DE382272C - Liegender Koksofen - Google Patents

Liegender Koksofen

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DE382272C
DE382272C DEH83040D DEH0083040D DE382272C DE 382272 C DE382272 C DE 382272C DE H83040 D DEH83040 D DE H83040D DE H0083040 D DEH0083040 D DE H0083040D DE 382272 C DE382272 C DE 382272C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B5/00Coke ovens with horizontal chambers
    • C10B5/10Coke ovens with horizontal chambers with heat-exchange devices

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Air Supply (AREA)

Description

  • Liegender Koksofen. Es sind Koksöfen mit unter den Ofen liegenden Rekuperatoren oder Regeneratoren und mit unter diesen liegenden Bedienungsgängen bekannt. Diese Ofen erfordern einen kostspieligen und j e nach den Verhältnissen oft auch für die Verladung unbequetnen hohen Aufbau. Der vorliegende Ofen kennzeichnet sich demgegenüber dadurch, daß zwischen den in Kammerrichtung liegenden Regenerator-oder Rekuperatorreihen, beispielsweise unter einer jeden dritten Kammer oder einem jeden dritten Heizzug, ein Bedienungsgang freigehalten ist, in welchem die zu den Einzeiregeneratoren oder Rekuperatoren gesondert führenden Gas- und Luftleitungen sowie die Rauchgasschieber der Einzelvorwärmräume untergebracht sind. Infolge der seitlichen Zugänglichkeit der Vorwärmräume in Richtung der Kammern ermöglicht eine derartige Ausbildung- eine sehr feine Einstellung der Luft-und Heizgasmengen sowie des Kaminzuges für jeden einzelnen Heizzug unter Innehaltung der bisherigen Bauhöhen. Zwecks Schaffung besonders kleiner Heizungseinheiten können bei Regenerativfeuerungen 'beispielsweise je zwei Regeneratoren einer Reihe im Zugwechsel zusammenwirken und bei rekuperativer Vorwärmung beispielsweise j e zwei Rekuperatoren zu einer Heizungseinheit zusammengefaßt sein.
  • Die Zeichnung veranschaulicht in den Abb. i bis 3_ eine derartige Ausführungsform eines Regenerativofens, und zwar in Abb. i in zwei verschiedenen Längsschnitten, in Abb.2 in Querschnitten nach A-B und C-D der Abb. 3 und in Abb. 3 in wagerechten Schnitten nach E-F und G-H der Abb. i, und Abb. 4 -bis 7 eine derartige Ausführungsform eines Rekuperativofens, und zwar in Abb. ¢ in zwei verschiedenen Längsschnitten, in Abb. 5 in einem Querschnitt nach I-K der Abb.6, und in Abb. 6 in wagerechten Schnitten nach L-M und N-O der Abb. ¢, und in Abb. 7 eine Einzelheit des Rekuperators.
  • Bei dem Regenerativofen gemäß' Abb. i bis 3 ist unterhalb eines jeden Ofens i eine der Zahl der Brennstellen, im vorliegenden Beispiel 16, entsprechende Anzahl Regeneratoren 2 untergebracht. Der Lufteintritt erfolgt durch Öffnungen 3, und die erhitzte Luft verteilt sich durch Kanäle 4 auf einige zusammengehörige Heizzüge je zweier Ofenwände. Im vorliegenden Beispiel bilden je zwei bzw. vier Heizzüge einer Ofenwand eine Einheit, und zwar derart, daß die Verbrennungsgase in zwei parallelen Heizzügen 5 aufwärts steigen und durch einen oberen wagerechten Kanal 7 hindurch in zwei anschließenden Heizzügen 6 abfallen, um durch den benachbarten Regenerator 2' abzuziehen. Die Heizgaszufuhr erfolgt bei Beheizung mit Eigengas oder sonstigem Starkgas durch die Leitungen 8 hindurch in die Sohlkanäle .4. und bei Beheizung mit vorzuwärmendem Schwachgas durch zwischen den Regeneratoren liegende und von diesen mitbeheizte Schächte g und g' von den beiden Leitungszweigen io und iö aus. Jeder der Regeneratoren 2 und 2' einer Reihe ist an zwei Abhitzekanäle i i und i i' angeschlossen, von denen der erstere in einen Fuchs 12 und der letztere in einen Fuchs 12' mündet. Jeder Regenerator hat vor seiner Eintrittsstelle in die Abhitzekanäle i i und i i' einen von den anderen unabhängigen Zugschieber 13, und jeder Abhitzekanal i i und i i' vor seiner Eintrittsstelle in den Fuchs i2 und 12' einen Zugschieber 4; außerdem haben die beiden Füchse die üblichen Wechselschieber. Ferner sind die Lufteintrittsöffnungen 3 zu den Regeneratoren, außer mit den gemeinsam zu steuernden Verschlußklappen, mit unabhängig voneinander einstellbaren Zugschiebern, und ebenso sämtliche Abzweige der Gasleitungen 8 und io und iö zu den einzelnen Brennern, außer mit den -gemeinsam zu steuernden Wechselhähnen, mit voneinander unabhängig einstellbaren Regelhähnen oder Ventilen versehen. In der einen Zugrichtung steigt die Luft also durch den einen Regenerator 2 und das Gas aus der Leitung 8 oder aus der Leitung io durch den Gasvorwärmschacht g hindurch in den beiden Heizzügen 5 jeder Ofenwand hoch, zieht durch den Kanal ? in die beiden abfallenden Züge 6 und durch den Regenerator 2' in den Abhitzekalial i i' und in den Fuchs 12': nach einem Zugwechsel steigt die Luft durch den Regeiierator 2' und das Heizgas durch die Leitung 8 bzw. io' und den Gasvorwärmschacht g' in den Zügen 6 jeder Ofenwand hoch, und die Verbrennungsgase fallen durch die Züge 5 ab und gehen durch den Regenerator 2 und den Abhitzekanal i i zum Fuchs 12. An den Mündungsstellen 13 kann der Zug eines jeden Heizzuges eingestellt und einem jeden Heizzug eine Rauchgasprobe zur Analyse entnommen sowie die Abhitzetemperatur festgestellt und danach die Luft- und Gaszufuhr geregelt werden. Es ist somit eine jede Brennstelle infolge ihres besonderen Regenerators von den anderen unabhängig und auf genaue Luft- und Gasmenge und Vorwärmung einstellbar. Ferner läßt sich der Zug einer jeden Wand durch die Schieber 14. und 14' gesondert regeln. Es sind somit die Beheizungsverhältnisse der ganzen Batterie außerordentlich fein regelbar, wodurch die größtmögliche Nutzwirkung der Beheizung und damit ein großer Nutzgasüberschuß bzw. der geringstmögliche Fremdgasverbrauch sowie eine vollkommene Gleichmäßigkeit der Beheizung gewährleistet ist. Da nur eine einmalige Einregelung und eine Nachregelung nur in größeren Zeitabständen erforderlich ist, so gestaltet sich die Beheizung der Batterie und der Zugwechsel betrieblich genau so einfach wie bisher. Auch ist die Anlage baulich genau so einfach wie die bisherigen Anlagen.
