DE319698C - Verfahren und Vorrichtung zum Brennen mit hoher Temperatur im Gaskammerringofen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Brennen mit hoher Temperatur im Gaskammerringofen

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DE319698C
DE319698C DE1919319698D DE319698DD DE319698C DE 319698 C DE319698 C DE 319698C DE 1919319698 D DE1919319698 D DE 1919319698D DE 319698D D DE319698D D DE 319698DD DE 319698 C DE319698 C DE 319698C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B13/00Furnaces with both stationary charge and progression of heating, e.g. of ring type, of type in which segmental kiln moves over stationary charge
    • F27B13/02Furnaces with both stationary charge and progression of heating, e.g. of ring type, of type in which segmental kiln moves over stationary charge of multiple-chamber type with permanent partitions; Combinations of furnaces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Furnace Details (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Brennen mit hoher Temperatur im Gaskammerringofen. Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Brennverfahren und ein Verbundkammerofen mit Regenerator-Gasfeuerung und ununterbrochenem Gang zum Brennen feuerfesten Gutes -(Magnesit, Dinas, Schamotte u. dgl.) bei der Temperatur, welcher das Gut in. der Verwendung ausgesetzt ist. Die bisher bekannten Brennöfen der keramischen Industrie erreichen diesen hohen Hitzegrad nur mit großem Aufwand an Mühe und Brennstoff. Nach der Erfindung wird die Temperatur durch Regeneratorheizung mit Vorheizung bei sparsamem Brennverbrauch sicher erreicht. Der Ofen besteht aus zwei Reihen paralleler, miteinander verbundener Kammern, welche eine nach der anderen in unveränderter Richtung von einem gemeinsamen Regenerator geheizt werden, während die Vorkammern mittels Gas und in den Kühlkammern vorgewärmter Luft inzwischen vorgeheizt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel erläutern die Zeichnungen. Fig. i zeigt den Kammerofen im Grundriß. Fig: 2 ist ein Schnitt nach A-A in Fig. i; links durch den Gaskanal a2 und rechts durch den Luftkanal b1 in Fig. q. und B. Fig.3 oben ist Schnitt nach B-B in Fig. 2. Fig. q. links und rechts ist Schnitt nach C-C in Fig. 2. Fig. 5 und 5 a ist Schnitt nach D-D in Fig. 2. Fig. 6 ist Schnitt nach E-E in Fig. 5 a, Fig. 7 Schnitt nach F-F in Fig. 2, Fig. 8 Schnitt nach G-G in Fig. q., Fig. c9 .ein den Arbeitsgang erläuterndes Diagramm.
  • Der Ofen besteht beispielsweise aus zwei parallelen Reihen - von Ofenkammern i bis 8 und 9 bis 16, zwischen weichen ein Regenerator 17 auf Gleisen fahrbar angeordnet ist und nacheinander in unveränderter Richtung vor jede Kammer gefahren wird, sobald an sie das Vollfeuer kommt. Alle nächstfolgenden Kammern sind dann Vorkammern und alle hinter der Vollfeuerkammer gelegenen Kammern werden als Nachkammern bezeichnet.
  • jede Kammer ist unter dem Boden mit zwei Gaskanälen a,., a2 und zwei Luftkanälen b,., b2 versehen. jede Kammerreihe besitzt einen- Gashauptkanal e, einen Schmauchkanal f und einen Rauchgaskanal j, welche allen Kammern der Reihe gemeinschaftlich sind und das Vorheizen der Kammern besorgen. Die Gaskanäle ä2 sind mittels der Ventile d mit dem Gashauptkanal e verbunden, welcher vom Gaserzeuger gespeist wird.. Die Luftkanäle b1, b2 können durch Schamotteventile g mit dem Schmauchkanal f verbunden werden. Außerdem_ j e zwei einander benachbarte Kammern mit beiden gemeinschaftlichen Schamotteventilen h versehen (Fig. 1; 3 und 8). Der Rauchga:skanal j kann mit den Luftkanälen bi mittels der Ventile h verbunden werden (Fig. i, 3 und q. rechts). Die Luftkanäle und die Gaskanäle münden in ,den Kammern in die Heizungen i aus (Fig.3 und 8). Die Einrichtung ermöglicht es, die den Vorkammern durch den Kanal f zugeführte Luft in den eben ausgebrannten Nachkammern zu erhitzen. und dem durch den Kanal z in die Vorkammer zugeführten Gas in deren Heizungen i beizumischen, wo das Gas verbrennt und die nächste Vorkammer beheizt. Dieses Vorheizen geschieht unabhängig von der Regeneratorheizung und verstärkt deren Wirkung wesentlich.
