DE1540597A1 - Hochspannungsdurchfuehrung - Google Patents

Hochspannungsdurchfuehrung

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DE1540597A1 DE19651540597 DE1540597A DE1540597A1 DE 1540597 A1 DE1540597 A1 DE 1540597A1 DE 19651540597 DE19651540597 DE 19651540597 DE 1540597 A DE1540597 A DE 1540597A DE 1540597 A1 DE1540597 A1 DE 1540597A1
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conductor
aluminum tube
voltage bushing
bushing according
elastic layer
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Heinz Beer
Siegfried Ochla
Willi Olsen
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/26Lead-in insulators; Lead-through insulators
    • H01B17/30Sealing
    • H01B17/303Sealing of leads to lead-through insulators
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/26Lead-in insulators; Lead-through insulators
    • H01B17/30Sealing
    • H01B17/301Sealing of insulators to support

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Description

  • Hochspannungsdurchführung Es ist bekannt, den Isolierkörper von Hochspannungsdurchführungen aus Gießharz herzustellen. Das Gießharz hat man vielfach unmittelbar auf den metallischen Leiter der Durchführung aufgegossen:. Es ist aber auch bekannt, das Gießharz auf ein Aluminiumrohr aufzugießen, durch das dann später ein Leiter, z.B. eine aus Kupfer bestehende Stromschiene, gesteckt wird. Zweck dieser ,Anordnung ist die Auswechselbarkeit des Durch- , führungsle.ters. Die Halterung des Leiters im bohr erfolgt über einfache Blechscheiben und/oder über Federringe, weil es bei den bekannten Durchführungen nur darauf ankommt, daß der Durchführungsleiter gegen seitlich zur Leiterlängsachse wir--, kende Kräfte in der Durchführung festgelegt ist. Die Erfindung geht dagegen von der Aufgabe aus, eine Hochspannungsdurchführung mit einem Gieß.harzisolierkörper gasdicht auszubilden.. Solche gasdichten Durchführungen werden beispielsweise bei druekgasisolierten Schaltanlagen benötigt, wobei die Durchführung eine Schottung im Innern der Anlage er-' geben soll. Hierzu sind die bekannten Durchführungen nicht geeignet, da sie in keiner Weise gasdicht sind.- -Ausgehend von einer Hochspannungsdurchführung mit einem Gi..eßharzisölierkörper und einen von diesen umgebenen Aluminiumrohr, das den Durchführungsleiter enthält, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Leiter mit dem Aluminiumrohr über eine elastische Schicht geringer Wärmeleitfähigkeit gasdicht verbunden ist. Das Aluminiumrohr hat hier also nicht die hfgabe, die Auswechselbarkeit des Durchführungpleiters 2u ermöglichen, Sein Zweck besteht vielmehr darin, daß zwischen dem Gießharzkörper und den _"ir die Stromübertragung notvrendigen Metallteilen eine möglichst innige Verbindung zustande kommt, die mechanisch hoch belastbar is=t und auch bei Temperaturänderungen gasdicht bleibt, wie später näher erläutert wird.
  • Während das Aluminiumrohr für ein gutes Haften des Gießharzkörpers sorgt, kann der Durchführungsleiter selbst aus einem anderen Metall, z.B. Kupfer bestehen, weil die elastische Schicht zwischen Aluminiumrohr und Durchführungaleiter-unterschiedliche Längenänderungen bei Erwärmungen oder Abkühlungen aufnimmt. Außerdem wirkt die elastische Schicht - ala bärmeiso- -lierung. Sie verhindert, daß die bei Stoßströmen in Durch- .führungslciter auftretende plötzliche Erhitzung schnell auf das Aluminiumrohr übergreift und die Verbindungssteile zvrischen den Aluminiumrohr und dem Gieflharzkörper durch Wärme--spannungen beansprucht.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Stoßstelle zwischen der elastischen Schicht und dem Aluminiumrohr gegenüb=er der Stoßstelle zriisehen der elastischen Schicht und den Durchführungsleiter in Längsrichtung des Leiters versetzt ist. Dies ergibt bei gegebener spezifischer Elastizität der elastischen Schicht eine größere Bereglichkeit der Anordnung, so daß auch schroffe Temperaturänderungen:, die entsprechend schnelle Änderungen der Abmessungen zur Folge haben, gut aufgenommen sierden. Man kann die versetzte Anordnung mit Vorteil dadurch erhalten, daß der Durchführungsleiter in einem Längsschnitt die Form eines dop--polten T aufweist und daß im wesentlichen nur der Steg für die Stromübertragung genutzt wird, während die Randteile zur Befestigung dienen. Diese Anordnung hat außerdem noch den Vorteil, daß die Erwärmung der zur Befestigung dienenden Randteile nicht so stark ist, i-i3e die der unmittelbar stromführenden" Teile.
