DE750014C - Selbsttaetige Luft- und Gassteuerung an Mehrwannenschmelzoefen - Google Patents

Selbsttaetige Luft- und Gassteuerung an Mehrwannenschmelzoefen

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DE750014C
DE750014C DED87846D DED0087846D DE750014C DE 750014 C DE750014 C DE 750014C DE D87846 D DED87846 D DE D87846D DE D0087846 D DED0087846 D DE D0087846D DE 750014 C DE750014 C DE 750014C
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DE
Germany
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air
gas
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melting
temperature
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Expired
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DED87846D
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Inventor
Karl Hermann Doenicke
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B3/00Hearth-type furnaces, e.g. of reverberatory type; Tank furnaces
    • F27B3/10Details, accessories, or equipment peculiar to hearth-type furnaces
    • F27B3/28Arrangement of controlling, monitoring, alarm or the like devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B3/00Hearth-type furnaces, e.g. of reverberatory type; Tank furnaces
    • F27B3/04Hearth-type furnaces, e.g. of reverberatory type; Tank furnaces of multiple-hearth type; of multiple-chamber type; Combinations of hearth-type furnaces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gasification And Melting Of Waste (AREA)
  • Vertical, Hearth, Or Arc Furnaces (AREA)

Description

  • Selbsttätige Luft- und Gassteuerung an Mehrwannenschmelzöfen Eine selbsttätige Temperaturregleranlage an Schmelzöfen ist :eine zusätzliche Einrichtung, welche ein neuzeitlicher Ofen unbedingt haben muß, um .den gesteigerten Anforderungen der Schmelztechnik Rechnung zu tragen. Die Temperatur des Schmelzbades soll auf einer gleichen, beliebig einstellbaren Temperaturhöhe gehalten werden. Bei Überschreitung der Temperatur muß die Heizmittelzufuhr zur Abstellung kommen zur Vermeidung einer Temperatursteigerung im Schmelzbad, die das Metall verderben kann.
  • An Einwannenherdschmelzöfen ein Temperaturreglerwerk anzubringen, ist einfach und allgemein bekannt. Das Gerät besteht im einzelnen aus einem Wärmefühler in Form eines Thermoel.ementes, der in die flüssige Schmelze eintaucht und an ein Präzisionsprofilmeßwerk mit einstellbarem Regelkontakt angeschlossen ist. Bei Überschreitung der Solltemperatur bewirkt der Regler das Ausschalten der Energiezufuhr.
  • An Herdschmelzöfen mit angebautem Generator wird in diesem ein Heizgas durch Einführen von Erstluft erzeugt und vermittels eines Gaskanals in .den Herdraum des Ofens eingeführt. Die Einströmöffnung ist jeweils in Foren eines Brenners gestaltet, der für Mischung der Zweitluft mit den Heizgasen und zugleich für die Flammenführung selbst sorgt. Bei solchen gasbeheizten Schmelzöfen muß zum Regeln :die Vergasung im Generator und die Zweitluft abgestellt werden. Die Erstluft, ebenso wie die Zweitluft, werden zumeist zur Einhaltung des richtigen Mischungsverhältnisses von Gas und Luft vermittels je eines Gebläses zugeführt. Es ist erforderlich, daß der Regler die Gebläse, die motorisch betrieben werden, ausschaltet. Es hört nun die Förderung sowohl der Erst- als auch der Zweitluft auf. Die Flamme im Ofen erlischt, da :die Gaszufuhr aussetzt und auch keine Luft zur Einleitung des Verbrennungsvorganges gefördert wird. Die Ofentemperatur sinkt somit mangels weiterer Wärmezufuhr, und die Temperatur des Schmelzbades geht zurück. Sobald nun der am Regler eingestellte Sollwert des schmelzflüssigen Metallbades, der überschritten war, an der Meßstelle erreicht ist, schaltet der Regler selbsttätig die Gebläsemotoren für die Erst- :und die Zweitluft erneut ein. In die Ofenanlage werden nun wieder Heizgas und Luft zu dessen Verbrennung zugeführt, so daß auch der Verbrennungsvorgang und damit die Wärmezufuhr wieder einsetzen. Durch Einbau eines solchen Reglers ist es ohne weiteres möglich, die Temperatur des Schmelzbades mit -I-- 1 °1o einwandfrei festzuhalten.
