DE764775C - Isolator fuer Hochspannungsanlagen, bestehend aus Teilen aus normalem, hochwertigem Porzellan und Teilen aus hochhitzebestaendigem, lichtbogenfestem Werkstoff - Google Patents

Isolator fuer Hochspannungsanlagen, bestehend aus Teilen aus normalem, hochwertigem Porzellan und Teilen aus hochhitzebestaendigem, lichtbogenfestem Werkstoff

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Publication number
DE764775C
DE764775C DES130315D DES0130315D DE764775C DE 764775 C DE764775 C DE 764775C DE S130315 D DES130315 D DE S130315D DE S0130315 D DES0130315 D DE S0130315D DE 764775 C DE764775 C DE 764775C
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DE
Germany
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arc
porcelain
insulator
voltage systems
resistant
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Expired
Application number
DES130315D
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Finnmann
Werner Kaufmann
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens Schuckertwerke AG, Siemens AG filed Critical Siemens Schuckertwerke AG
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/42Means for obtaining improved distribution of voltage; Protection against arc discharges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Insulators (AREA)

Description

  • Isolator für Hochspannungsanlagen, bestehend aus Teilen aus normalem, hochwertigem Porzellan und Teilen aus hochhitzebeständigem, lichtbogenfestem Werkstoff In Hochspannungsanlagen werden als Isolatoren, beispielsweise für Stutzer und Durchführungen, vorwiegend Porzellanisolatoren verwendet. Sofern an solchen Isolatoren ein Lichtbogen entsteht, wird durch die große Wärme das Porzellan beschädigt, so daß in den meisten Fällen Kurzschlüsse und andere schwere Zerstörungen eintreten.
  • Es sind zwar schon Porzellansorten bekannt, die sehr hochhitzebeständig sind in der Weise, daß sie durch einen in der Nähe brennenden Lichtbogen zwar oberflächlich angegriffen werden, nicht aber zerspringen: Dieser Werkstoff eignet sich jedoch für die Verwendung als Hochspannungsisolator aus dem Grunde schlecht, da er eine verhältnismäßig viel niedrigere mechanische Festigkeit aufweist, teuer ist und nicht mit der glatten Oberfläche ausgeführt werden kann, die bei hochwertigen Hochspannungsisolatoren verlangt wird. Es sind weiter bereits Hochspannungsisolatoren beschrieben worden, die aus gewöhnlichem Porzellan oder keramischem Werkstoff bestehen und bei denen an besonders gefährdeten Stellen des Isolators Schutzteile aus lichtbogenhitzebeständigem Material angeordnet werden. So ist beispielsweise bei Stabisolatoren für Fahrleitungen elektrischer Bahnanlagen der eigentliche Stabisolator, der die Zugbeanspruchung aufnimmt, aus keramischer 3lIasse hoher mechanischer Festigkeit gebildet worden, während um diesen Isolatorkörper herum ein äußerer Teil aus einer keramischen Masse hoher Temperaturbeständigkeit angeordnet wird, der die Hitzebeanspruchungen aufnimmt, die bei etwa überschlagenden Lichtbogen entstehen.
  • Nach der Erfindung kann bei einem solchen Isolator für Hochspannungsanlagen, der sowohl aus Teilen aus normalem, hochwertigem Porzellan als auch aus Teilen aus hochhitzebeständigem, lichtbogenfestem Werkstoff besteht. der Aufwand bei hoher Sicherheit dadurch besonders gering gehalten werden, daß der eigentliche Porzellanstutzer bz«,-. die Porzellandurchführung aus normalem, hochwertigem Porzellan gebildet wird und daß an dessen Stirnwand ein ring- oder tellerförmigerTeil aus hochhitzebeständigem, lichtbogenfestem Werkstoff angesetzt wird. -Mit besonderem Vorteil wird dieser ring- oder tellerförmige Teil so geformt, daß er in radialer Richtung über den Stutzer bzw. die Durchführung hinausragt, wodurch der Lichtbogen von dem Porzellanrohr sicher ferngehalten werden kann.
  • Eine besonders geeignete Bauform erhält man, wenn der normale Isolatorkörper als Rohr ausgebildet wird. dessen Abschluß durch entsprechend geformte Teile aus Lichtbogenfestem Porzellan erfolgt.