  • Die unter dem Brennofen angeordneten Gaskanäle al, a2 und Luftkanäle b" b2 sind mittels vier Röhren c mit dem Regenerator 17 oben verbunden; derselbe ist unten durch die Schubröhren in und die unter dem Fahrboden angeordneten Gaskanäle n und Luftkanäle o mit dem Gaszuführungsrohr s und dem Rauchgaskanal t verbunden, so daß die Vollfeuerbrennkammer- (z. B. 5) ausschließlich mittels des Regenerators und der Gasfeuerung bedient wird. Der allen Kammern gemeinschaftliche Regenerator 17 unterscheidet sich von den bisher bekannten Regeneratoren bloß dadurch, daß er fahrbar ist und beide Kammerreihen bedient. Die beiden äußeren Regeneratorkammern sind Luftkammern und die beiden inneren Gaskammern. Jede Regeneratorl:ammer besitzt oben zwei Reihen Kanäle, von welchen die beiden der eben gebrannten Kammer benachbarten Kanäle mit ihren Luftkanälen und den Gaskanälen mittels Röhren c verbunden werden können. Die auf der Gegenseite gelegene Reihe Öffnungen ist mittels Schamotteventilen L geschlossen (Fig. r, 2 und 3). Vor jeder Kammer des Ofens befinden sich unter der Fahrbahn des Regenerators zwei auf die gemeinschaftliche Achse senkrechte Verbindungskanäle u, und zwischen jedem Kanalpaar n ist ein j e zwei benachbarten Ofenkammern gemeinschaftlicher Kanal o vorgesehen (Fig. a, 5, 5a, 6 und 7). Jeder Kanal ö und n mündet nach oben mittels zweier, in der Fahrbahn angeordneter und mit Ventilen in, schließbarer Öffnungen aus (Fig. 2), die derart liegen, daß die im Regeneratorboden zu j e zwei in jeder Regeneratorkammer angebrachten eisernen Schubröhren in genau über den Öffnungen des Fahrbodens zu stehen kommen. Unter dem zugestellten Regenerator ist während des Brennens das betreffende Schubrohr in den Kanal n bzw. o eingeschoben, während das andere Schubrohr herausgezogen und oben geschlossen sein muß (Fig. a).
  • Unter den Kanälen n und o befindet sich der in der Richtung der Ofenlängsachse geführte Rauchgaskanal t (Fig. z, 2, 5 a und 6).
  • p und r sind Wechselventile für den Regenerator. Das Ventil p verbindet stets den einen Kanal ia mit der gasführenden Rohrleitung s und den anderen mit dem Rauchkanal t (Fig.5a). Zu den äußeren und breiteren Luftkammern gehören die Verbindungskanäle o und das Ventil r-. Das Ventil r verbindet immer einen von den Kanälen o mit der äußeren Luft und den anderen mit dem Rauchkanal t. jeder Verbindungskanal o dient immer den beiden einander benachbarten Lagen des Regenerators, so daß, wenn der Regenerator bei dem Ventilpaar p"r, (Fig. 5 a) sich befindet, die rechtsliegende äußere Luftkammer des Regenerators (in der Richtung von den Ventilen gesehen) mittels des Schubrohres 7n und des Kanales o, mit dem Ventil r, des Ventilpaares p" r, verbunden ist. Wenn der Regenerator mit der nächstfolgenden Kammer in Verbindung gelangt, welcher die Ventilpaare p2, r2 angehören, so vermittelt Kanal o, die Verbindung, der linken Luftkammer des Regenerators mit dem Ventil r,. des Ventilpaares p2, r2. Die Schubröhren yrz verbinden die einzelnen Regeneratorkammern unten mit "den Kanälen n bzw. o (Fig. 2), ;und so lange der Regenerator stehenbleibt, bleiben auch die Schubröhren in ihrer Lage. Ihre Funktion ist ganz ähnlich wie diejenige der Röhren c, welche den Regenerator oben mit dem brennenden Kammerofen verbinden, nämlich die Verbindung des fahrbaren Regenerators mit dem Rauchkanal sowie mit der Gasleitung und mit der Luf t, während die Röhren c die Verbindung zwischen den Gaskammern des Regenerators mit den Gaskanälen al, ä2 der Kammern und der Luftkanäle b" b2 vermitteln. Die gehobenen Röhren m links am Regenerator (Fig. 2) sind zur Verbindung mit der rechtsseitigen Kammerreihe bestimmt und inzwischen mittels Deckel im Regenerator gesperrt.
