DE757312C - Beruehrungsschutzmantel fuer Hochspannungsentladungsroehren, insbesondere Roentgenroehren - Google Patents
Beruehrungsschutzmantel fuer Hochspannungsentladungsroehren, insbesondere RoentgenroehrenInfo
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- DE757312C DE757312C DEN41314D DEN0041314D DE757312C DE 757312 C DE757312 C DE 757312C DE N41314 D DEN41314 D DE N41314D DE N0041314 D DEN0041314 D DE N0041314D DE 757312 C DE757312 C DE 757312C
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05G—X-RAY TECHNIQUE
- H05G1/00—X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
- H05G1/02—Constructional details
- H05G1/04—Mounting the X-ray tube within a closed housing
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- X-Ray Techniques (AREA)
Description
Es sind Röntgenröhren mit Schutzmantel
bekannt, bei denen zur Erhöhung der Durchschlagsfestigkeit der zwischen dem Mantel und
den auf Hochspannung befindlichen Röhrenteilen eingeschlossene Raum mit Preßgas gefüllt
ist, welches z. B. aus Luft, Stickstoff oder Kohlensäure besteht. Auch ist es bekannt, zu
demselben Zweck den freien Raum zwischen Röhre und Mantel mit einer isolierenden
Flüssigkeit zu füllen. Ferner ist die Verwendung gesättigter Dämpfe, wie Tetrachlorkohlenstoff,
zur Erhöhung der Durchschlagsfestigkeit bekannt.
Diese bekannten Maßnahmen haben den Nachteil, daß" durch Undichtigkeiten des
Schutzmantels Schwierigkeiten entstehen. Bei einer Flüssigkeitsfüllung kann das herausleckende
Isoliermedium (meistens öl) unangenehme Verschmutzungen verursachen. Bei
Gas: unter erhöhtem Druck besteht die Gefahr, daß schon bei ganz geringen Undichtigkeiten
der Druck nachläßt, ohne daß man sich der hierdurch verursachten Verminderung der
Spannungssicherheit bewußt ist. Um diese Gefahr zu beseitigen, ist vorgeschlagen worden,
den Schutzmantel ständig mit einer Pumpe oder mit einem Preßgasbehälter zu verbinden. Diese Maßnahmen aber erfordern
einen erheblichen Kostenaufwand und beeinträchtigen die bequeme Handhabung der An-
lage. Zumindest isteine dauernde Überwachung mittels eines Druckmessers erforderlich. Ferner
muß jedesmal, wenn der Schutzmantel geöffnet wird oder wenn durch andeine Ursachen
ein beträchtlicher Teil des Gases aus dem Mantel entwichen ist, der Druck wieder hergestellt
werden.
Zweck der Erfindung sind die Beseitigung dieser Nachteile und die Erhöhung derDurchsehlagsfestigkeiit
des gasförmigen Mediums in einem Berührungsschutzmantel fürHochspannungsentladungsröhren.
Die Erfindung ist besonders für Röntgenröhren von Bedeutung, weil bei diesen Röhren Schutzmantel zur Beseitigung
der Hochspannungsgefahr häufig verwendet werden.
Erfindungsgemäß wird die Sättigung des in dem Raum zwischen dem Berührungsschutzmantel
und der von ihm umgebenen Entladungsröhre befindlichen, die Durchschlagsfestigkeit
erhöhenden Dampfes in der Weise aufrechterhalten, daß eine mit der den Dampf entwickelnden Flüssigkeit getränkte
Absorptionsmasse, wie z. B. Sägemehl, Watte,
as Putzwolle od. dgl., in dem Mantel angeordnet
ist.
Hierdurch wird erreicht, daß der Dampfdruck auf dem Sättigungswert bleibt, auch
wenn die Haube nicht völlig luftdicht ist, und daß anderseits das Innere der Haube nicht
durch die Flüssigkeit bespült und beschmutzt wird. Darüber hinaus erreicht man noch durch
die Absorptionsmasse eine wesentliche Vergrößerung der dampfbildenden Oberfläche.
Es ist bekannt, einen hygroskopischen Stoff in einer Schutzhaube anzubringen, um zu verhindern,
daß die isolierenden Teile sich mit einer Wasserhaut bedecken. Durch diesen Stoff
wird aber kein Dampf abgegeben, und eine bessere Isolation als die von trockener Luft
wird durch dieses Mittel nicht erhalten. Ein hygroskopischer Stoff zum Aufnehmen von
Wasser kann bei dem Schutzmantel nach der Erfindung zusätzlich vorhanden sein.
Die Zeichnung veranschaulicht als Beispiel eine Berührungsschutzhaube mit darin angeordneter Röntgenröhre in an sich bekannter
Ausführung. Entsprechend der Erfindung ist innerhalb dieser Haube ein zu verdampfendes
Medium angeordnet.
Die Röntgenröhre befindet sich in einem Isolierrohr i. Abgerundete Metallkörper 2
und 3, die mit der Anode bzw. der Kathode der Röntgenröhre verbunden sind, ragen aus
dem Isolierrohr ι heraus. Der massive Metallkörper 2 nimmt die beim Betrieb auf der
Anode entwickelte Wärme auf und gibt sie an die Umgebung ab, ohne daß seine Temperatur
unzulässig hoch steigt. Der hohle Metallkörper 3 ist zu dem Zweck angeordnet, die mit
der Kathode verbundenen Stromleiter elektrostatisch abzuschirmen und so die elektrische
Feldstärke herabzumindern. Hochspannungskabel 4 und 5 führen der Röhre die Hochspannung
zu. Das Kabel 4 dient ebenfalls für die Zuleitung des Heizstromes an die Glühkathode
der Röhre und ist deswegen doppeladrig ausgeführt. Zur Verdeutlichung sind die Stromleiter und der Glühdraht schematisch
angegeben. Einer der Stromleiter der Glühkathode ist mit dem Metallkörper 3 verbunden.