  • Bei der neuen Ausbildung wird es ermöglicht, den eigentlichen Porzellanstutzer kürzer als sonst zu bemessen, da die wirksame Isolatorlänge durch den an die Stirnwand angesetzten Teil vergrößert wird. Außerdem ist auch die Möglichkeit gegeben, auf eine metallene Armatur zu verzichten, da der an der Stirnwand angesetzte Teil deren Funktion übernehmen kann, wodurch, abgesehen von der Werkstoffersparnis für die Armatur, die Schlagweite vergrößert wird, so daß, unter gleichen Voraussetzungen, die Baumaße der gesamten Anordnung noch weiter herabgesetzt «-erden können. Außerdem sind bei der neuen Anordnung jegliche Spalte, die sich über die axiale Länge des Isolators erstrecken würden und die einen Weg für Kriechüberschläge bilden könnten, vermieden.
  • In einer größeren Anlage. in der eine große Anzahl von Isolatoren angewendet wird. brauchen nur einzelne Isolatoren, die hinsichtlich ihrer Lage oder hinsichtlich ihrer Schlagweite in -erster Linie der Gefahr ausgesetzt sind, daß der Lichtbogen längere Zeit an ihnen stehenbleibt, in der neuen Art ausgebildet zu werden. Auf diese `''eise wird mit einem verhältnismäßig geringen Aufwand ein vollwertiger Schutz der ganzen Anlage erreicht, da die anderen Isolatoren bei dem Wandern eines Lichtbogens nur so kurze Zeit von dem Lichtbogen berührt werden, daß dort keine erhebliche Beschädigung zu befürchten ist, worin ein besonderer. durch die Erfindung ermöglichter Vorteil liegt.
  • Als Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung ein Durchführungsisolator, beispielsweise für die Durchführung durch Lichtbogenschutzwände. die verhindern sollen, daß der Lichtbogen auf benachbarte Teile, wie beispielsweise Sammelschienen, gelangt, dargestellt. 1lit i ist die durchgeführte Leitung bezeichnet, 2 stellt einen Isolator aus normalem Porzellan dar, das in der Mitte in einen für die Befestigung bestimmten flanschartigen Ansatz 3 übergeht. Mit q. ist ein besonderer Schutzkörper aus hochwertigem, hochhitzebeständigem Porzellan bezeichnet, der etwa kegelförmig auf einer entsprechend geformten Fläche des Porzellanrohres 2 aufliegt und ringartig auf allen Seiten das Porzellanrohr hinreichend übergreift. Hierbei ist in dem Teil :I eine Nut ; vorgesehen, in die das Rohr 2 an seinem äußeren Ende eingreift. Die Schutzkörper. die auf beiden Seiten des Porzellanrohres 2 angeordnet sind, sind durch Bolzen 6 miteinander verspannt. Diese Bolzen können aus leitendem Werkstoff bestehen, sie können aber in Fällen. wo dies im Hinblick auf die elektrische Feldverteilung erwünscht ist, auch aus zugfestem Isolierstoff, beispiels-«-eise Preßstofi od. dgl., hergestellt sein.
  • Ein Lichtbogen, der in der Anlage beispielsweise an der Leitung i entlang wandert, wird durch den Schutzkörper d so weit nach außen gedrückt. daß er auf dem in der Zeichnung angedeuteten Weg auf die Metallarmatur übergeführt wird oder überschlägt. Durch die Formgebung ist hierbei dafür gesorgt, daß der Lichtbogen von der Oberfläche des Isolierrohres 2 weit abgehalten ist, so daß in den Fällen. in denen der Lichtbogen länger stehenbleibt, keine Beeinträchtigung des Porzellans eintritt.
  • Die neuen Isolatoren können in Hoch-Spannungsanlagen jeglicher Art verwendet werden. Besondere Vorteile bietet beispielsweise auch die Anwendung als Trägerisolatoren für die Kontakte von Trennschaltern. Die Ausbildung der Isolatoren selbst kann auch in anderer Form erfolgen. So kann es unter Umständen vorteilhaft sein, den Schutzkörper glockenartig auszuführen, derart, daß er den Durchführungs- oder den Stützerkörper etwas übergreift. Hier hat die Verwendung von lichtbogenfestem Porzellan gegenüber anderen Anordnungen, z. B. überragenden Metallarmaturen oder solchen aus Asbest, die dem gleichen Zweck dienen, den Vorteil, daß trotz weitem Überstehen der Phasenabstand nicht vergrößert zu werden braucht, da der Werkstoff ein vollwertiger Isolierstoff mit hoher elektrischer Durchschlagfestigkeit ist. Aus den gleichen Gründen kann es auch in manchen Fällen vorteilhaft