DE617513C - Verfahren zur Lastbereitschaftshaltung von Wasserrohrkesseln ueblicher Bauart - Google Patents

Verfahren zur Lastbereitschaftshaltung von Wasserrohrkesseln ueblicher Bauart

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DE617513C
DE617513C DEG83750D DEG0083750D DE617513C DE 617513 C DE617513 C DE 617513C DE G83750 D DEG83750 D DE G83750D DE G0083750 D DEG0083750 D DE G0083750D DE 617513 C DE617513 C DE 617513C
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boiler
steam
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DEG83750D
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HEINRICH NOELLE DIPL ING DR
GROSSKRAFTWERK STETTIN AKT GES
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HEINRICH NOELLE DIPL ING DR
GROSSKRAFTWERK STETTIN AKT GES
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01KSTEAM ENGINE PLANTS; STEAM ACCUMULATORS; ENGINE PLANTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; ENGINES USING SPECIAL WORKING FLUIDS OR CYCLES
    • F01K1/00Steam accumulators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Lastbereitschaftshaltung von Wasserrohrkesseln üblicher Bauart Die bisherigen Verfahren der Bereitschaftshaltung von Wasserrohrkesseln üblicher Bauart erfordern meist hohen Kohlenverbrauch während der Bereitschaftszeit und lange Anheizzeit. Ferner sind einzelne Teile des Kessels und der Feuerung hohen Beanspruchungen unterworfen, insbesondere die Trommeln, Walzstellen, Nieten und Feuerungsroste.
  • Das nachstehend beschriebene Verfahren soll unter Vermeidung von Sonderbauarten von Bereitschaftskesseln bei den Wasserrohrkesseln der üblichen Bauarten den Kohlenverbrauch während der Bereitschaftszeit sowie den erforderlichen Zeitaufwand zum Ilochheizen auf einen kleinen Bruchteil des früher benötigten Brennstoff- und Zeitaufwandes herabsetzen. Auch soll eine zusätzliche Beanspruchung der Kessel- oder Feuerungsteile vermieden werden.
  • Das neue Verfahren besteht darin, daß das Kesselwasser von der Wasserseite her heiß gehalten und im Falle des Einsatzes die Brennstoffzufuhr durch eine Hilfsfeuerung ersetzt oder ergänzt oder bei Rostkohle diese mit leicht brennbaren Stoffen, z. B. C51, durchmischt wird.
  • Es ist an sich bekannt, das Kesselwasser, insonderheit der Untertrommel, vor oder während des Anheizens des Kessels durch eingeführten Dampf anzuwärmen und in Bereitschaftszeiten von der Wasserseite her heiß zu halten. Hiermit wurde erstrebt, den Kesselbaustoff vor unnötigen Spannungen zu schützen, die durch die Beheizung auftreten müssen, solange der Kessel noch keinen Dampf abgibt, und infolgedessen ein ausreichender Wasserumlauf und eine gleichmäßige Temperaturverteilung noch nicht vorhanden ist. Außerdem wurde hiermit versucht, die Zeit für das Anheizen des Kessels im Gebrauchsfalle herabzusetzen.
  • Die Verwendung einer Zusatzfeuerung oder die Vorbereitung des Kohlenbettes für besonders schnelles Hochheizen ist an sich gleichfalls bekannt.
  • Es hat sich nun bei gemeinsamer Anwendung dieser beiden bekannten Maßnahmen überraschenderweise gezeigt, daß hierdurch ein Ergebnis erzielt wird, das vorher nicht vorauszusehen war. Während man nämlich bis vor kurzem stolz darauf war, durch eine der vorerwähnten Maßnahmen die Anheizzeit von Dampfkesseln, die üblicherweise zwischen 2 und 5 Stunden liegt, auf 1(_ bis i Stunde ermäßigt zu haben, kann durch die erwähnte Kombination die Anheizzeit auf etwa 1,1_ bis 2 Minuten ermäßigt werden. Durch diese ganz unverhältnismäßige Verkürzung der Anheizdauer können besondere Bereitschaftswerke, wie Wärme- oder Pumpspeicherkraftwerke, völlig erspart werden, Das Heißhalten von, .der Wasserseite her kann durch- die verschiedensten Mittel erfolgen. Am einfachsten gestaltet sich die Beheizung in bekannter Weise mittels Dampfes oder Heißwassers durch Vermischung oder über Wärmeaustauschflächen.
