DE837540C - Mittelbare Vorwaermeranlage fuer Kesselspeisewasser - Google Patents

Mittelbare Vorwaermeranlage fuer Kesselspeisewasser

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DE837540C
DE837540C DE1949P0040626 DEP0040626D DE837540C DE 837540 C DE837540 C DE 837540C DE 1949P0040626 DE1949P0040626 DE 1949P0040626 DE P0040626 D DEP0040626 D DE P0040626D DE 837540 C DE837540 C DE 837540C
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DE
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boiler
preheater
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feed water
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Application number
DE1949P0040626
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English (en)
Inventor
Wilhelm Van Holt
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22DPREHEATING, OR ACCUMULATING PREHEATED, FEED-WATER FOR STEAM GENERATION; FEED-WATER SUPPLY FOR STEAM GENERATION; CONTROLLING WATER LEVEL FOR STEAM GENERATION; AUXILIARY DEVICES FOR PROMOTING WATER CIRCULATION WITHIN STEAM BOILERS
    • F22D1/00Feed-water heaters, i.e. economisers or like preheaters
    • F22D1/16Feed-water heaters, i.e. economisers or like preheaters with water tubes arranged otherwise than in the boiler furnace, fire tubes, or flue ways
    • F22D1/18Feed-water heaters, i.e. economisers or like preheaters with water tubes arranged otherwise than in the boiler furnace, fire tubes, or flue ways and heated indirectly

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)

