DE830055C - Heissdampfkuehler - Google Patents

Heissdampfkuehler

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DE830055C
DE830055C DED912A DED0000912A DE830055C DE 830055 C DE830055 C DE 830055C DE D912 A DED912 A DE D912A DE D0000912 A DED0000912 A DE D0000912A DE 830055 C DE830055 C DE 830055C
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DE
Germany
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heat exchanger
superheated steam
water
boiler
line
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Expired
Application number
DED912A
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English (en)
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Deutsche Babcock and Wilcox Dampfkesselwerke AG
Original Assignee
Deutsche Babcock and Wilcox Dampfkesselwerke AG
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Publication of DE830055C publication Critical patent/DE830055C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22GSUPERHEATING OF STEAM
    • F22G5/00Controlling superheat temperature
    • F22G5/16Controlling superheat temperature by indirectly cooling or heating the superheated steam in auxiliary enclosed heat-exchanger

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)

Description

  • Heißdampfkühler Die 1=rhndting betrifft einen fleißdampfkühler, Bestehend aus einem vom Heißdampf durchströmten Oberflächenwärmeaustauscher, welchem Kesselwasser als Kühlmittel zugeführt wird, und besteht darin, daß ein regel- und absperrbarer Anschluß %-on der Kesselspeiseleitung zu dem Oberflächenwärmeaustauscher führt. ' 1?s ist bekannt, in den Heißdampfstrom einen Oberflächenwärmeaustauscher einzuschalten, w-elcheni Kesselwasser als Kühlmittel zugeführt wird. Die Kühlwirkung wird dadurch erzielt, daß ein Teil des mit Siedetemperatur zugeführten Kesselwassers %-erdampft wird. Der erzeugte Dampf wird gewöhnlich mit dem Cberschußwasser in die Kesseltrommel allgeleitet. Diese Anordnung hat eine bestimmte I.eistungsfä higkeit, die sich aus Wärmeaustauschfläche und der Temperaturdifferenz sowieder Dampfmenge ergibt. 1)a der \\'iirnieiiliergangs«-ert sich mir wenig ändert, wird die Regelung der Dampftemperatur entweder durch Verändern der wärmeberiihrten Oberfläche des Wärmeaustauschers oder durch Verändern einer durch den Wärmeaustauscher geleiteten Teildampfmenge bewirkt. Beide Verfahren sind bekannt. Sie bedingen, daß der Wärmeaustauscher für die höchste verlangte Leistung bemessen wird, so daß er für den Regelfall stets übe-rmessen ist, oft sogar völlig ausgeschaltet werden muß. Andererseits gibt es im Kesselbetrieb Sonderfälle, so heim Anheizen, wo dem Über'hitzer anteilig noch mehr Wärme zugeführt wird als im Regelbetrieb. Solche Verhältnisse bedingen eine weitere Vergrößerung der Wtärmeaustauscheroberftäche.
  • :'Andererseits wird aus Sicherheitsgründen der Wärmeaustauscher gewöhnlich zwischen zwei Überhitzerstufen angeordnet, also nicht im Bereiche des höchstmöglichen Temperaturunterschiedes. Da außerdem an dieser Stelle der Raum so knapp ist, daß man den Wärmeaustauscher manchmal in einem Überhitzersammler anordnet, besteht das Bestreben, die Wärmeaustausc.heroberfläche klein zu halten.
  • In bekannten Fällen wird der Temperaturunterschied dadurch vergrößert, daß dem Wärmeaustauscher kaltes Speisewasser zugeführt wird. Wenn es nicht verdampft wird, ist eine so große Menge erforderlich, daß die Wärmewirtschaftlichkeit des Kessels darunter leidet. Wird das Wasser verdampft, so geht der Vorteil des großen Temperaturunterschiedes zum größten Teil wieder verloren. Außerdem werden sich in dem Oberflächenwärmeaustauscher Salze oder Kesselstein ablagern. Das Einführen des kalten Wassers in ein heißes Gefäß erzeugt auch hohe Wärmespannungen, welche Anlaß zu Korrosionsschäden geben.
  • Deshalb wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, den Oberflächenwärmeaustauscher so zu bemessen, claß er für den Regelfall ausreicht, und nur einen regel- und absperrbaren Anschluß an die Speiseleitung des Dampferzeugers vorzusehen, durch den hei außerordentlichen Verhältnissen kaltes Speisewasser in den Wärmeaustauscher eingeführt werden kann. Die gefürchtete schädliche Einwirkung des kalten Wassers auf den heißen Werkstoff kann dadurch zeitlich auf ein geringes Maß herabgesetzt -,werden, das praktisch keine Beeinträchtigung der Lebensdauer des Wärmeaustauschers bedeutet. Andererseits kann jedoch dadurch die Wärmeaustauscheroberfläche beträchtlich verkleinert werden, häufig auf die Hälfte des ohne diese Maßnahme Notwendigen.
