DE763946C - Hochspannungsdurchfuehrung fuer elektrische Apparate, bei der der den Durchfuehrungsleiter einschliessende Isolierhohlkoerper mit Druckgas angefuellt ist - Google Patents

Hochspannungsdurchfuehrung fuer elektrische Apparate, bei der der den Durchfuehrungsleiter einschliessende Isolierhohlkoerper mit Druckgas angefuellt ist

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DE763946C
DE763946C DEL95642D DEL0095642D DE763946C DE 763946 C DE763946 C DE 763946C DE L95642 D DEL95642 D DE L95642D DE L0095642 D DEL0095642 D DE L0095642D DE 763946 C DE763946 C DE 763946C
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DE
Germany
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conductor
bushing
compressed gas
filled
voltage bushing
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Expired
Application number
DEL95642D
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English (en)
Inventor
Henry M Hobart
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/36Insulators having evacuated or gas-filled spaces

Landscapes

  • Insulators (AREA)

Description

  • Hochspannungsdurchführung für elektrische Apparate, bei der der den Durchführungsleiter einschließende Isolierhohlkörper mit Druckgas angefüllt ist Die Erfindung bezieht sich auf eine Hochspannungsdurchführung für elektrische Apparate, bei der der den Durchführungsleiter einschließende Isolierhohlkörper mit Druckgas angefüllt ist. Eine solche Durchführung kann in ihren Abmessungen verhältnismäßig klein gehalten werden, da das Druckgas eine hohe dielektrische Festigkeit aufweist. Durch die Erfindung soll diese Möglichkeit durch Anwendung möglichst hoher Gasdrücke weitgehends.t ausgenutzt werden. Da jedoch bei sehr hohen Drücken eine Verflüssigung des Druckgases eintreten kann, so, ist hier zunächst eine Grenze gesetzt. Um jedoch den Gasdruck noch weiter steigern zu können und bei hohen Drücken die Verflüssigung des Druckgases; dessen Verflüssigungstemperatur verhältnismäßig hoch liegt, zu verhindern, werden erfindungsgemäß an der Durchführung wärmeerzeugende Hilfseinrichtungen vorgesehen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • r ist ein Metallkessel oder ein Gefäß, das einen elektrischen Hochspannungsapparat, z. B. einen Transformator, enthält, der mit äußeren Leitern in Verbindung steht. Der Apparat als solcher ist für die Erfindung unwesentlich und ist aus diesem Grunde nicht näher erläutert. Der Kessel i ist mit einem komprimierten Gas gefüllt, welches der Isolierung der darin befindlichen Apparateteile dient. Da derartige Kessel meist groß sind, ist es wünschenswert, das Gas unter einem derartigen Druck zu verwenden, daß eine Verstärkung der Kesselwand nicht erforderlich ist. Der Druck wird hierbei ungefähr in der Größenordnung von 21 Atmosphären gehalten.
  • Der obere Teil des Kessels i ist mit einem Deckel 2 versehen, der zwecks sicheren Abschlusses fest mit dem Kessel verschrauht ist. Durch den Deckel a ist der Isolator des Durchführungsleiters hindurchgeführt, dessen unteres Ende mittels eines weiteren Leiters mit dem elektrischen Apparat in dem Kessel in gewöhnlicher Weise verbunden ist, während das obere Ende vermittels einer äußeren Leiterführung mit anderen Apparaten in Verbindung steht. Die Kammer q. des Isolators ist mit einem ausgewählten isolierenden und unter Druck stehenden Gas gefüllt. Der Druck in dieser Kammer ist wesentlich höher als im Kessel i. Der Isolator muß natürlich eine dem hohen inneren Druck entsprechende Stärke besitzen. Andererseits soll aber der Durchmesser des Isolators möglichst klein sein.
  • Die Durchführung besteht aus einer Röhre aus Faserstoff, z. B. aus einem Papierwickel, dessen Schichten durch ein Bindemittel, z. B. ein Kondensationsprodukt, das unter Anwendung von Hitze und Druck in einen festen Zustand übergeführt wird, verbunden sind. Das untere Ende der Röhre ist im Innern mit einem Schraubengewinde versehen, um die Kappe 6 aufzunehmen, die aus demselben Werkstoff -,vie die Röhre bestehen kann und einen Hohlraum ; besitzt, durch welchen der Leiter 3 geführt wird. An der Kappe ist eine Verschraubung 8 vorgesehen, welche den Anschluß für das untere Ende des Leiters bildet.