Description

  • Mittelbare Vorwärmeranlage für Kesselspeisewasser Die Erfindung betrifft eine mittelbare Vorwärmeranlage für Kesselspeisewasser und besteht im wesentlichen darin, die Heizrohrschlangen eines Vorwärmers durch Rohrleitungen mit einem im Feuerungsraum des Dampfkessels angeordneten Heizkörper zu einem geschlossenen, mit Kondenswasser gefüllten und durch eine Rohrleitung mit dem Dampfkessel in Verbindung stehenden Kreislaufsystem zu verbinden und in dieses Kreislaufsystem zur Regulierung bzw. Beschleunigung des Kreislaufs eine Umwälzpumpe einzubauen.
  • Es ist bereits bekannt, die Heizrohrschlangen eines Vorwärine-rs durch Rohrleitungen mit in den Abzugkanälen eines Dampfkessels angeordneten Rohrschlangen zu einem Kreislaufsystem zu verbinden, das mit dem Dampfraum des Kessels in Verbindung steht; jedoch läßt sich mit einer solchen Anlage keine nennenswerte Erhitzung des Kesselspeisewassers erzielen, da die Temperaturen in den Abzugkanälen sowie die Umlaufgeschwindigkeit im Kreislaufsystem Zu gering sind.
  • Demgegenüber läßt sich durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Vorwärmeranlage eine Erhitzung des Speisewassers auf 140 bis 15&C und damit eine erhebliche Verbesserung des Wirkungsgrades der Kesselanlage erzielen. Ferner wird die Kesselanlage durch die Zufuhr des stark erhitzten Speisewassers weitgehendst geschont. Da die Vorwärmanlage ausschließlich mit Kondenswasser arbeitet, wird die Kesselsteinbildung im Heizkörper und im Rohrsystem der Anlage wirksam verhindert. Durch Einbau eines Druckminderventil-s zwischen Vorwärmer und Umwälzpumpe ;hat man ferner die Möglichkeit, in der Vorwärmeranlage mit einem höheren Druck als dem Kesselbetriebsdruck zu arbeiten, wodurch die Wirtschaftlichkeit der Kesselanlage weiter verbessert wird. In der Zeichnung ist eine nach der Erfindung ausgebildete Vorwärmeranlage schematisch -dargestellt. Bei dieser Anlage ist im Feuerungsraum a des Dampfkessels b ein Heizkörper c angeordnet, der durch zwei Rohrleitungen di, d$ und e,-e4 mit dem Vorwärmer in Verbindung steht. Der Vorwärmer ist in bekannter Weise in die Kesselspeiseleitung f1, f2 eingebaut und in vier Kammern 91-g4 unterteilt, in denen die Rohrschlangen h, -h4 angeordnet sind. Die die Kammern 91-g4 bildenden Trennwände sind abwechselnd oben und unten mit Durchtrittsöffnungen i versehen, so daß das durch die Speisepumpe j :und die Leitung f, zugeführte Speisewasser nacheinander sämtliche vier Kammern des Vorwärmers durchströmen muß, bevor es durch die Leitung f2 in den Kessel b gelangt.
  • In :die Rohrleitung dl, d2 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein oberhalb des Vorwärmers angeordneter Behälter oder Kessel k eingebaut, der die Funktion eines Ausgleichbe.hälters oder Windkessels hat. Der unterhalb des Vorwärmers in die Rücklaufleitung ei, e2 eingebaute Kessel m hat im wesentlichen dieselbe Funktion, dient jedoch in dem dargestellten Ausführungsbeispiel außerdem zum Anschlu'ß der vom Dampfkessel b kommenden Rohrleitung 1i., durch die die Anlage ständig unter Kesseldruck gehalten wird und stets mit Kondenswasser gefüllt bleibt-Die in den Kammern 92-g4 angeordneten Rohrschlaiigeii li2-h4 sind hintereinandergeschaltet und an die Rohrleitung d2 angeschlossen, so daß das im Heizkörper c erhitzte Wasser nacheinander die Schlangen h4, h3 und h2 durchströmt und dabei das in den Kammern h.-114 befindliche Speisewasser vorwärmt. Die in der ersten Kammer g, angeordnete Rohrschlange hl dagegen ist in die vom Dampfkessel b kommende Rohrleitung n eingeschaltet. Diese Anordnung bewirkt ein Kondensieren des durch die Leitung n zugeführten Heizdampfes, und zwar in jedem Falle, da das in der Kammer g, befindliche Speisewasser die niedrigste Temperatur besitzt. ' Der in die Leitung e., e4 eingebaute Kessel: o dient zum Anschluß einer mit dem Dampfkessel b in Verbindung stehenden Rohrleitung p, die nur bei Inbetriebsetzung der Anlage benötigt wird, während des Betriebes dagegen stets abgesperrt bleibt.
  • Die in die Rohrleitung e=, e, eingebaute Druckpumpe q, die über eine Rohrleitung r mit Kessel-,dampf angetrieben wird, beschleunigt die Zirkulation des Wassers im Kreislaufsystem c-di-d2- 114-h."-hz-ei-e2-e.-e4-c und ermöglicht im Zusammenwirken mit einem in die Leitung ei, e2 eingebauten Druckreduzierventil s, mit einem höheren Druck als dein Kesselbetriebsdruck zu arbeiten.
  • Iin einzelnen arbeitet die neue Vorwärmeranlaz;e wie folgt: Bei der Inbetriebsetzung der Anlage wird durch die Rohrleitung p Dampf zugeführt, der zunächst den Heizkörper c durchströmt und dann in die Rohrschlangen h4-h2 gelangt, in denen er durch das die Rohrschlangenenden umgebende kalte Speisewasser kondensiert. Auf diese Weise wird die gesamte Anlage mit Kondenswasser gefüllt. Dann wird die Rohrleitung p abgesperrt und die Leitung n geöffnet, so daß die Anlage ständig unter Kesseldruck steht und mit Kondenswasser gefüllt bleibt. Das im Kreislaufsystem befindliche Kondenswasser wird im Heizkörper c hoch erhitzt, steigt durch die Rohrleitung dl in den oberen Kessel k, verlädt diesen und' gelangt in die Rohrschlangen h4 h2 des Vorwärmers, wo es seine Wärme an das Kesselspeisewasser abgibt. Danach fließt das Kondenswasser durch die Rohrleitung ei in den unteren Kessel m und gelangt schließlich durch die Leitung e2 in die Pumpe q, die das Wasser durch die Leitung e., den Kessel o und die Leitung e4 wieder dem Heizkörper c zuführt, wo es erneut erhitzt wird. Dieser Kondenswasserkreislauf findet auch ohne Verwendung einer Pumpe q statt, jedoch ermöglicht die Pumpe eine Regulierung der Umlaufgeschw'indigkeit des Kondenswassers. Durch die Kessel k, m und o werden Wasserschläge. in der Anlage vermieden.
