DE753828C - Bekaempfung pflanzenschaedigender Insekten - Google Patents

Bekaempfung pflanzenschaedigender Insekten

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DE753828C
DE753828C DEI64188D DEI0064188D DE753828C DE 753828 C DE753828 C DE 753828C DE I64188 D DEI64188 D DE I64188D DE I0064188 D DEI0064188 D DE I0064188D DE 753828 C DE753828 C DE 753828C
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carbazole
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caterpillars
damaging insects
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Michael Dr Erlenbach
Walter Dr Finkenbrink
Hans Dr Maier-Bode
Marianne Dr Meisenheimer
Kaspar Dr Pfaff
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IG Farbenindustrie AG
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N43/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds
    • A01N43/34Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds having rings with one nitrogen atom as the only ring hetero atom
    • A01N43/36Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds having rings with one nitrogen atom as the only ring hetero atom five-membered rings
    • A01N43/38Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds having rings with one nitrogen atom as the only ring hetero atom five-membered rings condensed with carbocyclic rings

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Description

Carbazol isifc bereife zur Bekämpfung dier Obstmade im Laboratorium geprüft worden. Weiterhin wurden Q-Metihylolcarbazol und Nitrosooarbazol ale Saatgutbeizmittel und Sulfuirierungsprodukte dies1 Carbazole in Form der sulfuriertein Anthiraoenrückstiände als Ackerurfcrautvectiiilgungsmittel vorgeschlagen. Eine Bedeutung halben die genannten Verbindungen im Pflanzenschutz niete erlangt.
Gewisse Carbazolderivate sind bereits, auf ihre Wirksamkeit gegen Moskitoliarven. geprüft worden;. Dabei wurde festgestellt, daß diese Verbindungen mich* geniügendi wirksam oder gänzlich uniwirksam skid·, um Moskitolarven zu töten. Abgesehen davon1, daß Versuche am Moskitoilarven noch keimen· Anhalt über die Wirkung der Verbindungen gegenüber pflanizeinischädligenden Insekten: geben, konnte der Faohmanin auch, schon im Hinblick auf die Feststellungen! über die ungenügende Wirksamkeit der Verbindungen, nicht veranlaßt werden, Carbazolderivate zur Bekämpfung pflanzenschädigender Insekten in der Praxis zu verwenden.
Es wurde nun gefunden, daß Substiitutionsprodukte des Carbazole eine überraschend hohe Wirksamkeit bei der Bekämpfung* pflanzenischädigender Insekten besitzen und auch unter feldmäßigenBedingungen sehr wertvolle Dienste' leisten. Sie übertreffen in ihrer Wirkung in manchen Fällen die bisher gebräuchlichen! arsenhaltigen! Pflanzenschutzmittel und
"haben den arsenhaltigen Mitteln gegenüber den großen Vorteil, daß sie ohne Gefahr einer Vergiftung von Mensch und Tier gehandhabt werden können.
Die Wirksamkeit der Verbindungen ist an einer großen Zahl von Substitutionsprodukten des Carbazole, zum TeM schon in größtem Maße und: unter feldmäßigen Bedingungen, erprobt worden. Es ist zweckmäßig, die Verbindungen je nach der Art und den Lebensbedingungen der zu bekämpfenden· Pflanzenschädlinge in Form von Spritzbrühen oder Stäubemittelin und in niederen oder höheren Konzentrationen anzuwenden. Es konnte auch festgestellt werden, daß in der Wirkung der Verbindungen auf die verschiedenen Schädlinge gewisse Unterschiede bestehen. So zeigen einzelne Substituitionsprodukte des Carbazole bei bestimmten Arten von Schädlingen' eine besondere Wirksamkeit, während' viele andere eine dem Arsen: ähnliche oder sogar überlegene umfassende Wirkungsbreite aufweisen. Geeignete Verbindungen sind z. B. die SubS'tdtution'sprodukte des Carbazole, die mindestens, eine Nitro- oder Aminogruppe im Molekül enthalten, wie 2-Aminocarbazol, 3, 6-Diaminocarbazol, 3-Nitrocarbazol, 3, 6-Dinitrocarbazol, Dinitro-N-methylcarbazol, 3,6-Dinitro-N-äthylcarbazoi, 6-Chlors-nitro-a-äthylcarbazol, 3-Nitro-6-ami no-N-äthylcarbazol, Tetranitrocarbazol, Tetraniitro-N-äthylcarbazol, i-Chlor-3, 6-dinitrocarbazol und andere Dinitromono-, di- und polyhalogencarbazole, 3,6- Dimkro - brom 9-äthykarbazol, i, 8-Didi-lor-3, 6-dmitro-9-methylcarbazol, i, 8-Dicblor-3, 6-dmitro-9-äthylcarbazol, 3, 6-Dichlor-1,8- dinit.ro 9-methylcarbazol, 3, 6-Ditihlor-i, 8-dindtrog-ätihylcarbazol, 3, o-Dichlortetranitroearbazol und 3 - Chlortetranitrocarbazol, nitriertes Carbazolylmethylcarbazol, hergestellt aus 3,s'-Methylenidicarbazol-, (Dutt, Journal of the Chemical Society, VoI-. 125, p.802 [1924]) durch Behandlung mit überschüssiger konzentrierter Salpetersäure bei 500' (Pulvermache r und Loeb, Berichte der Deutschen Chemischen Gesellschaft, Bd. 25, S. 2767, [1892]). In ähnlicher Weise geeignet sind auch Carbazolylmethylcarbazole, in denen die reaktionsfähigein Stellen teils -durch Halogen, teils durch Nitrogruppen besetzt sind.