  • Zur weiteren Behinderung des Wärmeübergangeo vom Durchführungsleiter auf die verschiedenen Stoßstellen zviischen den einzelnen Teilen der Durchführung kann man den Durchführungsleiter. über einen Teil seiner Länge mit einer konprebsiblen Zwischenlage umgeben: Diese Zwischenlage nimmt zugleich Wärmedehnungen auf, die eine Änderung des Leiterdurchmessers in radialer Richtung zur Folge haben. Sie kann entweder in Vertiefungen des Durchführungsleiters eingelegt vrerden oder aber auf einen beispielsweise zylindrischen Durchführungsleiter aufgewickelt sein. -Das Aluminiumrohr braucht bei der Durchführung nach der Erfindung an sich nicht länger zu sein, als für die Befestigung des Durchführungsleiters mit Hilfe der elastischen Schicht erforderlich ist. Man kann aber u.U. vorteilhafte Vereinfachungen einer HpChapannungcschaltanlage erhalten, vienn man das Rohr länger bemißt und beispielsweise mit einer metallischen Ab- schirmung baulich vereinigt. Dies kann z.B. in der Weise geschehen, daß die metallische Abschirmung ein am Leiter der Durchführung befestigtes Schaltstück umgibt. Die Abschirmung sorgt dabei.in bekannter Weise für eine Vergleichmäßigung $ea sonst wegen scharfer Kanten des Schaltstückes inhomogenen -elektrischen Feldes.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung iierden im folgenden anhand der Zeichnung zwei Ausführungsbeispiele beschrieben. Die beulen Ausführungsbeispiele sind in einer Figur dargestellt, weil sie symmetrisch in Bezug auf die strichpunktiert dargestellte Mittellinie sind, so daß links von der Mittellinie die eine Ausführungsform, rechts davon die andere in einem Schnitt gezeichnet ist.@Da die Durchführungen außerdem rotationssymmetrisch sind, wurde in beiden Fällen nur der oberhalb der Leiterlängsachse liegende Teil gezeichnet. Mit 1 ist der Gieflhatzkörper der Durchführung bezeichnet, der für beide Ausführungsbeispiele gleich ausgebildet ist. Er .. sitzt auf einem zylindrischen Aluminiumrohr 2. Dieses Rohr -reicht beidem linken Ausführungsbeispiel nur bis an die Stirnflächc 4 des Gießharzkörpers, wo ein aus Kupfer bestehender Hochspannungsleiter 5 ansetzt, der den gleichen Durchmesser wie -das Aluminiumrohr 2 aufweist.
  • Mit der Innenseite des Aluminiumrohres 2 ist eine elastische Schicht 7 gasdicht verbunden. Die.Schicht 7 ist ein Ring, der beispielsweise aus einem flexiblen Gießharz besteht, das in Bezug auf Elastizität ähnliche Eigenschaften wie Hartgummi auf-Zrcist. In diesem Fall kann die Schicht 7 durch Eingießen des Gießharzes-in eine Form, von der das Aluminiumrohr 2 einen Teil bildet, mit dem Rohr 2 4n der Stoßstelle ß gasdicht verbunden werden. Verwendet man Hartgummi, wofür innbesondere synthetische Gummisorten infrage kommen, so kann die Schicht 7 mit dem Aluminiumrohr 2 durch Vulkanisieren verbunden werden. Ferner ist auch eine Verklebung der Schicht 7 mit den Rohr 2 denkbar, zu der gegebenenfalls eine besondere Oberflächenbehandlung der Innenseite des Aluminiumrohres erforderlich sein kann. In jedem Fall ist die Wärmeleitfähigkeit der Schicht 7 um Größenordnungen kleiner als die von Metallen.
