DE753828C - Bekaempfung pflanzenschaedigender Insekten - Google Patents
Bekaempfung pflanzenschaedigender InsektenInfo
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- A01N—PRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
- A01N43/00—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds
- A01N43/34—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds having rings with one nitrogen atom as the only ring hetero atom
- A01N43/36—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds having rings with one nitrogen atom as the only ring hetero atom five-membered rings
- A01N43/38—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds having rings with one nitrogen atom as the only ring hetero atom five-membered rings condensed with carbocyclic rings
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Description
Carbazol isifc bereife zur Bekämpfung dier
Obstmade im Laboratorium geprüft worden. Weiterhin wurden Q-Metihylolcarbazol und
Nitrosooarbazol ale Saatgutbeizmittel und
Sulfuirierungsprodukte dies1 Carbazole in Form
der sulfuriertein Anthiraoenrückstiände als
Ackerurfcrautvectiiilgungsmittel vorgeschlagen.
Eine Bedeutung halben die genannten Verbindungen im Pflanzenschutz niete erlangt.
Gewisse Carbazolderivate sind bereits, auf
ihre Wirksamkeit gegen Moskitoliarven. geprüft
worden;. Dabei wurde festgestellt, daß diese Verbindungen mich* geniügendi wirksam
oder gänzlich uniwirksam skid·, um Moskitolarven
zu töten. Abgesehen davon1, daß Versuche am Moskitoilarven noch keimen· Anhalt
über die Wirkung der Verbindungen gegenüber pflanizeinischädligenden Insekten: geben,
konnte der Faohmanin auch, schon im Hinblick
auf die Feststellungen! über die ungenügende Wirksamkeit der Verbindungen, nicht veranlaßt
werden, Carbazolderivate zur Bekämpfung
pflanzenschädigender Insekten in der Praxis zu verwenden.
Es wurde nun gefunden, daß Substiitutionsprodukte
des Carbazole eine überraschend hohe Wirksamkeit bei der Bekämpfung* pflanzenischädigender
Insekten besitzen und auch unter feldmäßigenBedingungen sehr wertvolle
Dienste' leisten. Sie übertreffen in ihrer Wirkung in manchen Fällen die bisher gebräuchlichen!
arsenhaltigen! Pflanzenschutzmittel und
"haben den arsenhaltigen Mitteln gegenüber den großen Vorteil, daß sie ohne Gefahr einer
Vergiftung von Mensch und Tier gehandhabt werden können.
Die Wirksamkeit der Verbindungen ist an einer großen Zahl von Substitutionsprodukten
des Carbazole, zum TeM schon in größtem Maße und: unter feldmäßigen Bedingungen,
erprobt worden. Es ist zweckmäßig, die Verbindungen je nach der Art und den Lebensbedingungen
der zu bekämpfenden· Pflanzenschädlinge in Form von Spritzbrühen oder
Stäubemittelin und in niederen oder höheren Konzentrationen anzuwenden. Es konnte auch
festgestellt werden, daß in der Wirkung der Verbindungen auf die verschiedenen Schädlinge
gewisse Unterschiede bestehen. So zeigen
einzelne Substituitionsprodukte des Carbazole
bei bestimmten Arten von Schädlingen' eine besondere Wirksamkeit, während' viele andere
eine dem Arsen: ähnliche oder sogar überlegene umfassende Wirkungsbreite aufweisen.
Geeignete Verbindungen sind z. B. die SubS'tdtution'sprodukte des Carbazole, die
mindestens, eine Nitro- oder Aminogruppe im Molekül enthalten, wie 2-Aminocarbazol,
3, 6-Diaminocarbazol, 3-Nitrocarbazol, 3, 6-Dinitrocarbazol, Dinitro-N-methylcarbazol,
3,6-Dinitro-N-äthylcarbazoi, 6-Chlors-nitro-a-äthylcarbazol,
3-Nitro-6-ami no-N-äthylcarbazol,
Tetranitrocarbazol, Tetraniitro-N-äthylcarbazol,
i-Chlor-3, 6-dinitrocarbazol und andere Dinitromono-, di- und
polyhalogencarbazole, 3,6- Dimkro - brom 9-äthykarbazol,
i, 8-Didi-lor-3, 6-dmitro-9-methylcarbazol,
i, 8-Dicblor-3, 6-dmitro-9-äthylcarbazol,
3, 6-Dichlor-1,8- dinit.ro 9-methylcarbazol,
3, 6-Ditihlor-i, 8-dindtrog-ätihylcarbazol,
3, o-Dichlortetranitroearbazol
und 3 - Chlortetranitrocarbazol, nitriertes Carbazolylmethylcarbazol, hergestellt aus
3,s'-Methylenidicarbazol-, (Dutt, Journal of
the Chemical Society, VoI-. 125, p.802 [1924])
durch Behandlung mit überschüssiger konzentrierter Salpetersäure bei 500' (Pulvermache
r und Loeb, Berichte der Deutschen Chemischen Gesellschaft, Bd. 25, S. 2767, [1892]). In ähnlicher Weise geeignet sind
auch Carbazolylmethylcarbazole, in denen die reaktionsfähigein Stellen teils -durch Halogen,
teils durch Nitrogruppen besetzt sind.