  • Im mittleren Teil ist die Röhre etwas erweitert und weist zwei Ringe g auf, zwischen denen eine Metallmuffe io angeordnet ist, welche wiederum mit dem Deckel :2 dicht verbunden ist oder einen Teil desselben bildet. Die -Tuffe ist an ihren Enden mit Gewinde versehen, auf das die überwurfmuttern ii und 12 aufgeschraubt sind, «-elche die Dichtungen 13 der Ringe g fest gegen die Muffe io pressen, so daß eine druckfeste Verbindung entsteht. Oberhalb der Mutter 12 ist ein Isolierkörper 14 angebracht. Das obere Ende der Röhre ist mit einer Anzahl von ringförmigen Rippen 15 aus. Isolierstoff versehen, die aus demselben Werkstoff wie die Röhre selbst besteht. Zwischen den Ringen befinden sich kleine Abstandsringe 16. Diese Ringe erhöhen die Isolierfestigkeit zwischen dem Ende des zentralen Leiters und dem metallischen Kessel oder Gefäß und dienen gleichzeitig der Verstärkung der Rohrwandung.
  • Das obere Ende der Durchführung, «-elches angeschraubt ist, besteht aus Porzellan 17, aus Glas oder einem ähnlichen Isolierstoff. Der Isolator ist mit parallelen Rippen 18 versehen, welche nicht nur der Vergrößerung des Kriechweges, sondern auch der Verstärkung der Wandung dienen. Wegen der kleinen Oberfläche der Bohrungswandung können hohe innere Drücke aufgenommen «-erden.
  • Wo der Mittelleiter den Isolator verläßt, ist ein Nippel ig und eine Dichtung 20 Vorgesehen. Diese Teile können in derselben Weise wie die am unteren Teil der Durchführung beschriebenen ausgeführt sein. Da der obere Teil der Durchführung mit der freien Atmosphäre in Verbindung steht, welche feucht und staubig sein kann, muß die Entfernung zwischen dem Leiterende bei ig und dem Deckel 2 groß sein, um Überschläge längs der Oberfläche zu vermeiden. Die Entfernung zwischen der Mutter i i und dem unteren Anschluß 8 muß andererseits den zur Anwendung gelangenden Spannungen angepaßt sein. Die Gasfüllung der Kammer .f geschieht vermittels eines mit dem Ventil 22 versehenen Rohres2i, das durch die Metallmuffe io hindurchgeführt ist.
  • Die Röhre 3, die Kappe 6 und der Isolator 17 können ohne Rücksicht auf den Werkstoff als ein vollständig geschlossener Kessel angesehen werden.
  • Zur Isolierung des zentralen Leiters 3 in der Durchführung können verschiedenartige Gase oder -Mischungen derselben mit hoher dielektrischer Festigkeit benutzt werden, wie z. B. Tetrachlorkohlenstoff. C C14, entweder allein oder gemischt mit Luft oder anderen Gasen. lIit einem Gas wie Tetraclilorkohlenstoff ist, wenn es bei Atmosphärendruck und oberhalb seines Verflüssigungspunktes verwendet wird, beispielsweise eine Funkenstrecke od. d-1. von 1,5 mm in der Wirkungsweise derjenigen Funkenstrecke von 30 mm bei Atmosphärenluft gleich. Wenn der Druck des Gases und die Temperatur erhöht werden, wird gleichfalls sein Wert als Dielektrikum sehr stark erhöht. Verschiedene für den vorliegenden Zweck besonders geeignete Gase werden bei Temperatursenkungen und Anwendung eines hohen Druckes flüssig. Stickstoff kann unter passendem Druck ebenso als Füllung für die Durchführung verwendet werden, hat aber keine so große Durchschlagsfestigkeit wie Tetrachlorkohlenstoff. Es können natürlich auch andere Gase zur Anwendung gelangen, ebenso ist die Verwendung einer Gasmischung möglich. Natürlich müssen beide Teile - eine hinlänglich hohe dielektrische Festigkeit für die Spannungen, denen der zentrale Leiter ausgesetzt ist, aufweisen.