  • Das kalte Speisewasser kann in bekannter Weise mittels Düsen unmittelbar in den Heißdampfstrom eingespritzt werden, zweckmäßig, nachdem diese die Wärmeaustauscheroberfläche bereits bestrichen hat. Es kann jedoch auch dem zu dem Oberflächenwärmeaustauscher strömenden Kesselwasser beigemischt werden. Diese Mischstelle kann auch in der Kesseltrommel liegen in der Nähe der Stelle, an welcher das Kühlwasser für den Oberflächenwärmeaustauscher entnommen wird.
  • Die Wärmeaustauschfläche des Dampftemperaturreglers wird vorteilhaft so bemessen, daß bei Regellast die Einhaltung der gewünschten Dampf tempcratur noch ohne Speisewasserzuführung möglich ist. Sie ist dann auf die Fälle beschränkt, wo der Wärmeaustauscher die geforderte Wärmeleistung mit Kesselwasser allein-nicht mehr zu erbringen vermag. Dies wird zeitlich nur ein geringer Prozentsatz der Betriebsdauer sein.
  • Ein Beispiel der erfindungsgemäßen Anordnung ist in der Zeichnung in schematischer Darstellung wiedergegeben.
  • Aus der Kesseltrommel i, welche zugleich symbolisch die Gesamtheit eines Dampferzeugers versinnbildlichen soll, strömt der erzeugte-Dampf durch die Rohrleitung 2 zu dem Eintrittssammler 3 der ersten Überhitzerstufe, durchströmt deren Rohrschlangen 4 und wird von dem Sammler 5 in der später noch zu beschreibenden Weise zu dem Eintrittssammler 6 der zweiten Überhitzerstufe geleitet, durchströmt deren Rohrschlangen 7 und vereinigt sich wieder in dem Sammler 8, von dem aus er zu der Verwendungsstelle geleitet wird.
  • Zwischen die Sammler 5 und 6 ist in bekannter Weise ein Oberflächenwärmeaustauscher mit Umführungsventil 9 geschaltet. Der Oberflächenwärmeaustauscher besteht aus einem zylindrischen Gefäß io, das am unteren Ende geschlossen, mit einem Ab- laßventil ii versehen und am oberen Ende finit einer Rohrplatte 12 verschlossen ist. In dieser Rohrplatte 12 sind haarnadelförmig gebogene Rohre 13 befestigt, welche der Form des Geflißes io angepaßt sind. Die Rohrplatte 12 wird nach oben durch eine Haube 14 abgedeckt, welche mit ihr und mit dem Gefäß 1o durch Flanschverbindung dicht verbunden ist. Die Haube 14 ist durch eine Zwischenwand 15 so geteilt, daß je ein Befestigungsende der Rohre 13 in die dadurch geschaffenen Räume 16 und 17 mÜndet. Der Sammler 5 ist durch ein Rohr 18 mit dem Umführungsventil 9 und dieses durch ein Rohr ig mit dem Raume 16 verbunden, während von dem Raume 17 ein Rohr 2o zu dem Sammler 6 führt. Außerdem ist der dritte Allzweig des Ventils 9 durch ein Rohr 21 unmittelbar mit dem Rohr 20 verbunden. Von dein Wasserrauen der Kesseltrommel i führt ein Rohr 22 zu dem unteren Teil des Gefäßes io und von dem oberen "feil desselben ein Rohr 23 in die Kesseltrommel i -zurück.
  • Die Wirkungsweise dieser bekannten Anordnung ist die, daß der Dampf, solange seine Temperatur an dem Sammler 8 die zulässige Höchstgrenze nicht überschreitet, den @,N'eg 5-18-9-21-2o-6 geleitet wird. Steigt die Temperatur an, so wird das Ventil 9 so eingestellt, daß ein Teilstrom des Dampfes den Weg 9-19-16-13-17-2o nimmt. Hierbei gibt er einen Teil seiner Überhitzungswärme an das Kesselwasser ab, welches das Gefäß io füllt, und verdampft dadurch einen Teil des Wassers. Der entstandene Dampf strömt durch das Rohr 23 in die Kesseltrommel i ab. Die Einstellung des Ventils 9 wird so getroffen, daß der Dampf, der aus dem Raume 17 kommt und sich mit dem ungekühlten, durch das Rohr 21 strömenden Dampf in dem Rohr 2o mischt, in dem Überhetzer 7 so hoch erhitzt wird, daß er in dem Sammler 8 oder in der anschließenden Rohrleitung gerade die gewünschte Temperatur hat.
  • Da gemäß der Erfindung die Wärmeaustauscheroberfläche 13 so gering bemessen ist, daß sie in den zu erwartenden Sonderfällen die Endtemperatur des Dampfes nicht mehr auf die gewünschte Höhe zu senken vermag, ist ein besonderer Anschluß an die Speiseleitung 24 vorgesehen, die von der Speisepumpe 25 aus über das Regel- und Absperrventil 26 unmittelbar durch Rohr 27 oder über einen Speisewasservorwärmer das benötigte Speisewasser zur Kesseltrommel i leitet. Die Speiseleitung 24 ist durch Rohr 28 mit Regel- und Absperrventil 29 mit dem Rohr 22 verbunden.