  • Erfolgt das dauernde Heißhalten durch in die Untertrommel eingebaute Dampfheizrohre, so wird das niedergeschlagene Heizdainpfkondensat zweckmäßiger-,veise nach außen abgeführt, so daß der Wasserstand des Kessels nahezu gleich bleibt. Will man den Einbau von Heizschlangen ganz oder zum Teil er= sparen, so kann der Heizdampf auch unmittelbar, möglichst fein verteilt, in den unteren Kesselwasserraum eingeblasen werden. Es kann auch ein Anwärminjektor hierzu -verwendet werden.
  • Ein anderes Verfahren besteht darin, Heißwasser aus Nachbarkesseln in den Bereitschaftskessel einzuführen, wie es an sich ebenfalls bekannt ist. Herrscht in den Betriebskesseln der gleiche oder ein niedrigerer Druck als in dem Bereitschaftskessel, so ist natürlich eine Heißwasserpumpe vorzusehen.
  • Zum Heißhalten des Wassers in dem Bereitschaftskessel kann auch gemäß der Erfindung Wasser aus den unteren Sammelräuinen entnommen und von hier aus mittels einer Kesselwasserumwälzpumpe in den Dampfraum der Obertrommel eingespritzt werden, wobei dieses Wasser in zerstäubtem Zustand von dem Dampf in der Obertrommel' auf volle Siedetemperatur aufgeheizt wird. In den Dampfraum strömt durch die Stichleitung oder eine Hilfsdampfleitung dauernd Dampf nach. Gleichzeitig wird durch den Wasserstrahl die Oberfläche mehr oder weniger aufgewühlt, so daß die ganze obere Wasserschicht volle Sattdampftemperatur annimmt. Dieses heiße Wasser wird durch die Umwälzpumpe nach unten durch die Siederohre abgesaugt, so daß das Kesselwasser in seiner Gesamtheit annähernd Siedetemperatur besitzt. Der Temperaturunterschied richtet sich in erster Linie nach der Umwälzmenge der Pumpe und kann durch die jeweilige Beinessung der Umwälzmenge eingestellt werden.
  • Es kann auch je nach Erfordernis eine Kombination der verschiedenen Verfahren angewendet werden.
  • Das Einspritzen von Dampf oder das Um-. wälzen des eigenen Kesselwassers empfiehlt sich besonders für die Kessel, die keine Untertrommel besitzen, also in .erster _Linie für Schrägrohrkessel oder für Höchstdruckkessel mit sehr kleinen Untertrommeln.
  • Der Heizdampf für irgendeines der vorerwähnten Heißhalteverfahren kann irgendeiner Haupt- oder Hilfsdampfleitung entnommen werden. Wird er einer Obertrommel, dem Dampfsammler oder der Naßdämpfleitung eines in Betrieb befindlichen Kessels gleichen Druckes entnommen, so hat man den Vorteil, daß dieser Dampf etwas höheren Druck und eine höhere Sattdampftemperatur besitzt als der Dampf der Hauptdampfleitung.
  • Steht zur Beheizung Dampf oder Wasser niedriger Temperatur zur Verfügung, so kann durch einen Zwischenüberhitzer das erforderliche Temperaturniveau erreicht werden.
  • Steht jedoch zur Beheizung Dampf aus Kesseln mit höherem Druck, als dem Betriebsdruck des Bereitschaftskessels entspricht, zur Verfügung, so ist es möglich, nicht nur die volle Siedetemperatur zu erreichen, sondern im Bereitschaftskessel sogar Dampf zu entwickeln. Dieser Dampf kann zweckmäßig verwendet werden zum Antrieb von Betriebsspeisepumpen, Bereitschaftsspeisepumpen mit Unterdrehzahl oder von nach dem Unterdrehzahlverfahren nach Patent 579 q.6z betriebenen Reserveturbinenanlagen oder zum Heißhalten anderer Dampfkessel. Die Verwendung des im Bereitschaftskessel erzeugten Dampfes zum Antrieb von mit Unterdrehzahl laufenden Turbinen oder Pumpen ist betrieblich besonders zweckmäßig, weil dadurch ih einfachster Weise eine selbsttätige Dampfdruckregelung im Bereitschaftskessel erfolgt. Steigt z. B. der Dampfdruck, so arbeiten die Turbinen oder Pumpen selbsttätig sofort mit höherer Drehzahl, wodurch der Dampfverbrauch stark steigt und der Dampfdruck sinkt. Gleiche selbsttätige Druckregelung in urngekehrter Richtung erfolgt bei zu niedrigem Kesseldruck.