  • Schwierig ist die Anbringung eines einwandfreien Regelgeräts an Mehrwannenlierdschmelzöfen, also solchen Anlagen, bei denen an einem gemeinsamen Heizgasgenerator zwei oder mehrere Schmelzwannen angeschlossen sind. Die Erfindung löst die Aufgabe in der Weise, daß .die Temperatur in jeder Schmelzwanne für sich regelbar ist durch An- oder Abschalten des zu jeder Herdwanne gehörigen Luftgebläses (1.I, 15) für Erst- und Zweitluft und Freigabe oder Absperrung des vom gemeinsamen Gasgenerator (i) zu jeder Herdwanne führenden Heizgaskanals (q., 5) sowie des von jedem Gebläse abgezweigten Rohrstranges (i8, i9) zum Gaserzeuger vermittels eingebauter Rückschlagklappen (2o, 21).
  • Auf der Zeichnung ist schematisch in Aibb. i ein Schnitt durch einen Zweiwannenlierdschmelzofen mit zwischengebautem Generator i, aber ohne Steuerung gemäß der Erfindung gezeichnet. 2 und 3 sind die Schmelzwannen, in denen das geschmolzene Metall sich sammelt, :I und 5 die Gaskanäle. .die das Heizgas aus dem Generator in .die Schmelzwannen überführen. 6 und 7 Luftkanäle für Jie Zuleitung der Zweitluft und 8 und 9 die Brenner. Der Gaserzeugerschacht i ist mit Brennstoff, z. B. Koks, vollgeschüttet. Die Zuführung der Erstluft erfolgt durch einen hohlen Rostpilz 10.
  • Das einfache Reglerwerk, wie es eingangs für einen Einwannenofen beschrieben ist, läßt sich hier nicht mehr anbringen, .da der Generator für beide Herdwannen gemeinsam ist. Man hat sich bisher so beholfen, daß man in einer Wanne das Thermoelement eingeführt hat und durch diese Meßstelle den ganzen Ofengang steuert. Der Schmelzofen wurde also in beiden Bädern abgestellt, wenn die Temperatur in einer Wanne den Ausschaltwert erreicht hatte. Es liegt auf der Hand, daß es sich hier um eine ganz behelfsmäßige Vorrichtung handelt, da durchaus nicht gesagt ist, daß das Metall in der zweiten Herdwanne auch genügend warm ist. Eine etwas verbesserte Ausführung eines Reglergeräts für Zweiwannenöfen war so gestaltet, daß man auch in die zweite Wanne eine Meßstelle legte und diese finit einem .einfachen Anzeigegerät verband. Vermittels eines Wechselschalters war es dann möglich, das Thermoeleinent der Wanne 2 oder 3 auf den Regler bzw. auf das Anzeigegerät umzuschalten. Eine sorgsame Betriebsführung war damit wohl in der Lage, die Temperatur in beiden Schmelzöfen zu überwachen und stets das höher temperierte Schmelzbad mit dem Regler zu verbinden, der dann ein Ausschalten des Ofens vornahm. Als großer Nachteil dieser Anlage bleibt jedoch, daß der ganze Schmelzofen stillgesetzt wird und .man nicht mit dem anderen Schmelzbad weiterarbeiten kann, welches in der Temperatur zurückgeblieben ist. Noch schlechter werden die Verhältnisse, wenn die Ofenanlage mehr als zwei Schmelzbäder, z. B. deren vier hat. In diesem Falle liegen in der Regel drei Bäder mit Untertemperatur still, bedingt durch ein einziges höher temperiertes Schmelzbad. Eine ganz gleichmäßige Temperaturführung in den Schmelzbädern zu erzielen, ist praktisch unmöglich. Die vorliegende Erfindung gestattet es aber, an Mehrwannenschmelzöfen jedes Bad für sich zu regeln, ohne daß dadurch der Betrieb der weiterhin vorhandenen Schmelzwanne gefährdet wird.
  • Die Zeichnung zeigt in Abb. 2 als Ausführungsbeispiel ein Schema der Gas- und Luftwege eines Zweiwannenofens.
  • Bezugszeichen i deutet den - Generatorschacht an, 2 und 3 sind die Schmelzbäder, und 5 die offen liegenden Gaskanäle aus dem Generator in die Herdwannen. Die Gaskanäle sind durch eingebaute Gasschieber 22 und 23 verschließbar. Die Gaskanäle treten in den Brennern 8 und 9 in den Herclrauin des Ofens ein. Die zugehörige Zweitluft wird durch die Luftkanäle 6 und 7 zugeführt. Die verbrannten Gase gehen aus dem Herdraum durch <lie Abgaskanäle i i und 12 in einen genieinsainen Essenkanal 13. Es ist ohne weiteres möglich, in .diesem Essenkanal eine für beide Ofenhälften gemeinsame Vorwärmkainmer, z. B. zum Vorwärmen der Gießtiegel, anzubringen. Zur wirtschaftlichen Wärmeausnutzung der Abgase durchströmen diese vorher die L uftvorwärmer 24. und 25 zur Vorwärmung der Verbrennungsluft, die durch die Kanäle 6 und 7 in die Brenner 8 und 9 eintritt. Die Wärmeaustauscher sind für jede Herdwanne getrennt. Jede Herdwanne hat weiterhin je ein Luftgebläse 14 und 15. Diese Gebläse sind so bemessen, daß .die insgesamt geförderte Luftmenge zur `Vergasung des Brennstoffs im Generator i als auch zur Verbrennung der erzeugten Gase in den Schmelzwannen 2 und 3 ausreicht. Die Luftleitungen