  • Da das Kreislaufsystem ständig unter Kesselbetriebsdruck steht, lädt sich eine hohe Temperatur des Kondenswassers und damit eine hohe Speisewassertemperatur erzielen. Diese Speisewassertemperatur kann noch dadurch erhöht werden, daß man mit einem höherenDruck des Kondenswassers als dem 'Kesseldruck arbeitet. Zu diesem Zweck wird das Druckreduzierventil s so eingestellt, daß es den Kondenswasserdurchfluß abdrosselt. Nun kann durch die Druckpumpe q im Kessel o, im Heizkörper c, im Oberkessel k und in den Rohrschlangen h4 -h. des Vorwärmers ein Druck erzeugt werden, der den Kesselbetriebsdruck übersteigt, während der untere Kessel m unter normalem Kesseldruck steht.
  • Ferner ist es möglich,' den Vorwärmer mit Frischdampf zu beheizen. In diesem Falle wird der obere Kessel k nur teilweise mit Wasser gefüllt, so daß im oberen Teil des Kessels k ein Dampfraum entsteht.
  • Um das Entstehen zu hoher Drücke im Kreislaufsystem zu vermeiden, ist der obere Kessel k mit einem Sicherheitsventil t ausgestattet. Damit durch das Sicherheitsventil kein Wasser austreten kann, wird dasselbe vorteilhaft an einem Dampfdom u des Kessels k .angebracht. Im übrigen ist die Anlage mit allen erforderlichenArmaturen, wie Thermometern, Manometern, Wasserstandsangeigern und Rückschlagventilen, ausgestattet. Durch Anordnung eines Vierwegehahnes v in den Rohrleitungen dl und d2 kann ferner der obere Kessel k beim Betrieb der Anlage mit Heißwasser ganz abgeschaltet werden, indem man den Hahn v um .9o° schwenkt.
  • Naturgemäß lädt sich die Erfindung bei Dämpfkesselanlagen jeder Art verwirklichen, also nicht nur bei ortsfesten Anlagen, sondern auch bei Schiffs- und Lokomotivkesseln.
  • Der Heizkörper c besteht vorzugsweise aus mehreren zusammengeschweißten oder gegossenen Rohren; er kann sowohl im Feuerungsräum a als
    auch in den Rauchgasabziigen oder zwischen den
    Siederohren des Dampfkessels angeordnet werden.
    Die in den Vorwärmerkammern 92-94 an-
    geordneten Rohrschlangen h."-h4 können nicht nur
    hintereinander-. sondern auch parallel geschaltet
    werden, wie es auch möglich ist, sie in Gruppen
    teils parallel und teils hintereinander anzuordnen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Mittelbare Vorwärmeranlage für Kesselspeisewasser, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizrohrschlattgen (h4, 1131 112) eines Vorwärmers durch Rohrleitungen (dl, d2, ei-e4) mit einem im Feuerungsraum (a) des Dampfkessels angeordneten Heizkörper (c) zu einem geschlossenen, mit Kondenswasser gefüllten und durch eine Rohrleitung (n) mit dem Dampfkessel in \'erl>ittdung stehenden Kreislaufsvstern xerbunden sind, in das eine L@m@@-älzpumpe (q) eingebaut ist.
  2. 2. Vorwärmeranlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in die mit dem Dampfkessel in Verbindung stehende Rohrlcitung (n) ein Kondensator eingeschaltet ist. 3. @or"ärmeranlage nach Anspruch rund 2, dadurch gekennzeichnet, <laß der Kondensator aus einer Rohrschlange (1c1) besteht, die in der mit dem Frisch'wasseratischluß versehenen ersten Kammer (g1) des Vorwärmers angeordnet ist. Vorwärmeranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die vom Heizkörper (c) zum Vorwärmer führende Rohrleitung (dl, d2) ein oberhalb des Vorwärmers angeordneter Kessel (k) eingebaut ist. 5. Vorwärmeranlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in die vom Vorwärmer zum Heizkörper (c) führende Rück-Lauf leitung (e1, ej e-in unterhalb des Vorwärmers angeordneter Kessel (m) angeordnet ist, in den die mit dem Dampfkessel in Verbindung stehende Rohrleitung (n) mündet. 6. Vorwärmeranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Rücklauflei'tung (e3, e4) ein Kessel (o) eingebaut. ist, in den eine mit dem Dampfkessel in Verbindung stehende und mit einem Absperrventil versehene Rdhrleibung (p) mündet, durch die bei der Inbetriebsetzung der Anlage Dampf zugeführt wird. Vorwärmeranlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rückl.aufleitung (e1, e2) zwischen Vorwärmer und Umwälzpumpe (q) ein Druckminderventil (s) eingebaut ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 89 4o4.
DE1949P0040626 1949-04-24 1949-04-24 Mittelbare Vorwaermeranlage fuer Kesselspeisewasser Expired DE837540C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE89404C (de) *

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DE89404C (de) *

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