  • . Auf der gegenüberliegenden (inneren) Seite der Schicht 7 ist längs der Stoßstelle g der Durchführungsleiter 10 gasdicht befestigt.und zwar zweckmäßig in der gleichen Weise wie das Aluminiumrohr 2. Der Leiter 10 besteh- aus Aluminium oder einen. anderen, für elektrische Leiter üblichen Material. Er besitzt im Längsschnitt, wie dargestellt, die form eines doppelten To Allerdings dient praktisch ausschließlich der dem Steg entsprechende Teil 11 des Leiters 10 zur Stromübertragung, an dem der Inschlußkörper 12' des Hochopannungsleiters 5 mit einer Schraube 13 befestigt ist. Der Randteil 14 des Durchführungsleiters, der an der Stoßstelle 9 mit der elastischen Schicht 7 -verbunden ist, erstreckt sich in axialer Richtung nur von der Höhe der Stirnfläche 4 des Gießharzkörperl nach außen- -Dihälb ist, wie man sieht, die Stoßstelle 9 gegenüber der StoßeAlle -8 in Längsrichtung des Leiters 10-versetzt. Dies hat-`zur@F'alge, daß die Schicht 7 bei radialen Dehnungen des Leiteru° I10 ziachgeben kann, so daß an der Stoßstelle 9 keine nennenswerten Spannungen ri axialer Richtung entstehen können.
  • Der restliche Teil des Durchführungsleiters ist mit einer Vertiefung 18 versehen, in die eine konpressible.Wischenlage 19, beispielsweise ein Schaumstoff mit gashaltigen Poren, dingebettet.isto Der Schaumstoff 19 dient zur Aufnahme von Wärmedehnurigen in radialer Richtung.in Bereid der gegenüberliegenden Stoßstelle 8, so daß auch dort die Schicht 7 bei radialen Dehnungen des Leitern 10 nicht zusammengequetscht werden kann. Er wirkt ferner, ebenso wie die Schicht 7, als Wärmeisolation und sorgt dafür, daß die im Teil 11, inobesondere bei sog. Stoßströmen, Oh. sehr hohen kurzzeitigen Kurzschlußs trömcn entstehende Stromwärme nicht unmittelbar -auf die Schicht-7 und über diese auf das Aluminiumrohr- 2 übergehen kann. Durch federnde Drahtstücke 20. in der Schicht 7 erhält das Aluminiumrohr 2 das gleiche Potential wie der Durchführungsleiter-10.
  • Auf der rechten Seite der:Figur ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der das Aluminiumrohr 2 länger ist als der Gieß-' harzisolierkörper in Längsrichtung des Leiters. Das Aluminiumrohr 2 wird hierbei zugleich als elektrische Abschirmung benutzt und kann zu diesen Zweck an seinen dem Gießharzkörper abgekehrten freien Ende mit einer nicht dargestellten kugelförmigen Ausbuchtung versehen sein. Es umgibt das feststehende Schaltstück 22 eines nicht näher dargestellten Trennschalters, das mit dem Durchführungsleiter 10 mit der Schraube 13 verbunden ist.
  • Der Durchführungsleiter 10 ist wiederum in einem Längsschnitt als Doppel-T ausgebildet. Die elastische Schicht 7 ist einerseits hei 8 mit dem Aluminiumrohr und in Längsrichtung des Leiters versetzt bei 9 mit dem Randteil 14. des Durchführungsleiters 10 gasdicht verbunden. Die kompressible Zwischenlage 19 ist jedoch bei dieser Ausführungsfora auf die Außenseite des durchgehend zylindrischen Durchführungsleiters 10 aufgeviiekelt. Die 'federnden' Drahtstücke 20 sorgen für das gleiche Potential von Durchführungsleiter 10 und Aluminiumrohr 20 Bei langsamen Temperaturänderungen, die durch Wetteränderungen, 'oder das Inbetriebnehmen,der Anlage mit dem Betriebsstrom her--.