Andere geeignete Verbindungen· sind 9-N1-trosocarbazol", s-Chlor-g-nitrosocarbazol, Dichlor - 9 - nitrosocarbazol, 3-Nitro - 9 - nitroso carbazol, N-Vinylearbazol. Weiterhin eignen sich für den hier beschriebenen Verwendungszweck die Halogencarbazole, beispielsweise 2-CMorcarbazol, 3-Cbliorcarbazol, 3, 6-Dichlorcarbazol, 1,3, o-Tricblorearbazol und die höher chlorierten Carbazole, 3-Bromcarbazol, 3-Brom-N-äthylcarbazol,6-Chlor-3-bromcarbazol, 9 - Acetyl - 6 - chlor - 3 - bromcarbazol, 3, 6-Dibromcarbazol, Tetrabromcarbazol, Pentabromcarbazol, Heptabromcarbazol,
3,,6-Dijodcarbazol, polychlorierte Nitrocarbazole erhalten durch Chlorierung von ι-Nitro- oder 3-Nitrocarbazol.
Unter den Halogencarbazolen zeichnen sich besonders 3-CHorcarbazol und 3, 6-Dichlorcarbazol· .und ihre technischen Gemische durch gute Wirksamkeit bei leichter technischer Zugänglichikeit aus.
Man kann auch Mischungen von verschiedenen Substitutio-nsprodukten des Carbazols in Form von Spritz- oder Stäubemitteln anwenden.
Beispiele
i. Man stellt eine Mischung aus 25 % Tetranitrocarbazol, 10% Zelipech, 2% Netzmittel und 63°/o Inertstoffen, wie Kaolin oder Kreide, her. Eine dfaraus bereitete i°/oige Spritzbrühe reicht aus, um z. B. Obstbaumscbädlinge, wie Raupen von Goldafter, Schwammspinsner, Gespinstmotte und Stachelbeerblattwespe schneller und sicherer abzutöten afe mit einem der üblichen Calciu-marsenat- oder Bleiarsenatspritzmittel, wie durch die Vergleichsversuche bewiesen wurde:
Das genannte Mittel kann auch zur Bekämpfung des gefährlichsten Feindes im Weinbau, des Heu- und Sauerwurms, mit Erfolg angewandt werden, ohne daß Verbrennung®- schaden an den behandelten Pflanzen zu beobachten sind, wie dies sehr oft bei arsenhaltigen Mitteln der Fall sein kann.
2. Die Verbindungen lassen sich auch in Form von Stäubemitteln zur Anwendung bringen. So erhält man beispielsweise durch inniges Vermählen von io°/o Tetranitrocarbazol mit 90% Talkum ein Stäubemittel, das z. B. auch zur Bekämpfung des. Rapsglanzkäfers, des Weidenblattkäfers, des Maikäfers, des Junikäfers; (Rhizotrogus solstitialis), des Gartenilaubkäfersi (Phylilopertha horticola), des Blauen Erdbeerstechers oder Erdbeerstengelstechers (Rhynchites germanicus), des Schmalbauchrüßlers (Phyllobius oblongus) •und anderer Käfer an Stelle des Calciumarsenatsgeeignet ist.
