DE3210058C2 - - Google Patents

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DE3210058C2
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Hermann Dipl.-Ing. 4300 Essen De Toll
Manfred 4359 Lippramsdorf De Pinkert
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Thyssen Still Otto Anlagentechnik GmbH
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Still Otto GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B21/00Heating of coke ovens with combustible gases
    • C10B21/04Heating of coke ovens with combustible gases with rich gas
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P20/00Technologies relating to chemical industry
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    • Y02P20/129Energy recovery, e.g. by cogeneration, H2recovery or pressure recovery turbines

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Vorwärmung des Starkgases und der Entgraphitierungsluft bei der Starkgas­ beheizung von Koksöfen, die einen Rauchgassammelkanal, eine Starkgasleitung und eine Leitung zur Zufuhr von Entgraphi­ tierungsluft enthalten, die in Längsrichtung der Batterie verlaufen, wobei an die Starkgasleitung mit Absperrventilen versehene Zweigleitungen angeschlossen sind, die sich in Querrichtung zur Batterie unterhalb der einzelnen Heizzüge erstrecken und zur Zufuhr von Starkgas zu den einzelnen Starkgasbrennern dienen und die ebenfalls über Absperrven­ tile mit der Leitung zur Zufuhr der Entgraphitierungsluft verbunden sind.
Bekanntlich setzt sich der bei der Starkgasbeheizung von Koksöfen entstehende Kohlenstoff, üblicherweise als Graphit bezeichnet, in den heißen Teilen der von Starkgas durch­ strömten Rohrleitungen, insbesondere an den Düsen an und muß regelmäßig durch Zufuhr von Entgraphitierungsluft abge­ brannt werden. Es ist bekannt, die Entgraphitierungsluft in dem Zeitraum der Regenerator-Halbperiode, in dem das Starkgas in einer Brenneranordnung abgestellt ist, durch die entsprechenden Brennerzuleitungen einzuleiten. Hierbei wird seit langem als Nachteil angesehen, daß sich die Stark­ gaskanäle und -leitungen bei jeder Umstellung stark abküh­ len.
Um Unterkühlungen im Ofen durch das Einbringen beträcht­ licher Mengen an Kaltluft zu vermeiden, sieht die DE-PS 9 17 245 Maßnahmen vor, durch die die Menge der eingeführten Kaltluft regelmäßig begrenzt wird. Aus der DE-PS 24 39 724 ist es bekannt, zur Reinigung der Düsen die Ventile, durch die der Zustrom von Druckluft zu Blasrohren erfolgt, mit­ tels eines Uhrwerkes in zeitlicher Folge zu betätigen. Das Uhrwerk ist mit dem Mechanismus zur regenerativen Umstellung der Batterie gekoppelt. Die Zufuhr der Entgraphitierungs­ luft erfolgt dabei nach entsprechender Verstellung eines üblichen Dreiwegehahnes kurz nach dem Absperren der Stark­ gaszufuhr.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die durch die Ab­ kühlung eintretenden Nachteile durch eine in besonders ein­ facher und zweckmäßiger Weise erfolgende Vorwärmung des Starkgases und der Entgraphitierungsluft zu vermeiden.
Ausgehend von einer Anordnung der eingangs beschriebenen Art besteht die Erfindung darin, daß im Bereich der Endköpfe der Batterie sowohl von der Starkgasleitung als auch von der Leitung zur Zufuhr der Entgraphitierungsluft eine schleifenförmige Leitung abgezweigt ist, die durch einen Teil des Rauchgassammelkanals geführt ist und wieder in die entsprechenden Leitungen mündet und daß zwischen der Ab­ zweigung und der Mündung der schleifenförmigen Leitungen eine Regelklappe eingebaut ist, über die der durch die schleifenförmige Leitung geführte Teilstrom des Starkgases bzw. der Entgraphitierungsluft in Abhängigkeit von der hin­ ter der schleifenförmigen Abzweigung herrschenden Tempera­ tur einstellbar ist. Die Temperatur der Entgraphitierungs­ luft wird dabei zweckmäßigerweise auf 70 bis 90°C begrenzt, damit eine einwandfreie Wirkung des Schmiermittels für den üblicherweise benutzten Dreiwegehahn gewährleistet bleibt. Da wegen des höheren Temperaturniveaus im Rauchkanal nur eine Teilmenge der Entgraphitierungsluft durch den Rauch­ kanal geführt wird, kann der Durchmesser der Schleifenlei­ tung kleiner sein als der Durchmesser der Leitung unmittel­ bar vor dem nachgeschalteten Gebläse.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren gelingt es, daß die Abkühlung der Gasverteilungsleitungen im Düsenkeller des Unterbrennerofens, die bei Verwendung nicht vorgewärmter Entgraphitierungsluft bei jedem Umstellzyklus abgekühlt werden, vermieden wird. Dadurch wird der Anfall von Konden­ sat und anderen Gasinhaltsstoffen, die zur Verschmutzung der Düsen und Verteilerleitungen führen und der dadurch be­ dingte Wartungsaufwand zum Putzen der Düsen erheblich re­ duziert. Die gleichzeitige Vorwärmung des Starkgases auf die gleiche Temperatur hat den Vorteil, daß das gesamte Gasverteilungssystem im Düsenkeller auf einem konstanten Temperaturniveau gehalten werden kann, so daß insgesamt die Kondensation von Gasinhaltsstoffen auf ein Minimum re­ duziert wird.
Die Temperatur des Rauchgases wird durch den Wärmeaustausch mit einem Teil der Entgraphitierungsluft und des Starkgases nur minimal, im allgemeinen um ca. 2 bis 3°C verringert, so daß der Kaminzug nicht beeinträchtigt wird. Auf den thermischen Wirkungsgrad der Beheizung der Batterie hat die erfindungsgemäße Vorwärmung ebenfalls einen günstigen Ein­ fluß, da im Ofen selbst entsprechend weniger Wärme aufge­ wendet werden muß.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß die Stellung der Regel­ klappen für die Dosierung der vorzuwärmenden Menge an Stark­ gas und Entgraphitierungsluft über Regler erfolgt, die einerseits über eine Impulsleitung auf die hinter der Schlei­ fe herrschende Temperatur ansprechen und andererseits über eine weitere Impulsleitung die Stellung der Regelklappe in Abhängigkeit von dieser Temperatur regelt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die Anordnung einer Batterie waagerechter Koksöfen mit der erfindungsgemäßen Einrichtung in schema­ tischer Darstellung und
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Ofenkammer.
In Fig. 1 ist mit 10 die Koksofenbatterie bezeichnet, die aus einer Anzahl von Ofenkammern besteht, die durch Mittel­ linien 11 angedeutet sind. Die Batterie wird durch die End­ köpfe 12 begrenzt. Längs der Batterie verläuft der Rauchgas­ sammelkanal 13, über den die Rauchgase bei 14 einem nicht dargestellten Kamin zugeführt werden. Von der Starkgaslei­ tung 15 zweigt eine schleifenförmige Rohrleitung 16 ab, die in dem Rauchgassammelkanal 13 verlegt ist. Mit 17 ist eine Regelklappe bezeichnet, die durch den Regler 18 gesteuert wird. Als Führungsgröße dient dabei die Starkgastemperatur, die nach Zumischung des vorgewärmten Gases in der Leitung 15 gemessen wird. Mit 19 und 20 sind die erforderlichen Impulsleitungen bezeichnet. Die Lage der Starkgasleitung im Bereich der Batterie 10 ist durch die Mittellinie 27 ange­ deutet. Die Leitung 21 zur Zufuhr der Entgraphitierungsluft hat ebenfalls einen schleifenförmigen Abzweig 22, eine Regelklappe 23, einen Regler 24 und die erforderlichen Impulsleitungen 25 und 26. Als Führungsgröße zur Steuerung des Reglers 24 dient die Temperatur der Luft, die nach Zu­ mischen der in der Schleife 22 vorgewärmten Luft in der Lei­ tung 21 gemessen wird.
Ein in Fig. 2 dargestellter Teilschnitt durch die Heizwand zeigt, daß diese durch die Binderwände 27 in einzelne Heiz­ züge 28 aufgeteilt ist. Die Ofenkammer ist mit 29 bezeich­ net; die Regeneratoren 30 dienen zum Wärmeaustausch zwischen dem abziehenden Rauchgas und der Verbrennungsluft. Durch den Sohlkanal 31 gelangen die Rauchgase in den Rauchgas­ sammelkanal 13, in dem das Starkgas und die Entgraphitie­ rungsluft durch die schleifenförmigen Rohrleitungen 16 bzw. 22 vorgewärmt werden.