  • . vorgerufen vwd"9riergibt die Haftung zwischen dem Gießharzkörper 1 und dem Aluminiumrohr 2 und an der Stoßstelle 8 sovrie an der Stoßstelle 9 ohne weiteres die gewünschte Gasdichtigkeit, weil die dabei auftretenden unterschiedlichen Wärmedehnungen wegen der gleichmäßigen Temperaturänderungen der Durchführungsteile - -gering . sind.
  • Aber auch bei sehr schnellen Temppratüränderungen, z.H. bei Stoßströmen, ist durch die erfindungsgemäße Konstruktion Gcwähr dafür gegeben, daß die Wärme nicht die Verbindung zirisehen dem Gießharzkörper 1 und dem Aluminiumrohr ? beeinträchtigt. Die elastische Schicht 7 bildet hierbei eine Wärraedämmsch-icht. In gleicher Weise wirkt die Zwischenlage 19. Außerdem ist die Stoßstelle 9 zwischen der Durchführungsleiter 10 und der elastischen Schicht 'T nicht unmittelbär an den erwärmten Steg 11 des Durchführungsleiters 10 angeordnet, sondern an dem nicht vom Strom durchflossenen Randteil 14., wodurch ebenfalls der Wärmeübergang zu den wichtigen Stoßstellen beeinträchtigt ist. Falls erforderlich, kann man auch den Querschnitt des Ansatzes des Randteiles 14 am Teil 11 schwächen und dadurch den Wärmeübergang vieiterbehindern, so daß nur langsame Temperaturänderungen vorkommen.
  • Die Ringwülste 23 des-Gießharzkörpers 1 ergeben bei den Ausführungsbeispielen eine Erhöhung der elektrischen Festigkeit. Außerdem schützen sie die kritischen Stoßstellen gegen Lichtbogeneinwirkungi so daß auch-im Falle einer Störung die Gasdichtigkeit gewährleistet ist.

Claims (1)

  1. _ Patentansprüche . 1.-HochspannungedUrchführung mit einem Gießharzisolierkörper und einem von diesem umgebenen Aluminiumrohr, das einen Durchführungsleiter enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchführungsleiter (10) mit dem Aluminiumrohr (:2) über eine elastische Schicht (7) geringer Wärmeleitfähigkeit gasdicht verbunden ist: 2. Hochspannungsdurchführung nach Anspruch 1, dadurch gckennzeichnet, daß die Stoßstelle (e) zwischen der elastischen Schicht (7) und dem Aluminiumrohr (2) gegenüber der Stoßstelle (9) zwischen der elastischen Schicht (7) und den Durchführungsleiter (10) in Längsrichtung dos Iciters ver-setzt ist. Hochspannungsdurchführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchführungsleiter (10) in einem Längsschnitt die Form eines doppelten T aufweist, und daß im wesentlichen nur der Steg (11) für die Stromübertragung gcnutzt wird, während die Randteile (14) zur Befeotigung dienen: 4. Hochspannungsdurchführung nach Anspruch 1,2 oder 3, gekennzeichnet durch eine den Durchführungsleiter (10) über einen .'Teil seiner Länge umgebende kompreseible Zwischenlage (19): 5. Hochspannungsdurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Aluminiumrohr (2) in Richtung der Leiterachse länger ist als der Gießharzkörper (1). 6. Hochspannungsdurchführung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Aluminiumrohr (2) mit einer metallischen Abschirmung baulich vereinigt ist. ?. Hochspannungsdurchführung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Abschirmung ein am Durchführungsleiter (10) befestigtes Schaltstück (22) umgibt. B. Hochspannungsdurchführung nach einen der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch in Richtung der Leiterachse verlaufende Ringwülste (23) des Gießharzkörpers (1). '.
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