Ange Abtötung bei
Mittel wandte
Konzen
Euproctis chrysorrhoea
tration nach2Tagen!nacb.4Tagen
0/ 0 ■ ' 0 ·
/0 /O ! /O
Calciumarsenat 0,4 4O IOO
Bleiarsenat ... o,4 40 , 100
Carbazol (25 °0) 1,0 0 : 0
Tetranitrocarb i
azol (25 %) .. 1,0 100 I 100
3. Zur Biekämpftlnig der im Bedspiel2 gemanntem und anderer Käfer kommen die Verbindungen auch in Form von Spritzmitteiln verwendet werden·. Versuche, an Rebstechern (Byctiiscus betülae) batten folgende Ergehmisse:
Ange Abtötung
wandte in 5 Tagen
Mittel Konzen
tration
IOO
a) 3,6-Dibromcarbazol (25%) I 95
b) 3-Nitrocarbazol (30 %) ... I 100
c) Tetranitrocarbazol (25%) I
d) Polychloriertes 100
3-Nitrocarbazol (25 %) · · I
e) Dichlor-s.ö-dinitro- 100
carbazol (15 °/0) I
f) Dichlordinitro-N-methyl- 100
carbazol (25 %) I
4. Eine Mischung aus 10 Teilen 3-Chlorcarbazol und 90 Teilten eines staubförmigen Verdünnungsmittels, wie Kreide, Kaolin, Talkum, zeigt z, B. eine sehr gute Wirkung bei Räupchen des Kiefernspanners. Bestäubt mam von diesem befallene Kiefern mit der gemannten Mischung, so· stollen die Raupen sofort ihre Fraßtätigkeit ein und verenden innerhalb einiger Tage. Ähnlich wirkt eine 3, o-Dich'lorcarbazol enthaltende Mischung.
Diese Mittel lassen sich auch in Form von Spritzbrühen anwenden. So wird z. B. ein Teil einer Mischung aus: 25 Gewichtsteilen Gtolorcarbazol, 34 Gewichts teilen -liigmirasulfο saurem Kalk, 34 Teilen Schlämmkreide und 7 Teilen des Natriumsalzes· eines sulnertem Mineralöls in: 99 Teilen Wasser angeschilämmt. Die Spritzbrühe kann mit gleichem Erfolg gegen Kiefermspamnierräupchem verwendet werden wie das ■genannte puliverförmige Mittel.
Andere Schädlinge, wie die Raupen von Kohlweißlingen und Goldafter, werden, wie festgestellt wurde, ebenfalls, mit den gemannten Mischungen mit gutem Erfolg abgetötet.
5. Bsi werden Mischungen des i-OMor-3, o-dinitrocarbazols (hergestellt durch Chlorieren von 3, 6-Dinatrocarbazoli in Eisessig bei Raumtemperatur) mit Talkum hergestellt und' im verschiedenem Konzentrationen als Stäubemittel1 gegen Aprikosenspinner (Orgyiia antiqua) und Schwatnmspinner angewendet.
Konzentration des Mittels
an i-Chlor-3, 6-dinitro-
carbazol
0/ la
IO
Abtötung bei
Aprikosenspinner
0/ la
100
100
100
Schwammspinner
100
.100
100
Eine Schädigung der behandelten: Pflanzern wurde nicht beobachtet.
6. Zubereitungen, die 25% 1, 8-Dichlor-3, 6-dinitrocarbazol (hergestellt durch Chlorieren1 von 3, 6~Dinitrocarbazol in Eisessig in der Wärme) oder 3, 6-Dinitromonoichlorca.rbazol;, daneben 10% Zellpech und als Rest Inertmaterial, wie Kreiide, Kaolin, Ton usw., enthalten, eignen sich in hervorragender Weise als1 Spritzmittel im Obst-, Wein-, Gartenbau usw. zur Vernichtung der schädlichem Insekten. Beispielsweisie ergaben Versuche mit jungen Apfelbäumchen, die mit i°/»igen wäßrigen Brühen der genannten Präparate nach Art der Praxis bespritzt und danach mit je dreißig Raupen vom Euproctis chrysorrhoea beschickt waren, folgerndes1 Bild:
Mittel Angewandte
Konzen
tration
la
Abtötung
' in %
Dinitromonochlor-
carbazol (25 %)
Dinitrodichlorcarbazol
(25%).