  • Bei dem Rekuperativofen gemäß Abb. .4 bis 7 ist für eine jede Heizwand eine der Zahl der Brenner, im vorliegenden Beispiel 16, entsprechende Anzahl Rekuperatoren 15 angelegt. Die Verbrennungsluft, welche in den Rekuperator unten durch eine öffnung 16 eintritt, durchströmt dessen Rohrsystem im Zickzackweg (Abb. 5) und zieht oben .durch einen Kanal 17 zu einem Heizzug der beiden Ofenwände ab; der Zug der Verbrennungsluft ist durch je einen Schieber 2o regelbar. Das Heizgas tritt, wenn es sich um Starkgas handelt, aus von der Rohrleitung ig abzweigenden und je mit einer Regelungsvorrichtung versehenen Leitungen 2i unterhalb der Sohle hinzu, und falls es sich um vorzuwärmendes Schwachgas handelt, wird dieses durch je eine einzeln einstellbare Leitung 18 unten in senkrechte Schächte 22 geleitet, welche zwischen den Rekuperatoren 15 gelegen sind und von diesen mitbeheizt werden. Aus diesen Schächten strömt das Gas oben durch einen Kanal 23 den beiden Heizwänden einer jeden Kammer unterhalb der Sohle zu, wo es mit der erhitzten Verbrennungsluft zusammentrifft. Ein jeder Rekuperator besteht (Abb. 7) aus einem System zylindrischer und an ihren beiden Enden mit sechseckigen Köpfen aufeinanderliegenden feuerfesten Rohren 2d., «-elche beispielsweise die Verbrennungsluft im Zickzack durchströmt und welche die abziehenden Verbrennungsgase umspülen. Die Sechskantköpfe der Rohre sind durch Schamotte o. dgl. gasdicht miteinander verbunden; ein derartiges System bietet infolge der dünnen Wandungen der Rohre einen sehr guten Wärmedurchgang bei vollkommener Gasdichtigkeit. Der Gas-und Luftstrom wird so geführt, daß der Brennstelle I (Abb. 6) die erhitzte Luft aus dein Rekuperator i 5a, und falls es sich uni Starkgas als Heizgas handelt, dieses durch die Leitung 21, und falls es sich um Schwachgas als Heizgas handelt, dieses aus dem Rekuperatorschacht 22a zuströmt. Die Verbrennungsgase steigen durch den längsgeteilten Heizzug 25 hoch, treten durch den oberen Kanal 26 in den abfallenden Heizzug 27 (Abb. d.) und werden durzli den unteren wagerechten Kanal 28 (Abb. 6) der Brennstelle II zugeführt. Hier tritt durch den Rekuperator 15b erhitzte Luft und durch eine entsprechende Leitung 21 Starkgas oder aus .dem Rekuperatorschacht 2.2° (Abb. 6) Schwachgas in solcher Menge zu, als erforderlich, um den Temperaturverlust der Rauchgase in den beiden voraufgehenden Zügen wieder auszugleichen. Die Rauchgase und die frischen Verbrennungsgase steigen gemeinsam in dem nächsten längsgeteilten Heizzug 29 (Abb. 4) hoch, gelangen durch den Kanal 26 in den abfallenden Zug 30 und ziehen durch den Rekuperator i5 b (Abb. 6) ab. Auf der gegenüberliegenden Heizwand der Kammer strömen der Brennstelle II' (Abb. 6) Verbrennungsluft aus dem Rekuperator i 5b und das Gas aus einer entsprechenden Leitung 21 oder aus dem Rekuperator 22b zu, steigen in dem Heizzug 29 dieser Wand hoch, gelangen durch :den Kanal 26 in den abfallenden Zug 30 dieser Wand, werden durch einen unteren wagerechten Kanal 3r (Abb. 6) zu der Brennstelle I' geleitet, der in dem zum Temperaturausgleich erforderlichen Maße aus dem Rekuperator 1511 Verbrennungsluft und aus einer Leitung 21 Starkgas oder aus dem Rekuperatorschacht 22a Schwachgas zuströmt. Die Rauchgase der Brennstelle II' und die frischen Verbrennungsgase der Brennstelle I' steigen durch den Zug 25 dieser Wand gemeinsam hoch, gelangen durch den Kanal 26 in den benachbarten abfallenden Zug 27 und ziehen durch den Rekuperator 15b ab. Es bezeichnen also die ungeraden Zahlen I, III, V usw. Brennstellen mit frischen Heizgasen und die geraden Zahlen II, IV, VI usw. Zusatzbrennstellen; und es liegt, bezogen auf dieselbe Kammer, immer einer mit frischen Heizgasen gespeisten Brennstelle eine Zusatzbrennstelle gegenüber. Jeder der Rekuperatoren einer Wand ist durch einen Kanal 32 mit einem Abhitzekanal33 verbunden; der Zugang zu letzterem ist durch j e einen Schieber 34 (Abb. 5) einstellbar. Ebenso ist der Zug eines jeden der Kanäle 33 durch vor den Fuchskanälen 35 angebrachte Schieber 36 (Abb. 4) regelbar. Es hat somit bei diesem Ofen, entsprechend wie bei dem Regenerativofen, eine jede Brennstelle ihren eigenen Rekuperator, eine unabhängig regelbare Gas-und Luftzufuhr und die Möglichkeit, die Abhitzetemperatur einer jeden Brennstelle festzustellen und ihr eine Rauchgasprobe in ihrem Einzelrekuperator zu entnehmen. Es gestattet somit auch dieser Ofen eine ganz genaue Regelung des Verbrennungsgemisches und somit eine Einregelung auf die bestmögliche Heizwirkung.

