DE627904C - Einrichtung zum rekuperativen Erhitzen eines im Umlauf befindlichen waermeuebertragenden Gases mittels frischgasbeheizter Heizrohre - Google Patents

Einrichtung zum rekuperativen Erhitzen eines im Umlauf befindlichen waermeuebertragenden Gases mittels frischgasbeheizter Heizrohre

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DE627904C
DE627904C DEK129046D DEK0129046D DE627904C DE 627904 C DE627904 C DE 627904C DE K129046 D DEK129046 D DE K129046D DE K0129046 D DEK0129046 D DE K0129046D DE 627904 C DE627904 C DE 627904C
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pipes
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D7/00Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)
  • Air Supply (AREA)

Description

  • Einrichtung zum rekuperativen Erhitzen eines im Umlauf befindlichen wärmeübertragenden Gases mittels frischgasbeheizter Heizrohre Es ist bekannt, zum rekuperativen Erhitzen von wärmefibertragenden Gasen für Schwelöfen, Holzverkohlungsöfen und anderen industriellen Öfen frischgasbeheizte - Bußeiserne Heizrohre zu nehmen, die mit einem Ende an den Verbrennungsofen und mit ihrem anderen Ende an den Schornstein angeschlossen sind, so daß die Heizgase die Heizrohre in ihrer ganzen Länge durchziehen, womit jedoch ein Temperaturabfall innerhalb der Heizrohre und damit im Aufheizkanal verknüpft ist. Die Erhitzung des die Heizrohre umspülenden Wälzgases erfolgt demnach in der Längsrichtung der Heizrohre ungleichmäßig.
  • Es sind auch Rekuperatoren mit U-förmig gestalteten Heizrohren bekannt, deren beide Schenkel in gleichem Sinne von dem vorzuwärmenden Gas durchströmt werden und im Gegenstrom dazu von dem Heizgas bestrichen werden, so daß auch ein Temperaturabfall der Heizgase längs der Heizrohre erfolgt.
  • Gemäß der Erfindung sind bei einer Einrichtung zum rekuperativen Erhitzen eines im Umlauf befindlichen wärmeübertragenden Gases mittels frischgasbeheizter Heizrohre, die von den Heizgasen durchströmt werden, mehrere U-förmig gestaltete Heizrohre in dem von dem zu erwärmenden Gas durchströmten Aufheizkanal in dessen Längsrichtung hintereinander angeordnet, wobei die offenen und mit Brenngas gespeisten Schenkelenden der Heizrohre an Regeneratoren angeschlossen sind, die zur Vorwärmung der Verbrennungsluft und gegebenenfalls auch des Brenngases einerseits und zur Speicherung der Abwärme andererseits dienen. Dabei sind die -Luft-und Abgasleitungen sowie gegebenenfalls die Brenngasleitungen zwecks Umkehrung der Strömungsrichtung der -Heizgase innerhalb der U-förmigen Heizrohre umsteuerbar, so daß die frischen Heizgase einmal in den einen Schenkel und das andere Mal in den anderen Schenkel der U-förmigen Heizrohre eintreten, während jeweils in dem anderen Schenkel die Heizgase zurückströmen. Hierdurch wird erreicht, daß die Temperaturen innerhalb der von den einzelnen Heizrohren erwärmten Abschnitte des Aufheizkanales vergleichmäßigt werden, da jeweils die Temperatur des durch ein Heizrohr strömenden Heizgases in dem einen Schenkel des Heizrohres nach einer Richtung hin und in dem anderen Schenkel nach der anderen Richtung hin abnimmt, so daß auch über die von den einzelnen Heizroteren eingenommenen Abschnitte des Aufheizkanales eine gleichmäßigere Temperaturverteilung erfolgt: Da mehrere für sich erhitzte Heizrohre in der Längsrichtung des Aufheizkanales hintereinander angeordnet sind, erfolgt auch eine Vergleichmäßigung der Temperatur der ganzen Erhitzereinrichtung längs des Aufheizkanales. Das im Umlauf befindliche aufzuheizende Gas umspült dabei die Außenseite der Heizrohre. Es wird weiterhin gemäß der Erfindung vorgeschlagen, die beiden in verschiedener Richtung von den Gasen durchströmten Schenkel der Heizrohre an ihren offenen. Enden miteinander durch je einen regelbaren Kanal zu verbinden, so daß durch diese Verbindungskanäle hindurch jeweils ein regelbarer Teil der in dem einen Schenkel zurückströmenden Heizgase in den von den frischen Heizgasen durchströmten Schenkel zurücktreten kann. An sich ist die Beimischung von Rauchgasen zu den Heizgasen vonFeuerungsanlagen zur Herabsetzung und Regelung der Flammentemperatur bekannt. Die Herabsetzung der Temperatur der Heizgase in den