sein, die Berührungsflächen zwischen dem Iselierkörper und dem Schutzkörper genau aufeinander einzuschleifen, so daß an dieser Stelle eine elektrisch dichte Fuge entsteht. Unter Umständen kann es auch zweckmäßig sein, den Schutzkörper zwei- oder mehrteilig, sektorartig unterteilt, auszuführen. In diesem Falle ist es möglich, die Schutzkörper auch zur Befestigung des Leiters in der Durchführung durch Festklemmen zu verwenden. Es können dann auch für verschiedene Leiterquerschnitte die gleichen Porzellandurchführungen verwendet werden, wobei je nach dem Leitungsquerschnitt verschiedene Abschirmringe genommen werden. Auf diese Weise wird die Lagerhaltung wesentlich vereinfacht. Mit Rücksicht auf die Werkstoffeigenschaften des lichtbogenfesten Porzellans empfiehlt es sich, die Schutzkörper möglichst stabil auszubilden, indem scharfe Kanten und Ecken nach Möglichkeit vermieden werden.
  • Mit besonderem Vorteil kann die Befestigung der Stützer bzw. Durchführungen, wie dies bereits vorgeschlagen worden ist, so durchgeführt werden, daß an den entsprechenden Teilen des Isolierkörpers bzw. dessen mit dem Isolator aus einem Stück bestehendem Flansch stufenförmig abgesetzte Aussparungen vorgesehen, werden, in die besondere Haltestücke eingreifen, die die durch die Aussparungen gebildeten Lücken ausfüllen und zur Abstützung an den Tragkörpern, Tragplatten usw. dienen.
  • Durch die neuen Isolatoren ist die Möglichkeit gegeben, an allen Stellen, an denen mit häufigen Lichtbogen zu rechnen ist, eine sehr große Sicherheit gegen dauernde Beschädigungen durch Lichtbogen zu erreichen; weiter wird auch ein wertvolles Hilfsmittel für die Lösung der Aufgabe gegeben, an bestimmten Stellen von Anlagen ein Weiterwandern von etwa bestehenden Lichtbogen sicher zu verhindern.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Isolator für Hochspannungsanlagen, bestehend aus Teilen aus normalem, hochwertigem Porzellan und Teilen aus hochhitzebeständigem, lichtbogenfestem Werkstoff, dadurch gekennzeichnet, daß der eigentliche Porzellanstützer bzw. die Porzellandurchführung aus dem normalen, hochwertigen Porzellan ausgebildet ist und an dessen Stirnwand ein ring- oder tellerförmiger Teil aus hochhitzebeständigem, lichtbogenfestem Werkstoff angesetzt ist.
  2. 2. Isolator für Hochspannungsanlagen nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß der ring- oder tellerförmige Teil in radialer Richtung über den Stützer bzw. die Durchführung hinausragt:
  3. 3. Isolator für Hochspannungsanlagen nach den Ansprüchen z bzw. 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolatorkörper aus einem Rohr gebildet ist, dessen Abschluß durch einen entsprechend geformten Teil aus lichtbogenfestemPorzellan gebildet ist.
  4. 4.. Isolator für Hochspannungsanlagen nach den Ansprüchen r bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil aus hochhitzebeständigem, lichtbogenfestem Werkstoff gleichzeitig zum Befestigen bzw. Festklemmen des Leiters in der Durchführung benutzt wird.
  5. 5. Isolator für Hochspannungsanlagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Rohr- und Abschlußteil ineinander eingeschliffen sind, derart, daß eine elektrisch dichte Fuge entsteht. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschrift Nr. 467 799; schweizerische Patentschrift Nr. 159 773.
DES130315D 1938-01-09 1938-01-09 Isolator fuer Hochspannungsanlagen, bestehend aus Teilen aus normalem, hochwertigem Porzellan und Teilen aus hochhitzebestaendigem, lichtbogenfestem Werkstoff Expired DE764775C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1092084B (de) * 1959-01-30 1960-11-03 Ruhr Schwefelsoeure Ges Mit Be Kriechstrom-Schutzvorrichtung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE467799C (de) * 1928-02-14 1928-10-31 Hermsdorf Schomburg Isolatoren Stabisolator fuer Fahrleitungen elektrischer Bahnanlagen
CH159773A (de) * 1930-12-13 1933-01-31 Bbc Brown Boveri & Cie Hochspannungsisolator.

Patent Citations (2)

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