  • Die für die Anordnung nach der Erfindung benutzbaren Gase, die durch eine hohe dielektrische Festigkeit ausgezeichnet sind, weisen eine relativ hohe Verflüssigungstemperatur auf. Um aber das Isoliermittel auch bei hohen Drücken in einem gasförmigen Zustand zu erhalten, werden. wärmeerzeugiende Mittel verwendet. In einigen Fällen kann die notwendige Erwärmung durch den elektrischen Strom selbst bei seinem Fluß durch den Durchführungsleiter erzeugt werden, oder sie wird durch äußere Mittel hervorgerufen. Zum Beispiel kann der zentrale Leiter einen erhöhten Widerstand besitzen oder kann ganz oder zum Teil aus magnetischem Werkstoff bestehen. Zu diesem Zweck ist eine die Durchführung bei einem passenden Punkt umgebende Spule 23 von isoliertem Draht, welche von einer Wechselstromniederspannungsquelle gespeist wird, vorgesehen. Der durch die Spule fließende Strom erzeugt Kraftlinien, die durch das Eisen des Durchführungsleiters gehen und in diesem Wirbelströme und Hystereseerscheinungen hervorrufen, durch die seine Temperatur erhöht wird, was wiederum bewirkt, daß das Isoliermittel in der Kammer q. in der gasförmigen Phase erhalten bleibt. Die Wirkung kann noch dadurch verstärkt werden, daß für die Spule 23 an Stelle eines z. B. 6o-Perioden-@Stromes. ein Strom hoher Periodenzahl verwendet wird. Für mittlere Erwärmung genügt indessen der 6o-Perioden-Strom.
  • Der Leiter der Durchführung besteht zwecks Vermeidung von Verlusten aus einem Werkstoff mit niedrigem Widerstand. Wenn eine größere Erwärmung erforderlich ist, kann der ganze oder ein Teil des Leiters aus einem Werkstoff von hohem Widerstand bestehen:. Die Kammer kann auch einen Überschuß an flüssigem Tetrachlorkohlenstoff enthalten, wobei dessen Verdunstung von dem Druck und der Temperatur abhängig ist. Eine Erhöhung des Druckes zieht eine Erhöhung der dielektrischen Festigkeit des Gases nach sich. Wie vorher dargelegt, kann die durch den zentralen Leiter erzeugte Erwärmung das einzige erwärmende Mittel für das Gas sein, oder aber die Erwärmung des Gases: kann durch außerhalb angebrachte oder durch äußere und innere Mittel hervorgerufen werden.
  • Durch die im vorhergehenden beschriebene Konstruktion können sehr hohe Gasdrücke verwendet werden, wodurch der Durchmesser des zentralen Leiters verringert wird. Ein verringerter Leiterdurchmesser erlaubt aber auch eine Verminderung der radialen Breite der Gasstrecke, welches wiederum eine Verminderung des allgemeinen Durchmessers der Durchführung nach sich zieht. Die Durchführung ist, obgleich sie für verschiedene Spannungen brauchbar ist, von besonderem Wert bei Spannungen in der Größenordnung von ioo,kV und darüber. Der Wegfall einer Isolierung des Leiters mit festem Isolierstoff ergibt eine wesentliche Verminderung seines Durchmessers.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hochspannungsdurchführung für elektrische Apparate, bei der- der den Durchführungsleiter einschließende Isolierhohlkörper mit Druckgas angefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zweck der Verhinderung der Verflüssigung des Druckgases bei hohen Drücken an der Durchführung wärmeerzeugende Hilfseinrichtungen vorhanden sind.
  2. 2. Hochspannungsdurchführung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchführungsleiter ganz oder an einem Teil seiner Länge einen hohen Widerstand besitzt.
  3. 3. Hochspannungsdurchführung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchführungsleiter ganz oder zum Teil aus magnetischem Werkstoff besteht. q.. Hochspannungsdurchführung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Verwendung einer die Durchführung umgebenden stromdurchflossenen. Spule. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: ` Deutsche Patentschrift Nr. 598 gis; österreichische Patentschrift Nr. io6 17o.
DEL95642D 1938-09-23 1938-09-23 Hochspannungsdurchfuehrung fuer elektrische Apparate, bei der der den Durchfuehrungsleiter einschliessende Isolierhohlkoerper mit Druckgas angefuellt ist Expired DE763946C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1036967B (de) * 1954-03-30 1958-08-21 Hartmann & Braun Ag Hochspannungsdurchfuehrung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT106170B (de) * 1925-03-20 1927-04-11 Haefely & Cie Ag Emil Isoliereinrichtung an Apparaten hoher Spannung.
DE598815C (de) * 1929-02-03 1934-06-19 Franklin Seltzer Smith Hochspannungsklemme zur Durchfuehrung einer hochgespannten Starkstromleitung

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