Heizrohren ist besonders bedeutungsvoll wegen der begrenzten Temperaturbeständigkeit der Heizrohrwandungen. Ferner werden dieHeizrohre zweckmäßig innenausgemauert, wobei die Ausmauerung bei einer Kreisstrombeheizung verhältnismäßig dünn gehalten werden kann. Die Beheizung'der Heizrohre erfolgt mit einem gasförmigen Brennstoff, der unterhalb jedes Heizrohres abwechselnd dem einen oder dem anderen Schenkel zugeführt wird, während die Luft durch den entsprechenden Regeneratör hindurch der Verbrennungsstelle zugeleitet wird. Zu diesem Zweck sind längs der Außenseite des die Heizrohre einschließenden Aufheizkanals eine oder zwei Gasleitungen angeordnet, von denen die zu den -Brennstellen führenden Zuleitungen abgehen. -Es werden jeweils die Zuleitungen abgesperrt, die zu den von den zurückströmenden Heizgasen beaufschlagten Schenkeln der Heizrohre führen. Die Zufuhr der Verbrennungsluft erfolgt durch einen der beiden unterhalb der Heizrohre angeordneten Regeneratoren, während die Abgase .in den danebenliegenden Regenerator abziehen.
  • Es ist jedoch auch möglich, beiden Schenkeln der Heizrohre gleichzeitig Brenngas zuzuführen, wobei jeweils die eine Flamme in den Seinen Schenkel .des Heizrohres hinein brennt, während die andere Flamme nach abwärts gegen einen Regenerator gerichtet ist. Den abwärts brennenden Flammen wirrt die Verbrennungsluft zweckmäßig durch besondere Kanäle von dem auf Vürwärmung :stehenden Regenerator unmittelbar zugeleitet. Hierdurch ist es möglich, das Gitterwerk :der Regeneratoren dauernd auf einer genügend hohen Temperatur zu halten, so daß die Zündung des Brenngases mit Sicherheit erfolgt. In diesem Falle werden lediglich Luft und 4bgas umgesteuert. Es kann jedoch zweckmäßig sein, dabei -die Menge des zuzuführenden Brenngases für die Beheizung der Hezrohre und des Regenerators derart zu ändern, daß stets die Hauptgasmenge zur Behezung der Heizrohre verwendet wird. Um eine Überhitzung der Heizrohre zu vermeiden, können gemäß der Erfindung zwischen den offenen Enden der Schenkel der Heizrohre und den Regeneratoren besondere Verbrennungskammern im Mauerwerk der Anlage zur Erzeugung der Heizgase angeordnet werden, die dann unmittelbar in die Heizrohre und die Regeneratoren eintreten.
  • Die Heizrohre sind zweckmäßig in einer Vielzahl hintereinander stehend angeordnet, so daß die Schenkel der Heizrohre quer zur Hauptströmungsrichtungodes zu erhitzenden Wälzgases bzw. zur Längsrichtung des Aufheizkanales stehen. Unter den Heizrohren sind zwei zueinander parallel laufende Regeneratoren vorgesehen, die abwechselnd zur Vorwärmung der Luft und zur Speicherung der in den Abgasen enthaltenen Wärme dienen. Bei einer Beheizung der Heizrohre mit Schwachgas als Brenngas kann dieses gleichfalls in Re@generatoren vorgewärmt werden, wobei vier Regeneratoren angeordnet werden, von .denen zweckmäßig die außenliegenden der Zugänglichkeit wegen zur Erwärmung des Schwachgases benutzt werden.
  • Das durch die Heizrohre aufzuheizende Gas strömt quer zur Längsrichtung der Heizrohre an diesen vorbei, wobei in an sich bekannter Weise Umlenkwände zwischen inem oder, mehreren Heizrohren angeo.Tdnet werden können, die abwechselnd vom oberen und unteren Ende des die Heizrohre enthaltenden Tunnels ihren Ausgang nehmen und dadurch eine wellenförmige Bewegung des Wälzgases bewirken, um die Umspülung der Heizrohre in ihrer ganzen Ausdehnung durch das Wälzgas sicherzustellen.
  • Als Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Abbildung eine solche Einrichtung dargestellt. In einem durch Mauerwerk gebildeten und als Aufheizkanal dienenden Tunnel i sinddie U-förmigen Ileizrohre2 hintereinander stehend angeordnet, die auf ihrer Innenseite eine Ausmauerung 3 tragen. Die unteren Enden der Heizrohre sind in feuerfestes Mauerwerk 4 eingelassen, in das sich beide Schenkel der Heizrohre fortsetzen. In dem Mauerwerk4 sind jeweils Verbindungskanäle 5 ' für die Schenkel- der einzelnen Heizrohre vorgesehen, deren Querschnitte -durch nicht dargestellte Schieber, die durch Schaukanäle 6 hindurch verstellt werden können, verändert werden können. Die Schenkel .der Heizrohre 2 stehen durch Verbindungskanäle 7 mit .den Regeneratoren 8 in Verbindung, deren