Andere geeignete Verbindungen· sind 9-N1-trosocarbazol",
s-Chlor-g-nitrosocarbazol, Dichlor
- 9 - nitrosocarbazol, 3-Nitro - 9 - nitroso carbazol,
N-Vinylearbazol. Weiterhin eignen sich für den hier beschriebenen Verwendungszweck
die Halogencarbazole, beispielsweise 2-CMorcarbazol, 3-Cbliorcarbazol, 3, 6-Dichlorcarbazol,
1,3, o-Tricblorearbazol und die
höher chlorierten Carbazole, 3-Bromcarbazol, 3-Brom-N-äthylcarbazol,6-Chlor-3-bromcarbazol,
9 - Acetyl - 6 - chlor - 3 - bromcarbazol, 3, 6-Dibromcarbazol, Tetrabromcarbazol,
Pentabromcarbazol, Heptabromcarbazol,
3,,6-Dijodcarbazol, polychlorierte Nitrocarbazole
erhalten durch Chlorierung von ι-Nitro- oder 3-Nitrocarbazol.
Unter den Halogencarbazolen zeichnen sich besonders 3-CHorcarbazol und 3, 6-Dichlorcarbazol·
.und ihre technischen Gemische durch gute Wirksamkeit bei leichter technischer
Zugänglichikeit aus.
Man kann auch Mischungen von verschiedenen Substitutio-nsprodukten des Carbazols
in Form von Spritz- oder Stäubemitteln anwenden.
i. Man stellt eine Mischung aus 25 % Tetranitrocarbazol,
10% Zelipech, 2% Netzmittel und 63°/o Inertstoffen, wie Kaolin oder
Kreide, her. Eine dfaraus bereitete i°/oige
Spritzbrühe reicht aus, um z. B. Obstbaumscbädlinge, wie Raupen von Goldafter,
Schwammspinsner, Gespinstmotte und Stachelbeerblattwespe schneller und sicherer abzutöten afe mit einem der üblichen Calciu-marsenat-
oder Bleiarsenatspritzmittel, wie durch die Vergleichsversuche bewiesen wurde:
Das genannte Mittel kann auch zur Bekämpfung des gefährlichsten Feindes im Weinbau,
des Heu- und Sauerwurms, mit Erfolg angewandt werden, ohne daß Verbrennung®-
schaden an den behandelten Pflanzen zu beobachten sind, wie dies sehr oft bei arsenhaltigen
Mitteln der Fall sein kann.
2. Die Verbindungen lassen sich auch in Form von Stäubemitteln zur Anwendung
bringen. So erhält man beispielsweise durch inniges Vermählen von io°/o Tetranitrocarbazol
mit 90% Talkum ein Stäubemittel, das z. B. auch zur Bekämpfung des. Rapsglanzkäfers,
des Weidenblattkäfers, des Maikäfers, des Junikäfers; (Rhizotrogus solstitialis), des
Gartenilaubkäfersi (Phylilopertha horticola), des Blauen Erdbeerstechers oder Erdbeerstengelstechers
(Rhynchites germanicus), des Schmalbauchrüßlers (Phyllobius oblongus)
•und anderer Käfer an Stelle des Calciumarsenatsgeeignet
ist.
