DD232417A1 - Mittel zur bekaempfung von phytopathogenen bakterien und pilzen - Google Patents
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Abstract
Die Erfingung beschreibt mikrobizide Mittel zur Bekaempfung von phytopatogenen Bakterien und Pilzen im Obst- und Gartenbau, der Landwirtschaft und an Zier- und Flurgehoelzen. Die Mittel enthalten als Wirkstoff Bakterizide aus der Verbindungsklasse der quarternaeren Ammoniumverbindungen, die gegebenenfalls mit Fungiziden aus der Klasse der Benzimidazole oder Benzimidazolbildner, der Phthalinide, der Alkyl-Morpholine oder der Dithiocarbamate ausgebracht und angewendet werden.
Description
Mittel zur Bekämpfung von phytopatho&enen Bakterien und Pilzen
Die Erfindung beschreibt mikrobizide Mittel zur Bekämpfung.von phytopatogenen Bakterien und Pilzen im Obst-.und Gartenbau, der Landwirtschaft und an Zier- und Flurgehölzen. Die Mittel enthalten als Wirkstoff Bakterizide aus der Verbindungsklasse der quarternären Ammoniumverbindungen mit der allgemeinen Formel
1Z - ψ - CnH2n
in der IL + R2 für Wasserstoff,' Alkylradikale oder Hydroxyalkylradikale mit C,- - C.-Kohlenstoffatomen, η für einen Alkylrest mit .1 bis 20 Kohlenstoffatomen und χ für Halogene 'wie. Chlor, Brom oder Jod stehen und die gegebenfalls in Mischung mit Fungiziden aus der Klasse der Benzimidazole oder Benzimidazolbildner, der Phthalimide, der Alkyl-Morpholine oder der Dithiocarbamate ausgebracht und angewendet werden. Die Erfindung verfolgt das Ziel",' mikrobielle Erkrankungen von Kulturpflanzen während .der Vegetationsperiode zu verhindern.
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung ,betriff t mikrobizide Wirkstoffe, deren Formulierung und Kombination zur Bekämpfung von Bakterien und Pilzen- im Obst- und Gartenbau, der Landwirtschaft und an Flurgehölzen, Die erfindungsgemäßen Mittel können vor, während oder nach der Vegetationsperiode der jeweiligen Kulturpflanzen, Sträucher oder Ge-
9711 Ql,
holze zur Bekämpfung bakterieller oder pilzlicher Erkrankungen angewendet werden.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Mittel zur Bekämpfung von Bakterienkrankheiten im Pflanzenbestand stehen im internationalen Maßstab kaum zur Verfügung. Bakterizide, die eine schnelle Eindämmung der Erkrankungen in den Obstanlagen ermöglichen, spezifisch wirken und bei deren Anwendung keine toxikologischen Bedenken bestehen, fehlen bisher im Weltmaßstab.
Die Bekämpfung von Bakterienkrankheiten im Obst- und Gartenbau, der Landwirtschaft und an Zier- und Flurgehölzen hat mit der epidemischen Ausbreitung der Bakterienkrankheiten innerhalb der letzten 20 Jahre auf dem- europäischen Kontinent stark an Bedeutung zugenommen. Während zur Bekämpfung bakterieller Fäulen in der Lagerhaltung von Kartoffeln und Kopfkohlarten fungizide Wirkstoffe mit Chloramphenicol (DDR-WP 78 423 und DDR-WP 84 958 als Zusatzpatent, DDR-WP 107 204 und DDR-WP 110 423 als Zusatzpatent) oder Bronopol (DDR-WP 133 885) zur Anwendung gelangen, standen im Obstbau derartige Präparate nicht zur Verfügung.· Vielmehr mußten infolge der schnellen Ausbreitungsmöglichkeiten im Bestand durch Insekten,- Regenspritzer oder Bearbeitungsmaßnahmen oftmals großräumig Anlagen gerodet und verbrannt werden.
Chemische Mittel zur Desinfektion der Wunden im Pflanzenbestand und der Schnittwerkzeuge mit Sublimat, Kresol oder Teer enthaltenden Mitteln, Quecksilberzyanid, Natriumhypochlorit oder Lysol brachten nicht die gewünschten Erfolge bzw. waren toxikologisch nicht zu empfehlen. -
Zur Verhinderung der Blüteninfektionen wurden schon sehr früh und auch nach heute Kupferpräparate eingesetzt, nachteilig wirkte sich, jedoch aus, daß Kupferverbindungen im beträchtlichem Maße Blatt- und Fruchtberostungen hervorrufen. Organische Fungizide haben nur eine begrenzte bakterizide Wirkung. Eine Hemmung der Bakterienkrankheiten ist jedoch nur durch
Mancozeb,. Thiram oder Maneb zu erreichen, wobei es hinsichtlich des Einsatzes regionale Unterschiede in den europäischen Ländern gibt.