  • Eine andere Art der Regelung des Bereitschaftskessels besteht darin, daß das Zu- oder Abführen des Heizdampfes oder Heißwassers in Abhängigkeit vom Kesseldruck gesteuert wird.
  • Wird der Heizdampf unmittelbar in die Untertrommel eingeblasen, oder strömt das Kondensat der Heizkörper in die Untertrommel, so muß der Stichleitungs- oder Naßdampfschieber des Kessels geschlossen sein, sofern der Heizdampfdruck gleich oder kleiner als der Druck in der Hauptdainpfleitung ist, an die der Bereitschaftskessel angeschlossen ist. In allen anderen Fällen kann der Bereitschaftskessel bei geöffnetem Naßdampf- oder Stichleitungsschieber ständig an der Hauptleitung angehängt bleiben.
  • Zur Vereinfachung der Bedienung im Alarmfalle können für die Fälle, in denen die Kesselstichleitung geschlossen bleibt, die bisher üblichen Schieber durch elektrisch gesteuerte Schnellöffnungsventile oder -hähne, die bei vollem Druckunterschied geöffnet werden können, ergänzt oder ersetzt werden. Noch zweckmäßiger ist es, die Schieber durch Rückschlagklappen oder Rückschlagventile zu ergänzen, die demnach stets geschlossen sind, wenn der Kesseldruck niedriger ist als der in der Hauptdampfleitung.
  • Besteht der überhitzer aus liegenden oder stehenden Schlangen, so daß das in dem Überhitzer niedergeschlagene Wasser `nieder herauslaufen kann, so bietet die dauernde Entwässerung oder die Entwässerung der Überhitzerschlangen im Alarmfalle keine Schwierigkeiten. Hängende überhitzer werden dadurch trocken gehalten, daß der Überhitzer durch Schließen des Stichleitungs- und des Naßdampfschiebers oder einer Rückschlagklappe bzw. von Schnellöffnungsvorrichtungen dampfseitig beiderseitig bzw. einseitig abgesperrt und der Überhitzer mit dem Freien oder einer Rohrleitung oder einem Kessel niedrigeren Druckes verbunden wird.
  • Die Hilfsfeuerung kann in Form einer Zusatzölfeuerung oder Gasfeuerung oder ähnlichem bestehen. Bei Röstfeuerung empfiehlt es sich, die Rostkohle in bekannter Weise mit leicht brennbaren Stoffen zu vermischen, z. B. mit Öl zu tränken. Die Schnelligkeit des Einsatzes kann durch Fernsteuerung oder selbsttätiges Arbeiten der ersten Zündung, der Einstellung der Klappen usw. wesentlich beschleunigt werden. Auch die Kesselspeisepumpen, die zusätzlich bei plötzlichem Einsatz der Bereitschaftskessel benötigt werden, werden so eingerichtet, daß sie sich selbsttätig zuschalten.
  • Der Antrieb der wichtigsten Kesselmotoren bei Ausfall des üblichen Antriebsmittels, d. h. in der Regel Drehstrom, kann durch verschiedene an sich bekannte Hilfsantriebe sichergestellt werden. Zweckmäßigerweise werden die Motoren im Störungsfalle durch eine Reserveturbine, die nach dem Unterdrehzahlverfahren in Bereitschaft gehalten wird (gemäß Patent 579 46i), gespeist.