Ange | Abtötung bei | |
Mittel | wandte Konzen |
Euproctis chrysorrhoea |
tration | nach2Tagen!nacb.4Tagen | |
0/ | 0 ■ ' 0 · | |
/0 | /O ! /O | |
Calciumarsenat | 0,4 | 4O IOO |
Bleiarsenat ... | o,4 | 40 , 100 |
Carbazol (25 °0) | 1,0 | 0 : 0 |
Tetranitrocarb | i | |
azol (25 %) .. | 1,0 | 100 I 100 |
3. Zur Biekämpftlnig der im Bedspiel2 gemanntem
und anderer Käfer kommen die Verbindungen
auch in Form von Spritzmitteiln verwendet werden·. Versuche, an Rebstechern
(Byctiiscus betülae) batten folgende Ergehmisse:
Ange | Abtötung | |
wandte | in 5 Tagen | |
Mittel | Konzen tration |
IOO |
a) 3,6-Dibromcarbazol (25%) | I | 95 |
b) 3-Nitrocarbazol (30 %) ... | I | 100 |
c) Tetranitrocarbazol (25%) | I | |
d) Polychloriertes | 100 | |
3-Nitrocarbazol (25 %) · · | I | |
e) Dichlor-s.ö-dinitro- | 100 | |
carbazol (15 °/0) | I | |
f) Dichlordinitro-N-methyl- | 100 | |
carbazol (25 %) | I | |
4. Eine Mischung aus 10 Teilen 3-Chlorcarbazol
und 90 Teilten eines staubförmigen Verdünnungsmittels, wie Kreide, Kaolin,
Talkum, zeigt z, B. eine sehr gute Wirkung bei Räupchen des Kiefernspanners. Bestäubt
mam von diesem befallene Kiefern mit der gemannten
Mischung, so· stollen die Raupen sofort ihre Fraßtätigkeit ein und verenden
innerhalb einiger Tage. Ähnlich wirkt eine 3, o-Dich'lorcarbazol enthaltende Mischung.
Diese Mittel lassen sich auch in Form von Spritzbrühen anwenden. So wird z. B. ein Teil
einer Mischung aus: 25 Gewichtsteilen Gtolorcarbazol,
34 Gewichts teilen -liigmirasulfο saurem
Kalk, 34 Teilen Schlämmkreide und 7 Teilen des Natriumsalzes· eines sulnertem Mineralöls
in: 99 Teilen Wasser angeschilämmt. Die Spritzbrühe kann mit gleichem Erfolg gegen Kiefermspamnierräupchem
verwendet werden wie das ■genannte puliverförmige Mittel.
Andere Schädlinge, wie die Raupen von Kohlweißlingen und Goldafter, werden, wie
festgestellt wurde, ebenfalls, mit den gemannten Mischungen mit gutem Erfolg abgetötet.
5. Bsi werden Mischungen des i-OMor-3,
o-dinitrocarbazols (hergestellt durch Chlorieren von 3, 6-Dinatrocarbazoli in Eisessig
bei Raumtemperatur) mit Talkum hergestellt und' im verschiedenem Konzentrationen als
Stäubemittel1 gegen Aprikosenspinner (Orgyiia
antiqua) und Schwatnmspinner angewendet.
Konzentration des Mittels
an i-Chlor-3, 6-dinitro-
carbazol
0/
la
IO
Abtötung bei
Aprikosenspinner
0/
la
100
100
100
100
100
Schwammspinner
100
.100
100
Eine Schädigung der behandelten: Pflanzern wurde nicht beobachtet.
6. ■ Zubereitungen, die 25% 1, 8-Dichlor-3,
6-dinitrocarbazol (hergestellt durch Chlorieren1 von 3, 6~Dinitrocarbazol in Eisessig in
der Wärme) oder 3, 6-Dinitromonoichlorca.rbazol;,
daneben 10% Zellpech und als Rest Inertmaterial, wie Kreiide, Kaolin, Ton usw.,
enthalten, eignen sich in hervorragender Weise als1 Spritzmittel im Obst-, Wein-,
Gartenbau usw. zur Vernichtung der schädlichem Insekten. Beispielsweisie ergaben Versuche
mit jungen Apfelbäumchen, die mit i°/»igen wäßrigen Brühen der genannten Präparate
nach Art der Praxis bespritzt und danach mit je dreißig Raupen vom Euproctis
chrysorrhoea beschickt waren, folgerndes1 Bild:
Mittel | Angewandte Konzen tration la |
Abtötung ' in % |
Dinitromonochlor- carbazol (25 %) Dinitrodichlorcarbazol (25%). Unbehandelt Hunger |
I I |
100 100 0 0 |
Versuche am jungem Apfelbäumchen, Wein, Cinerarien usw. über das phytotoxische Verhalteni
ergaben, d!aß auch die Spritzmittel für Pflanzern völlig harmlos simd.