Als aussichtsreich erwiesen sich Antibiotika wie Penizillin, Streptomyzin, Terramyzin, Agrimyzin, Tetrazyklin u. a., von denen besonders das Streptomyzin eine größere Bedeutung erlangte. Die häufige Anwendung der Antibiotika führte, jedoch innerhalb, kurzer Zeit zu streptomyzinresistenten Stämmen (CROSSE, J. E«: "Prospects for.the use of bactericides for the control of bacterial disease". 6. Brit. Insect. & Fungicid. Confo 1971 in Brighton, Proceedings 1971, 694 .«« 705), so daß verstärkt wieder auf Kupfermittel oder Kombinationen von Kupfermitteln mit Antibiotika zurückgegriffen wurde (MÖLLER u, a.: Fireblight, Streptomycin-Resistant.Control-Studies, 1972 Calif. Agric0, 27 (1973), H 6, S. 4 - 5).
Aus der Sicht der Humanmedizin wird aus den verschiedensten Gründen der Einsatz von Antibiotika in der Phytopathologie abgelehnt, um nicht über Rückstände in nahrungsmitteln Resistenz-Probleme in der Humanmedizin zu verstärken. Auch aus ökonomischen Gründen sind Antibiotika nur begrenzt einsatzfähig. Der oftmals beschrittene Weg der Beseitigung der erkrankten Geholze durch Rodung oder chemische Eliminierung durch 2,4 D und 2,4,5 Ϊ enthaltene Präparate, durch Fosamin oder Glyphosate ist oftmals aus ökonomischen und/oder toxikologischen Gründen und vom Umweltschutz nicht vertretbar.
Es ist bekannt, daß quarternäre Ammoniumverbindungen starke bakterizide, Eigenschaf ten besitzen und als Desinfektionsmittel in der Humanmedizin verwendet werden«
Weiterhin ist bekannt r daß quarternäre Ammoniumverbindungen algizide Wirkung besitzen (US-Patent 3 166 471, BG-Patent 1120 523) und zu diesem Zweck auch in Kombination mit Harnstoff-Herbiziden (DDR^WP 158 502) eingesetzt werden. Desweiteren ist bekannt, daß fuaternäre Ammoniumverbindungen ein recht .breites Wirkungsspektrum gegen Bakterien und Pilze im Desinfektionsbereich besitzen-und auch sehr gut gegen Alternaria- und Botrytis-Pilze (WITEK u. a.: DDR-WP 140 403) wirken.
- · t 4
Ziel der Erfindung'
Die Erfindung verfolgt das Ziel, bakterielle Erkrankungen von Kulturpflanzen, Obst- und Ziergehö'lzen während der Vegetation sowie ihre Ausbreitung durch Blüteninfektion oder Pflegemaßnahmen zu verhindern und gleichzeitig durch Ausschaltung der Primärinfektion eine Baumschul- bzw. Ziergehölzproduktion zu ermöglichen und vorhandene Pflanzungen im Erholungsbereich, bei Begrünungen und Straßennebenanlagen sowie Flurgehölzen zu erhalten,-Dabei sollen die Mittel ausreichend pflanzenverträglich sein· Gleichzeitig ist beabsichtigt, die bakterizide Wirkung mit einer fungiziden zu kombinieren und dadurch die Anwendungsmöglichkeiten zu erweiterno
Darlegung des Wesens der Erfindung
Es wurde gefunden, daß quarternäre Ammoniumverbindungen mit der allgemeinen Formel
Ro
in welcher
R1 + R2 für Wasserstoff, Alkylradikale oder Hydroxyalkylradikale mit C. - C,-Kohlenstoffatomen,
η für einen Alkylrest mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen χ für Halogene wie Chlor, Brom oder Jod stehen
mit Fungiziden die Mangel der bisher bekannten technischen Losgingen überwindet. Die erfindungsgemäßen Mittel eignen sich zur Bekämpfung von bakteriellen und pilzlichen.Krankheitserregern im Obst-.und Gartenbau, der landwirtschaft und an Zier- und Flurgehölzen. Die Applikation kann nach entsprechende^ Formulierung" der Wirkstoffe durch -Stäuben, Spritzen, Sprühen, Tauschen und anderen geeigneten Verfahren erfolgen. Dadurch werden technische Mangel bereits bekannter Lösungen wie