Claims (6)

  1. PATENT-ANsPRüc13E: i. Liegender Koksofen mit unterhalb der Ofenkammern liegenden Bedienungsgängen und mit Einzelregeneratoren oder -rekuperatoren für die einzelnen Heizzüge, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Regenerator- oder Rekuperatorreihen, beispielsweise unter einer jeden dritten Kammer oder unter einem jeden dritten Heizzug in -Kammerrichtung ein Bedienungsgang freigehalten ist, in welchem die zu einem jeden Einzelregenerator oder -rekuperator gesondert führenden Gas- und Luftleitungen sowie die Rauchgasschieber der einzelnen Vorwärmräume untergebracht sind.
  2. 2. Koksofen nach Anspruch i mit Beheizung durch vorgewärmtes Schwachgas, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vorwärmung des Heizschwachgases zwischen jedem der Einzelregeneratoren oder -rekuperatoren einer Reihe ein von diesen beheizter schmaler Zug liegt.
  3. 3. Eine Ausführungsform des Regenerativkoksofens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß stets zwei benachbarte Einzelregeneratoren einer Reihe und zwei ein- oder mehrfach unterteilte Heizzüge einer oder z-,veier Ofenwände im Zugwechsel zusammenwirken.
  4. 4. Eine Ausführungsform des Rekuperativofens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß stets zwei Brennstellen einer Wand, von denen die zweite nur zusätzlich mit Gas und Luft gespeist wird, ihre Rauchgase durch einen Rekuperator senden und daß auf der benachbarten Wand die Haupt- und Zusatzbrennstellen den ersteren diametral gegenüberliegen und ihre Rauchgase durch den gleichen oder einen benachbarten Rekuperator senden.
  5. 5. Eine Ausführungsform des Rekuperativofens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zusammenwirkenden Brennstellen einer jeden Wand ihre Verbrennungsluft getrennten Rekuperatoren (15a und 15b) entnehmen.
  6. 6. Röhrenrekuperator für den Koksofen nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre an beiden Enden Sechskantköpfe haben, mit denen sie luftdicht übereinanderliegen.
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