  • Wenn das Ventil 9 so eingestellt ist, daß die größtmögliche Dampfmenge durch die Rohre 13 strömt und die Temperatur des Dampfes am Sämmler 8 die zulässige Höchsttemperatur überschreitet, wird das Ventil 29 so lange und so weit geöffnet, bis die Dampftemperatur am Sammler die gewünschte fil>lie hat. 1)a das Ventil 26 gewöhnlich von einem selbsttätigen Speiseregler gesteuert wird, der auf gleichbleibenden Wasserstand in der Trommel i regelt, wird <las \-etitil 26 selbsttätig drosseln, wenn auf <lern Umwege 28-22-1o-23 Wasser zusätzlich in die Trommel i gelangt. Da 1>e1 entsprechendem Wasserzusatz in die Leitung 22 die Dampfbildung in dem Gefäß io und damit der in Richtung 22-1o-23 strömende Wasserumlauf aufhören kann, wird es sich empfehlen, in die Falleitung 22 zwischen Kesseltrommel i und der Einmündungsstelle der Leitung 28 ein Riickschlagventil3o anzubringen, (las verhindern soll, daß das Wasser aus Rohr 28 ganz oder zum Teil durch Rohr 22 unmittelbar in die Kesseltrommel i strömt.
  • Diese Gefahr kann überhaupt vermieden werden, wenn (las Rohr 28 nicht in die Leitung 22, sondern in den Sammler 6 oder in das Rohr 20 eingeführt und mit einer Sprühdüse versehen wird, welche für eine feine Verteilung des in den Dampfstrom eingespritzen Wassers sorgt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRIICIIF: i. Heißdampfkühler, bestehend aus einem in den Heißdampfstrom eingeschalteten Oberflächenwärmeaustauscher, welchem Kesselwasser als Kühlmittel zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein regel- und absperrbarer Anschluß von der Speiseleitung des Dampferzeugers zu (lern Oberflächenwärmeaustauscher führt.
  2. 2. ffeißdanipfkühler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, (laß die Zusatzleitung in an sich bekannter Weise als Sprühdüse in die Heißdampfleitung ausmündet.
  3. 3. Heißdampfkiihler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzleitung in die Kesselwasserzuleitung zu dem Wärmeaustauscher mündet.
  4. 4. Heißdampfkühler nach den Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzleitung in den Wasserraum der Kesseltrommel mündet in der 'Nähe der Stelle, an welcher das Kühlwasser für den Wärmeaustauscher entnommen wird.
  5. 5. Heißdampfkühler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeaustauschfläche des mit Kesselwasser gekühlten Wärmeaustauschers so bemessen ist, daß er bei Regellast ohne Speisewasserzuführung noch die Einhaltung der gewünschten Dampftemperatur ergibt.
  6. 6. Verfahren zum Betrieb eines Heißdampfkühlers nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzleitung nur geöffnet wird, wenn der Oberflächenwärmeaustauscher mit Kesselwasser die geforderte \Värmeleistutig nicht mehr erbringt.
  7. 7. Heißdampfkühler nach den Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dieKesselwasserzuleitung zwischen der Kesseltrommel und der Einmündung der Zusatzleitung ein Rückschlagventil eingeschaltet ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift'Nr. 7d2 862.
DED912A 1950-02-03 1950-02-03 Heissdampfkuehler Expired DE830055C (de)

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DED912A DE830055C (de) 1950-02-03 1950-02-03 Heissdampfkuehler

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DED912A DE830055C (de) 1950-02-03 1950-02-03 Heissdampfkuehler

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DE830055C true DE830055C (de) 1952-01-31

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ID=7028972

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DED912A Expired DE830055C (de) 1950-02-03 1950-02-03 Heissdampfkuehler

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE966441C (de) * 1952-01-23 1957-08-08 Siemens Ag Einrichtung zur Speisewasservorwaermung durch Dampf

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE742862C (de) * 1939-02-19 1943-12-13 Ver Kesselwerke Ag Heissdampfkuehlung und -regelung mit Zwanglauf des Kuehlmittels

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE966441C (de) * 1952-01-23 1957-08-08 Siemens Ag Einrichtung zur Speisewasservorwaermung durch Dampf

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