Unbehandelt
Hunger
I
I
100
100
0
0
Versuche am jungem Apfelbäumchen, Wein, Cinerarien usw. über das phytotoxische Verhalteni ergaben, d!aß auch die Spritzmittel für Pflanzern völlig harmlos simd.
7. Eine Mischung von 40 Teilen Vinylcarbazol, 10 Teilen Sulntpech, 50 Teilen Kreide tötet, in i°/»iger wäßriger Suspension angewendet, Schwammspinnerraupen zu 100%, Goldafterraupen zu 90 °/o ab. Carbazoil bewirkt jedoch, im der gleichem!Menge angewamdt, hierbei nur eine Abtötumg von ioö/o.
Das vorgenannte Vimylcarbazolpräparat tötet Ringelspinnerraupen zu 80%, Nonnenraupen zu 95 % ab.
Eine Mischung von 30 Teilen- Vinylcarbazol, 70 Teilen Talkum tötet, als S trübungsmittel angewandt, Ringeisp inner raupen zu 85%, Nonnemraupem zu 90% ab.
Außer Vinylcarbazol eigmensicb noch.dessen Substitutionsprodukte, wie Nitro- oder Chlorvinylcarbazole, zur Bekämpfung pflanzemschädligender fressender und saugender Insekten.
8. Behandelt man Raupen z. B. von Schwammspinner und Nonne mit Präparaten, die 20°/» 9-NitrosOcarbazol oder 3-Ohlor-9-niirosocarbazal oder 3, o-Dichloir-g-nitrosocarbazol umd 80% Inertstoffe enthalten, so tritt innerhalb vom kurzer Zeit eine Lähmung der Tiere ein, die zur sofortigen Einstellung der Fraßtätigkeit und schließlich zum Tode führt, während die nuir mit Inertstoffen be-
handelten Raupen keine Krankheitssymptome zeigen und ihren schädigenden Einfluß auf die Pflanzen bis zur Verpuppung fortsetzen.
9. 25 Gewichtsteile einer Mischung, die aus 11 Gewichtsteilen 3, 6-Dinitrocarbazol und i4Gewichtsteilien Dichfor-3,6-dinitrocarbazol besteht, werden mit 10 Gewichtsteilen Zellpech, 63 Gewichtsteilen von InertSitoffen, wie Kaolin oder Kreide, und 2 Gewichtsteilen von Netz- oder Dispergiermitteln gestreckt. Daraus mit Wasser hergestellte i%ige Spritzbrühen, die auf Biätter von Birnbäumen verspritzt werden, vermögen Raupen von Baumweißlinigen(Aparia crataegi), denen die behandeliten Blätter als Futter -dienen, innerhalb kurzer Zeit abzutöten.
Selbstverständlich lassen sich die genannten Verbindungen mit den zur Zeit im Gebrauch befindlichen Fungiciden, wie Kupferkalkbrühe oder kupferoxychloridhaltigen Präparaten ohne weiteres mischen und gestatten so die .Bekämpfung von schädlichen Insekten und Pilzen in einem Arbeitsgang.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verwendung von Substitutionsprodukten des Carbazole, gegebenenfalls im Gemisch mit Inert-, Netz-, Haft- und Dispergiermitteln und bzw. oder bekannten Fungiciden, zur Bekämpfung pflanzenschädigender Insekten.
    Zur Abgrenzung dies Erfindungsgegenstands vom Stand! der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:
    Deutsche Patentschriften Xr. 344 266, 346 596, 346 597, 346 598, 542 593, 552I°4. 553 857. 554 737, 57*929;
    französische Patentschriften Nr. 756 242,
    771 866;
    USA.-Patentschriften Nr. 2 075 359, ι 915 334. 2 145259;
    hritische Patentschrift Nr. 396064; österreichische Patentschrift Nr. 151 661;
    Deutsche Parfümerie-Zeitung 1916 (2), S. 186;
    Journal of Agriculture Science 1927 (17), S. 202 und 203;
    Chemiker-Zeitung 1941 (65), S. 9 bis 11;
    Kollloid Zeitschr. 1941 (94), S. 128 bis 136, 244 bis 246, 247 bis 256;
    United States Department of Agriculture Bureau of Entomology and Plant Quarantine, E 425, März 1938, S. 10 und 11;
    Journal of economic entomology 1934 (27), S. 1176; 1935 (28), S. 727; 1936 (29), S. 804 und1 805; 1938 (31), S. 631.
    ©5562 11.52
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