von den Gebläsen gabeln sich in die Leitungszweige 16 b.zw. 17, die in den Wärineaustauschern eintreten, und Leitungszweige i8 bzw. i g, die unter :den Generatorrost i o führen. In diese letztgenannten Leitungszweige sind Rückschlagklappen 2o und 21 eingebaut. Jede Herdwanne erhält ein an sich bekanntes Reglerwerk zugeordnet, wie es eingangs für einen Einwannenofen beschrieben ist, also bestehend aus Temperaturfühler in Verbindung mit einem anzeigenden Regler, der wiederum ,den zugehörigen Gebläsemotor ein- und ausschaltet. Als weiteres zu steuerndes Glied ist an den Regler der Gasschieber 22 bzw. 23 im Heizkanal angeschlossen. Die Betätigung dieses Schiebers kann elektromagnetisch oder vermittels eines kleinen Hilfmotors geschehen. Der Schieber wird in Auf- und Zustellung reguliert.
  • Im praktischen Betrieb arbeitet die Anlage wie folgt: Es sei z. B. .angenommen, daß von dem Metall in der Schmelzwanne 2: ,die geforderte Temperatur erreicht bzw.gerade überschritten worden ist und der Regler -den Gebläsemotor 14 abgestellt und den Gasschieber 22 geschlossen hat. D:urch:den Gaskanal 4 strömt lein Gas nach dem Brenner 8, an .dem die Flamme durch Ausbleiben der Zweitluft in Leitung 6 sowieso bereits erloschen ist. Die Rückschlagklappe 2o in dem Luftkanal 18, .die in Richtung zum Generator hin, also in der Strömungsrichtung :der Luft vom Gebläse, öffnet, ist bei Ausbleibendes Luftdruckes vom Gebläse 14 zurückgefallen. Es strömt :unter den Generator nun nur noch Luft aus dem Gebläse 15. Da diese Luftmenge nur etwa .die Hälfte der zuvor :unter .den Generator geförderten Luft beträgt, geht die Vergasungsleistung desGreneratorsdementsprechend auf etwa die Hälfte der früher geförderten Gasmenge zurück. Der Gaserzeuger fördert also gerade so viel Gas, wie :die noch im Betrieb befindliche Herdwanne 3 für die .dort durchgeführte Schmelze benötigt.
  • Ist das Metall in Wanne 2 jetzt nun so weit abgekühlt, .daß .die am Regler eingestellte Temperatur wieder erreicht bzw. gerade -nach unten überschritten wird, dann schaltet der Regler den Gebläsemotor 14 selbsttätig wieder ein und sorgt gleichzeitig für Öffnung des Gasschiebers 22. Die Rückschlagklappe 2o indem Luftkanal 18, der unter den Generator führt, wird so durch den Luftdruck wieder gew öffnet. Der Generator fördert entsprechend dem Mehr .an zugeführter Vergasungsluft wieder mehr Gas, welches durch den Gaskanal 4 und den Brenner 8 bei wiedereinsetzendem Luftzutritt durch den zugehörigen Luftkanal 6 im Schmelzraum 2 wieder Flammenentwicklung bringt.
  • Die einzelnen Schmelzbäder können 'bei ,dieser Anordnung beliebig zu- oder abgeschaltet werden. Die Erfindung kann sinngemäß an Öfen mit noch mehr Wannen als zwei bei der gleichen Wirkungsweise angewandt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Selbsttätige Luft- und Gassteuerung an Mehrwannenschmelzöfen mit nur einem Gaserzeuger zur Temperaturregelung der Schmelzbäder unter Verwendung von durch Pyrometergesteuerten Schaltern, dadurch gekennzeichnet, :daß .die Temperatur in jeder Schmelzwanne für sich regelbar ist durch An- oder Abschalten des zu jeder Herdwanne gehörigen Luftgebläses (14, 15) für Erst- und Zweitluft und Freigabe oder Absperrung des vom gemeinsamen Gasgenerator (i) zu jeder Herdwanne führenden Heizgaskanals (4, 5) sowie des von jedem Gebläse abgezweigten Rohrstranges (18, ig) zum Gaserzeuger vermittels eingebauter Rückschlagklappen (20, 2i). Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift ...... Nr. 483 396.
DED87846D 1942-05-22 1942-05-22 Selbsttaetige Luft- und Gassteuerung an Mehrwannenschmelzoefen Expired DE750014C (de)

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DED87846D DE750014C (de) 1942-05-22 1942-05-22 Selbsttaetige Luft- und Gassteuerung an Mehrwannenschmelzoefen

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE483396C (de) * 1925-09-02 1929-10-07 W Eckolt Dr Ing Verfahren zum Betriebe von gasbeheizten Industrieoefen, insbesondere regenerativ beheizten Siemens-Martin-OEfen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE483396C (de) * 1925-09-02 1929-10-07 W Eckolt Dr Ing Verfahren zum Betriebe von gasbeheizten Industrieoefen, insbesondere regenerativ beheizten Siemens-Martin-OEfen

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