Dagegen wird beim Betrieb der Röhre der Metallmantel 6, der das Isolierrohr 1 und die
Metallteile 2 und 3 umgibt, geerdet, so daß zwischen diesem Metallmantel und den Metallteilen
2 und 3 Hochspannung liegen kann. Wird, was meistens der Fall ist, die elek-■
irische Mitte der Hochspannungsanlage ge- ; erdet, so istderSpannungsunterschied zwischen
j den Teilen 2 und 3 einerseits und dem Metallmantel 6 anderseits gleich der halben Bej
triebsspannung der Röntgenröhre. Das Isolierrohr ι wird durch den Mittelteil 7 der Haube 6
umfaßt.
Es könnte bei ungenügender Isolationsfähigkeit der zwischen dem Metallmantel 6
und den Hochspannung führenden Teilen 2 und 3 befindlichen Luft ein Durchschlag stattfinden.
Um dies zu verhüten bzw. um die zulässige Spannung erhöhen zu können, ist erfindungsgemäß
in einem Nebenraum 8 des Metallmantels, der durch in der Wand des Mantels vorgesehene Löcher 9 mit dem Innern
des Mantels in Verbindung steht, eine saugfähige Masse 10 angeordnet, die von einer
einen Dampf entwickelnden Flüssigkeit durchtränkt ist. Es kommen nur solche Flüssigkeiten
in Betracht, deren sich entwickelnder Dampf die Durchschlagsfestigkeit der in dem Raum
zwischen dem Hochspannungsschutzmantel 6 und der Röntgenröhre vorhandenen Gasatmosphäre erhöht.
Vorzugsweise wird als solche Flüssigkeit der für diesen Zweck bekannte Tetrachlorkohlenstoff
verwendet, weil dieser Stoff eine hohe Dampf spannung hat und sein Dampf die
Isolierfähigkeit der Luft stark steigert und nicht brennbar ist.
Falls die verwendete Flüssigkeit die Bauteile der Haube oder der Entladungsröhre nicht
chemisch angreift und gut isolierend ist, kann man auch eine Menge derselben in die Haube
hineingießen. In diesem Fall muß dafür gesorgt werden, daß die Flüssigkeit nicht durch
öffnungen in der Wand herauslaufen kann. Einfacher ist es darum, wenn eine Absorptionsmasse
dazu verwendet wird, die flüchtige Substanz in der Haube' anzubringen, es sei
denn, daß eine feste sublimierende Masse zur Erhöhung der Durchschlagsfestigkeit dient.
Für die Halterung einer solchen Masse kann
ebenfalls eine Einrichtung verwendet werden, wie sie die Zeichnung darstellt. Die Außenwand
des Nebenraumes 8 kann abgeschraubt werden, so daß die Füllung einfacherweise
erneuert werden kann.
Es ist vorteilhaft, wenn bei einer Röntgen-■ röhre der den Dampf entwickelnde1 Stoff an dem
Kathodenende angeordnet wird, weil· hier die niedrigste Temperatur herrscht und die verdampfte
Flüssigkeit niicht an anderen Stellen kondensiert. Im allgemeinen wird man den verdampfbaren Vorrat am besten an der beim
Betrieb am wenigsten erhitzten Stelle des Mantels· anordnen.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Berührungsschutzmantel für Hochspannungsentladungsröhren, insbesondere Röntgenröhren, mit einer sich in dem Raum zwischen· dem Schutzmantel und der von ihm umgebenen1 Entladungsröhre befindlichen, eine höhere Durchschlagsfestigkeit als Luft aufweisenden Atmosphäre mit gesättigtem Dampf, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Raum die Sättigung bei allen Betriebstemperaturen dadurch aufrechterhalten wird, daß eine mit der denDampf entwickelnden Flüssigkeit getränkte Absorptionsmasse in dem Mantel angeordnet ist.
- 2. Berührungsschuitzmantel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß deir den Dampf entwickelnde) Stoff an' der beim Betrieb am wenigsten erhitzten Stelle des Mantels, bei einem Mantel für Röntgenröhren z. B. an dem Kathodenende, angeordnet ist.Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:Deutsche Patentschriften Nr. 492739,615 116;
französische Patentschrift Nr. 711 858,Zusatzpatentisichrift Nr. 41 743;
britische Patentschrift Nr. 14185 vomJahre 1898;
General Electric Review, Bd. 40, 1937,S. 438 bis 442;Druckschrift Nr. rA7. 34 HL der Firma Philips Gloeilampenfabrieken Eindhoven »Moderne Diagnostik Röntgen-Röhren mit Trockenkühlung«, Abb. 15 und 16.Hierzu r Blatt Zeichnungen5748 1.54
Priority Applications (6)
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Family Applications (1)
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Also Published As
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FR845597A (fr) | 1939-08-28 |
GB510408A (en) | 1939-08-01 |
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