  • Nach Abb. i ist rechts ein in Betrieb befindlicher Steilrohrkessel und links ein Bereitschaftskessel dargestellt. Der Bereitschaftskessel wird durch die Leitung x1 der Umwälzpumpe 7t und die Leitung x2 über die Rückschlagklappe äs mit heißem Wasser von dem Betriebskessel her heiß gehalten. Der Überschuß strömt durch die Öffnung o1 und die Überlaufleitung x3 wieder zum Betriebskessel. Ist der Druck im Betriebskessel etwas größer als im Bereitschaftskessel, so ist in manchen Fällen eine Überlaufleitung y (gestrichelt gezeichnet) ausreichend, durch die Wasser des Betriebskessels infolge seines Überdruckes aus der Überströmöffnung o2 in den Bereitschaftskessel strömt.
  • Das überschüssige Wasser des Bereitschaftskessels kann auch durch die Öffnung o3 über das Nade*lventil u abströmen. Dabei ist o3 eine- Öffnung in einem kleinen Kasten oder Rohrstück, das seinerseits mit der Untertrommel durch eine dünne Verbindungsleitung v und mit dem Dampfraum der Obertrommel durch eine Verbindungsleitung verbunden ist. Abb. i zeigt nur einige von vielen möglichen Ausführungsformen.
  • Gemäß Abb. z saugt die Umwälzpumpe q das etwas abgekühlte Wasser der Untertromihel ab und drückt es über eine Zerstäubungsdüse in eine oder in beide Obertrommeln desselben Kessels. Dabei ist p ein Entwässerungsventil eines Überhitzersammelkastens und r2 ein Nadelventil, das so von Hand eingestellt wird, daß der Wasserstand im Bereitschaftskessel gleichbleibt. Das abströmende Wasser strömt entsprechend der Abbildung in eine Druckstufe der Speisepumpe t.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Verfahren zur Lastbereitschaftshaltung von Wasserrohrkesseln üblicher Bauart, dadurch gekennzeichnet, daß das Kesselwasser von der Wasserseite her heiß gehalten und im Falle des Einsatzes die Brennstoffzufuhr durch eine Hilfsfeuerung ersetzt oder ergänzt oder bei Rostkohle diese mit leicht brennbaren Stoffen, z. B. Öl, durchmischt wird. a. Verfahren zum Heißhalten des Kesselwassers von der Wasserseite, dadurch gekennzeichnet, daß Kesselwasser aus dem unteren Kesselsystem in den oberen Kesselraum desselben Kessels oder umgekehrt bei Einleiten von Dampf oder Heißwasser gepumpt wird. 3. Verfahren nach Anspruch a, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampf der Obertrommel eines anderen Kessels gleichen Druckes entnommen wird. q.. Verfahren nach Anspruch :2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Zuführen von Dampf oder Heißwasser das Temperaturniveau des Heizdampfes oder des Heißwassers durch einen Zwischenüberhitzer erhöht wird. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche a bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Heizdampf- oder Heißwasserzu-oder -abführung in Abhängigkeit vom Kesseldruck gesteuert wird. 6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Überhitzer zum Trockenhalten durch Schließen des Stichleitungs- und des Naßdampfschiebers oder einer Rückschlagklappe bzw. von Schnellöffnungsvorrichtungen dampfseitig beiderseitig bzw. einseitig abgesperrt und der Überhitzer mit dem Freien oder einer Rohrle@tung oder einem Kessel niedrigeren Druckes verbunden wird. 7. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der im Bereitschaftskessel gegebenenfalls entwikkelte -Dampf zum Antrieb . von Betriebsspeisepumpen, Bereitschaftsspeisepumpen mit Unterdrehzahl oder von nach dem Unterdrehzahlverfahren nach Patent 579461 -betriebenen Reservetürbinenanlagen oder zum Heißhalten anderer Dampfkessel dient. 8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der wichtigsten Kessel- und Feuerungsmotoren durch eine nach dem Unterdrehzahlverfahren gemäß Patent 579 461 in Bereitschaft gehaltene Reserveturbine sichergestellt wird.
DEG83750D 1932-10-05 1932-10-05 Verfahren zur Lastbereitschaftshaltung von Wasserrohrkesseln ueblicher Bauart Expired DE617513C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE896199C (de) * 1942-04-12 1953-11-09 Weser Ag Verfahren zur Verwertung der Abwaerme von Waermekraftanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE896199C (de) * 1942-04-12 1953-11-09 Weser Ag Verfahren zur Verwertung der Abwaerme von Waermekraftanlagen

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