7. Eine Mischung von 40 Teilen Vinylcarbazol,
10 Teilen Sulntpech, 50 Teilen Kreide tötet, in i°/»iger wäßriger Suspension angewendet,
Schwammspinnerraupen zu 100%, Goldafterraupen zu 90 °/o ab. Carbazoil bewirkt
jedoch, im der gleichem!Menge angewamdt, hierbei
nur eine Abtötumg von ioö/o.
Das vorgenannte Vimylcarbazolpräparat tötet Ringelspinnerraupen zu 80%, Nonnenraupen
zu 95 % ab.
Eine Mischung von 30 Teilen- Vinylcarbazol, 70 Teilen Talkum tötet, als S trübungsmittel
angewandt, Ringeisp inner raupen zu 85%, Nonnemraupem zu 90% ab.
Außer Vinylcarbazol eigmensicb noch.dessen
Substitutionsprodukte, wie Nitro- oder Chlorvinylcarbazole, zur Bekämpfung pflanzemschädligender
fressender und saugender Insekten.
8. Behandelt man Raupen z. B. von Schwammspinner und Nonne mit Präparaten,
die 20°/» 9-NitrosOcarbazol oder 3-Ohlor-9-niirosocarbazal
oder 3, o-Dichloir-g-nitrosocarbazol
umd 80% Inertstoffe enthalten, so tritt innerhalb vom kurzer Zeit eine Lähmung
der Tiere ein, die zur sofortigen Einstellung der Fraßtätigkeit und schließlich zum Tode
führt, während die nuir mit Inertstoffen be-
handelten Raupen keine Krankheitssymptome zeigen und ihren schädigenden Einfluß auf die
Pflanzen bis zur Verpuppung fortsetzen.
9. 25 Gewichtsteile einer Mischung, die aus 11 Gewichtsteilen 3, 6-Dinitrocarbazol und
i4Gewichtsteilien Dichfor-3,6-dinitrocarbazol
besteht, werden mit 10 Gewichtsteilen Zellpech, 63 Gewichtsteilen von InertSitoffen, wie
Kaolin oder Kreide, und 2 Gewichtsteilen von Netz- oder Dispergiermitteln gestreckt. Daraus
mit Wasser hergestellte i%ige Spritzbrühen,
die auf Biätter von Birnbäumen verspritzt werden, vermögen Raupen von Baumweißlinigen(Aparia
crataegi), denen die behandeliten Blätter als Futter -dienen, innerhalb kurzer
Zeit abzutöten.
Selbstverständlich lassen sich die genannten Verbindungen mit den zur Zeit im Gebrauch
befindlichen Fungiciden, wie Kupferkalkbrühe oder kupferoxychloridhaltigen Präparaten
ohne weiteres mischen und gestatten so die .Bekämpfung von schädlichen Insekten und
Pilzen in einem Arbeitsgang.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verwendung von Substitutionsprodukten des Carbazole, gegebenenfalls im Gemisch mit Inert-, Netz-, Haft- und Dispergiermitteln und bzw. oder bekannten Fungiciden, zur Bekämpfung pflanzenschädigender Insekten.Zur Abgrenzung dies Erfindungsgegenstands vom Stand! der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:Deutsche Patentschriften Xr. 344 266, 346 596, 346 597, 346 598, 542 593, 552I°4. 553 857. 554 737, 57*929;französische Patentschriften Nr. 756 242,771 866;
USA.-Patentschriften Nr. 2 075 359, ι 915 334. 2 145259;hritische Patentschrift Nr. 396064; österreichische Patentschrift Nr. 151 661;Deutsche Parfümerie-Zeitung 1916 (2), S. 186;Journal of Agriculture Science 1927 (17), S. 202 und 203;Chemiker-Zeitung 1941 (65), S. 9 bis 11;Kollloid Zeitschr. 1941 (94), S. 128 bis 136, 244 bis 246, 247 bis 256;United States Department of Agriculture Bureau of Entomology and Plant Quarantine, E 425, März 1938, S. 10 und 11;Journal of economic entomology 1934 (27), S. 1176; 1935 (28), S. 727; 1936 (29), S. 804 und1 805; 1938 (31), S. 631.©5562 11.52
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEI64188D DE753828C (de) | 1939-03-25 | 1939-03-26 | Bekaempfung pflanzenschaedigender Insekten |
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
DE222185X | 1939-03-25 | ||
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE753828C true DE753828C (de) | 1952-11-24 |
Family
ID=25763205
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEI64188D Expired DE753828C (de) | 1939-03-25 | 1939-03-26 | Bekaempfung pflanzenschaedigender Insekten |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE753828C (de) |
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