  • Der Arbeitsgang ist folgender: Das Fertigbrennen der Kammern, einer nach der anderen, durch den gemeinschaftlichen Regenerator geschieht in unveränderlicher Richtung, beispielsweise in der Pfeilrichtung Fig. r. Die vor der im Vollfeuer befindlichen Kammer (z. B. Kammer 5) liegenden Kammern, Vorkammern genannt (z. B. Kammern 6, ; usw.), werden inzwischen gleichzeitig stark vorgeheizt. In den eben fertiggebrannten Kammern, Nachkammern genannt (z. B. q., 3 usw.), welche gfgenseitig miteinander in Verbindung stehen, wird durch Öffxien der betreffenden Ventile g des Schmauchkanales f heiße Luft behufs Anheizens der nächst zu brennenden Vorkammer (z. B. Kammer 6) durch den Kanal b, dieser Kammer zugeführt. Der Schmauchkanal f vermittelt bloß die Überführung der in den bereits ausgebrannten Kammern 3, q. erhitzten Luft in die nächste vor der Vollfeuerkammer 5 liegende Vorkammer (z. B. Kammer 6), in welcher - das durch Kanal e zugeführte Generatorgas mit dieser Heißluft verbrennt. Diese Luft wird in den kühlenden Nachkammern in der Weise vorgewärmt, daß sie in die Kammer;- welche zunächst auskühlt (z. B. Kammer-i), durch Öffnungen in ihrer Decke einströmt, und durch die geöffneten Ventile h in die bereits ausgebrannten Nachkarninern (z. B. a, 3, q.) tritt, sich an dem kühlenden Gute erhitzt und schließlich aus der letzten Nachkammer (z. B. Kammer q.) durch die geöffneten Ventile g des Kanales f in die nächst zu brennende Vorkammer (z. B. Kammer 6). zur Verbrennung des Gases eintritt. Diesen Vorgang zeigt das Diagramm (Fig. 9), in welcher die Kammer 5 mittels des angeschlossenen Regenerators gebrannt ist. Die mit Doppelkreis gezeichneten Ventile sind offen. Die Ventile t sind in Fig. 9 weggelassen. Der Regenerator 17 ist oben durch die Überführungsrohre c mit cler Kammer verbunden behufs Zuführung des Gases und vorgewärmter Luft durch das eine Paar der Gas- und Luftkanäle. za, o und a1, b, in die Kammer. Das heiße Gas mischt sich mit der heißen Luft in den beiden, z. B. rechts zu der gemeinschaftlichen Ofenachse gelegenen Heizungen i, diese Mischung verbrennt in der Kammer (z. B. Kammer 5) und entweicht unter derselben durch die entsprechenden Kanäle an, b, und aus diesen durch die Überführungsröhren c in die beiden anderen Regeneratorkammern, aus welchen die Rauchgase in den gemeinschaftlichen Rauchgaskanal t entweichen. Mittels, der Wechselventile wird-nach einiger Zeit die Zugrichtung gewechselt. Nach Fertigbrennen der Kammer (z. B:. Kammer 5) wird der Gaserzeuger vor die nächste Kammer (z. B. Kammer 6) geschoben, und der Betrieb wird in der eben beschriebenen Weise weiter fortgesetzt.

Claims (1)

  1. PATENT-AN sPRÜCIiE: i. Verfahren zum Brennen mit hoher Temperatur im Gaskammerringofen, da- durch gekennzeichnet, daß die im Vollfeuer stehende Kammer aus dem Ringofenbetriebe ausgeschaltet und besonders durch eine Regenerativfeuerung beheizt wird, während die in den Kühlkammern vorgewärmte Kühllcift um die N'ollfeuerkammer durch einen besonderen Kanal (f) lierumgeleitet wird und in der Vorfeuerkammer das dieser besonders zugeleitete Gas zur Verbrennung bringt, worauf die Rauchgase des Vorfeuers in bekannter Weise die Vorwärmekammern durchziehen. a. Gaskammerringofen zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i mit zwei getrennten parallelen Kammerreihen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Kammerreihen ein fahrbarer Regenerator (i7) läuft, welcher vor jede Ofenkammer geschoben und mit ihr verhunden werden kann. 3. Gaskammerringofen nach Anspruch i und @, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Boden jeder Kammer je zwei Querkanäle für Gas (a1, a.) und für Luft (b" liegen, welche an der Ofeninnenseite zu Anschlußstutzen für den.Regenerator führen, während sie an der Außenseite absperrbar (Ventile g, d) an den Gas- (e) bzw. Luftzuführungskanal (f) -angeschlossen sind; und daß die an den Kammertrennwänden liegenden Luftquerkanäle (b" b,) absperrbar (Ventile h) mit den Luftquerkanälen der Nachbarkammern verbunden sind. q.. Gaskammerringofen nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, d'aß zwischen j e zwei einander gegenüberliegenden Kammern unter dem Fahrboden je zwei Querkanäle für Gas bzw. Rauch (n) und zwischen diesen Paaren je ein Querkanal (o) für Luft bzw. Rauch angeordnet sind, die sämtlich nach oben zwei Anschlußöffnungen für im Boden des Regenerators (i7) angebrachte Schubröhren (in) besitzen. Gaskammerringofen nach Anspruch i bis 4.; gekennzeichnet durch Wechselventile für Gas (p) und Luft (r), welche je nach ihrer Stellung den einen von den unteren Gasquerkanälen (n.) mit dem Gaszuführungsrohr (s) und den zweiten (n) mit dem Rauchkanal (t) bzw. einen Luftquerkanal (o) mit der äußeren Luft und den anderen mit dem Rauchkanal verbinden. 6. Verfahren zum Betriebe des Gaskammerringofens nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vollfeuerkammer durch das eine Paar der Gas- und Luftquerkanäle (entweder an, b, oder a., b2), welches mit einem Paar der Regeneratorkammern durch zwei von den Überführungsröhren (c) verbunden ist, heißes Gas und Luft aus dem Regenerator zugeleitet wird, während das andere Paar der Querkanäle (a,_, b,, a2, b,) die Rauchgase aus der Vollfeuerkaminer in den ; Rauchgaskanal (t) abführt.
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