Claims (2)

1. Anordnung zur Vorwärmung des Starkgases und der Ent­ graphitierungsluft bei der Starkgasbeheizung von Koksöfen, die einen Rauchgassammelkanal, eine Starkgasleitung und eine Leitung zur Zufuhr von Entgraphitierungsluft enthalten, die in Längsrichtung der Batterie verlaufen, wobei an die Starkgasleitung mit Absperrventilen versehene Zweigleitun­ gen angeschlossen sind, die sich in Querrichtung zur Batte­ rie unterhalb der einzelnen Heizzüge erstrecken und zur Zu­ fuhr von Starkgas zu den einzelnen Starkgasbrennern dienen und die ebenfalls über Absperrventile mit der Leitung zur Zufuhr der Entgraphitierungsluft verbunden sind, da­ durch gekennzeichnet, daß im Bereich der Endköpfe (11, 12) der Batterie sowohl von der Starkgas­ leitung als auch von der Leitung zur Zufuhr der Entgraphi­ tierungsluft eine schleifenförmige Leitung abgezweigt ist, die durch einen Teil des Rauchgassammelkanals geführt ist und wieder in die entsprechenden Leitungen (15, 21) mündet und daß zwischen der Abzweigung und der Mündung der schlei­ fenförmigen Leitungen (16, 22) eine Regelklappe (17, 23) eingebaut ist, über die der durch die schleifenförmige Lei­ tung (16 bzw. 22) geführte Teilstrom des Starkgases bzw. der Entgraphitierungsluft in Abhängigkeit von der hinter der schleifenförmigen Abzweigung herrschenden Temperatur ein­ stellbar ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung der Regelklappe (17 bzw. 23) über einen Regler (18 bzw. 24) erfolgt, der einerseits über eine Impulslei­ tung (19 bzw. 26) auf die hinter der Schleife herrschende Temperatur anspricht und andererseits über eine Impulslei­ tung (20 bzw. 25) die Stellung der Regelklappe in Abhängig­ keit von dieser Temperatur regelt.
DE19823210058 1982-03-19 1982-03-19 Anordnung zur vorwaermung des starkgases und der entgraphitierungsluft bei der starkgasbeheizung von koksoefen Granted DE3210058A1 (de)

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