Sohlkanäle g mit Gaswechseleinrichtungenzo inVerb.indungstehen. Die Gaswechseleinrichtüngen io sind mit flappen ii zur Steuerung der Einlaßöffnunen für die Verbrennungsluft versehen und stehen durch mittels Ventile verschließbare Öffnungen mit dem Abhitzekanal z2 in Verbindung. Die Luftklappen ii und die Abhitzeventile werden durch die Hebel 13 bewegt. Das Brenngas wird durch die Sammelleitung 1q. zugeführt und durch Einzelleitungen 15 den Kanälen 7 zugeleitet. Je nach der Anwendung einer der oben geschilderten Betriebsarten führen die Zuleitungskanäle 15 abwechselnd zu den rechts oder links liegenden Kanälen 7 oder zu allen Kanälen 7 gleichzeitig Brenngas. Im Falle der Verwendung von Starkgas als Brenngas kann diesem zwecks Erzielung einer kurzflammigen Verbrennung Erstluft zugesetzt werden, das durch Düsenwirkung des Starkgases in den Zuleitungen 15 angesaugt wird. ' Die Verbindungsleitungen zwischen der Gassammelleitung 1q. und den Einzelzuleitungen 15 sind mit Hähnen 16 versehen, die durch Hebel 17 mittels eines gemeinsamen Seilzuges verstellt werden. Zwecks einer gleichmäßigen Beaufschlagung der Heizrohre sind in den Tunnel i Umlenkwände zwischen den einzelnen Heizrohren eingebaut, die abwechselnd von der Tunneldecke bis zur Linie 27 und vom Tunnelboden bis zur Linie 28 reichen.
  • Der Tunnel i trägt ein aus Einzelbögen bestehendes Stütz- und Traggewölbe 18, und die Heizrohre 2 können durch die Zwischenräume zwischen den einzelnen Gewölbebögen hindurch entfernt werden. Oberhalb des Stützgewölbes 18 ist ein herausnehmbares Montagegewölbe i9 angeordnet, das von der Decke aus zugänglich ist.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel dienen die Heizrohre zum Erhitzen von Wälzgas, das die aufgenommene Wärme bei einer niedrigen Temperaturstufe an eine Kohlendestillationseinrichtung überträgt, welche gleichfalls in einem Tunnelofen angeordnet ist. Der Tunnel i steht an seinem Auslaßende durch die Umlaufleitung 2o mit dem Schweltunnel 21 in Verbindung, aus dem die Wälzgase nach ihrem Durchtritt durch eine Vielzahl von in einzelne Heizzüge 22 aufgelösten Heizräumen durch die Abgasleitung 23 einer Sammelleitung 2q. zugeführt werden. von der die Abgase mittels eines Ventilators 25 und einer Leitung 26 dem anderen Ende des Tunnels i zugeführt werden.
  • Es ist auch möglich, die Anlage derart auszubilden, daß die Heizrohre von dem zu erhitzenden Wälzgas vollkommen im Querstrom beaufschlagt werden, wobei für jedes Heizrohr bzw. für jede Heizrohrgruppe besondere Regeneratoren vorgesehen sein können oder durchlaufende Regeneratoren durch Zwischenwände entsprechend unterteilt sein können. Hierdurch wird in einfacher Weise eine abschnittsweise Regelung der Temperatur im Aufheizkanal i ermöglicht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum rekuperativen Erhitzen eines im Umlauf befindlichen wärmeübertragenden Gases mittels frischgasbeheizter Heizrohre, die von den Heizgasen durchströmt werden, dadurch gekennzeichnet, daß in dem von dem zu erwärmenden Gas durchströmten Aufheizkanal (i) mehrere U-förmig gestaltete Heizrohre (2) in der Längsrichtung des Aufheizkanales hintereinander angeordnet sind, deren beide offenen und mit Brenngas gespeiste Schenkelenden an abwechselnd zur Vorwärmung der Verbrennungsluft sowie. gegebenenfalls auch des Brenngases und zur Speicherung der Abwärme dienende Regeneratoren (8) angeschlossen sind, wobei die Luft- und Abgasleitungen sowie gegebenenfalls die Brenngasleitungen zwecks Umkehrung der Strömungsrichtung der Heizgase. innerhalb der Heizrohre (2) umsteuerbar sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die offenen Enden der beiden Schenkel der einzelnen Heizrohre (2) jeweils durch einen regelbaren Kanal miteinander verbunden sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den offenen Enden der Schenkel der Heizrohre (2) und den Regeneratoren (8) besondere Verbrennungskammern zur Erzeugung der Heizgase angeordnet sind.
DEK129046D 1933-02-15 1933-02-15 Einrichtung zum rekuperativen Erhitzen eines im Umlauf befindlichen waermeuebertragenden Gases mittels frischgasbeheizter Heizrohre Expired DE627904C (de)

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