- Rodung befallener Gehölze
- Einsparung von 5 <> · · 15 Applikationen bei Antibiotika
- Resistenzproblenie
- Rodung von Weißdornhecken in der Nähe von Obstanlagen
- Vernichtung von Bienenvölkern in der Nähe von Befallsherden
- Ertragsverluste über einen längeren Zeitraum
vermieden werden·
Ausführungsbeispiele
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie ein- zuschränken:
."Ti1 Die quarternäre Ammoniumverbindung Benzalkoniumchlorid (BAC) mit.einer durchschnittlichen Kettenlänge von η = 15 in der R. + H2 Methylradikale darstellen wurde als 50 ?Siges Konzentrat auf ihre Eignung zur Desinfektion der Arbeitswerkzeuge geprüft. Zu diesem Zweck wurde die. Oberfläche gebräuchlicher Werkzeuge mit Erregerkeimen kontaminiert und anschließend mit BAC desinfiziert und 1000 Schnitte getätigt» Die Ergebnisse der Desinfektion sind in der Tabelle 1 ausgewiesen·
2. Zur Verhinderung einer Blüteninfektion durch Erwinia amylovora wurden Blüten prophylaktisch mit Benzalkoniumchlorid behandelt und anschließend mit einer Erregersuspension kontaminiert* Die Blüten wurden äußerlich sterilisiert und mit Hilfe von Hährböden-auf eine Infektion mit Erwinia amylovora kontrolliert. Die Ergebnisse sind der Tabelle" 2 zu entnehmen«,
3· Die Verhinderung der Blüte.von Ziergehölzen stellt eine wesentliche, und völlig neue, Möglichkeit der Verhinderung der Infektionsausbreitung dar«, Dazu wurden· 500 Blütenknospen mit dem erfindungsgemäßen Bioeid "behandelt,, Anschließend wurden die- sich -öffnenden Blüten erfaßt* Die-Ergebnisse zur ..... Blühverhinderung sind in der Tabelle 3 aufgeführt.
4· In weiteren umfangreichen Versuchen konnte ermittelt werden, daß das.erfindungsgemäße Bioeid geeignet ist, eine.quantitativ höhere Triebleistung an Gehölzen zu erzielen. Hierzu wurden zur Blütezeit gleichartige und gleichaltrige Gehölze mit Benzalkoniumchlorid behandelt und die Anzahl der für die Stecklingswerbung geeigneten Triebe im .Vergleich zu unbehandelten Gehölzen ausgezählt» Die Ergebnisse sind in der Tabelle 4 dargestellt und zeigen eindeutig, daß das erfindungsgemäße Bioeid im Sinne eines chemischen Schnittes (Pinzieren) einsetzbar ist und zur Erhöhung der Stecklingsproduktion eingesetzt werden kann.
Claims (4)
1. Mittel zur Bekämpfung von phytopathogenen Bakterien und Pilzen im Obst- und Gartenbau, der Landwirtschaft und an Zier- und Flurgehölzen, dadurch gekennzeichnet, daß es neben üblichen Lösungs- und Formulierungshilfsmitteln quarternären Ammoniumverbindungen der Formel I
C,
CnH2 η + 1
in welcher
IL + R2 für Wasserstoff, Alkylradikale oder Hydroxyalkyl-
radikale· mit C. - C.-Kohlenstoffatomen
η für einen Alkylrest mit 1 bis,. 20 Kohlenstoffatomen und .
χ ~ . für Halogene wie Chlor, Brom oder Jod stehen
enthält.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bevorzugten quarternären Ammoniumverbindungen aus einem Gemisch homologer Alkyl-dimethyl-benzyl-ammonium-chloride (Benzalkoniumchlorid) bestehen.
3. Mittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Benzalkoniurnehlorid in wäßriger Lösung vorliegt.
4· Mittel nach/Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß sie gemeinsam mit Fungiziden aus der Klasse der Benzimidazole oder Benzimidazolbildner, der Phthalimide, der Alkyl-Morpholine oder der Dithiocarbamate- ausgebracht und angewendet werden können.
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