also die Temperatur, auf welche der Thermostat die Erwärmvorri-chtung einregelt, selbsttätig höher oder niedriger gelegt wird, je nachdem die Maschine schwächer oder stärker belastet ist.

Claims (1)

  1. PATEN TANsPpÜcHE: i. Vorrichtung zum Erwärmen flüssiger oder durch Wärmezufuhr verflüssigbarer fester Brennstoffe zur Speisung von Feuerungen und Brennkraftmasehinen nach Patent 557 394, dadurch gekennzeichnet, daß die am Brennstoffbehälter (a) zur Abführung der bei, der Verbrennung einer Brennstoffteilmenge entstehenden Abgase vorgesehene Auslaßöffnung (c), zwecks Erzielung einer gleichbleibenden Erwärtntemperatur des flüssigen Brennstoffs mit einem Absperrorgan ausgestattet ist, dessen Einstellung selbsttätig in Abhängigkeit von einer beliebigen Bezugsgröße (z. B. Temperatur des Brennstoffes im Behälter oder in der Zuführungsleitung zur Düse, Belastung der Feuerung oder Brennkraftmaschine, Maschinendrehzahl o. dgl.) erfolgt. z. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrorgan der Abgasauslaßöffnung (c) unter dem Einfluß eines der Erwärmtemperatur des flüssigen Brennstoffs ausgesetzten Thermostaten oder ähnlichen temperaturempfindlichen Gerätes (o) steht. 3. Vorrichtung nach Anspruch z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der das Absperrorgan der Abgasauslaßöffriüng (c) steuernde Thermostat (o) bei der Erwärmung von Mischbrennstoffen oder wasserhaltigen Brennstoffen so ausgebildet ist, daß die von ihm eingeregelte Erw ärmtemperatur des flüssigen Brennstoffes über dem Siedepunkt des höchstsiedenden Brennstoffbestandteiles liegt. .4. Vorrichtung nach Anspruch r bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem der Brennstofftemperatur ausgesetzten Thermostaten (o) ein vom Belastungszustand des Brennstoffverbrauchers beeinflußter Regler vorgesehen ist, der die Auslaßöffnung (c) für die Abgase derart zusätzlich steuert, daß die Erwärmtemperatur des flüssigen Brennstoffes bei kleinen Belastungen auf einen höheren und bei großen Belastungen auf einen niedrigeren Wert als den vom Thermostaten eingeregelten, der üblichen Belastung entsprechenden Mittelwert eingestellt wird. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis d., dadurch gekennzeichnet, daß der mit der absperrbaren Auslaßöffnung (c) für die Abgase versehene Brennstoffbehälter (a) so groß bemessen ist, daß bei plötzlichen Belastungsschwankungen die Temperatur des zugeführten Brennstoffs so lange unverändert bleibt, bis die selbsttätige Temperaturreglung sich den neuen Verhältnissen angepaßt hat.
DEN32473D 1930-05-03 1931-08-06 Vorrichtung zum Erwaermen fluessiger oder durch Waermezufuhr verfluessigbarer festerBrennstoffe zur Speisung von Feuerungen und Brennkraftmaschinen Expired DE607342C (de)

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DE961832C (de) * 1952-10-14 1957-04-11 Hans Heinrich Lamprecht Dipl K Einrichtung zum Verbrennen von fluessigem Brennstoff fuer Raum- und Freiluftheizungen

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