DE3640048A1 - Mittel zur bekaempfung von phytopathogenen bakterien und pilzen - Google Patents

Mittel zur bekaempfung von phytopathogenen bakterien und pilzen

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DE3640048A1
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Burkhard Beyme
Werner Ficke
Hans-Juergen Schaefer
Marion Dipl Biol Nachtigall
Klaus Richter
Hans Lehmann
Christian Dipl Chem D Stoeckel
Volker Dipl Chem Dr Link
Frank Dipl Biol Dr Bombach
Dieter Dipl Chem Dr Spengler
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Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft mikrobicide Wirkstoffe, deren Formulierung, Kombination oder Tankmischung zur Bekämpfung von Bakterien und Pilzen im Obst- und Gartenbau, im Zierpflanzenbau und auch in Flurgehölzen. Die erfindungsgemäßen Mittel können vor, während oder nach der Vegetationsperiode der jeweiligen Kulturpflanzen, Sträucher oder Gehölze zur Bekämpfung bakterieller oder pilzlicher Erkrankungen angewendet werden.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Mittel zur Bekämpfung von Bakterienkrankheiten im Pflanzenbestand stehen im internationalen Maßstab kaum zur Verfügung. Bakterizide, die eine schnelle Eindämmung der Erkrankungen in den Obstanlagen ermöglichen, spezifisch wirken und bei deren Anwendung keine toxikologischen Bedenken bestehen, fehlen bisher im Weltmaßstab.
Bakteriosen, die sich durch Insekten, Regenspritzer, Vögel oder Bearbeitungsmaßnahmen oftmals sehr schnell epidemisch im Bestand oder Territorium ausbreiten können, gehören heute zu den gefährlichsten Obstkrankheiten. Während zur Bekämpfung bakterieller Fäulen in der Lagerhaltung von Kartoffeln und Kopfkohlarten als Bakterizide Chloramphenicol (DDR-WP 78 423 und DDR-WP 84 958 als Zusatzpatent, DDR-WP 1 07 204 und DDR-WP 1 10 423 als Zusatzpatent) oder Bronopol (DDR-WP 1 33 885) zur Anwendung gelangten, fanden diese Wirkstoffe aus toxikologischen Gründen oder zu geringer Wirksamkeit im Obstbau keine Verbreitung.
Es ist bekannt, daß das 2-Brom-2-Nitropropan-1,3-diol (Bronopol) zur Bekämpfung von Erwinia amylovora an Äpfeln und Birnen und Xanthomonas malvacearum an Baumwolle (GB-PS 11 93 954) vorgeschlagen wurde. Aufgrund der unzureichenden Wirkung fand Bronopol in der Folgezeit (CROSSE, J. E.: "Prospects for the use of bactericides for the control of bacterial disease." 6. Brit. Insect. & Fungicid. Conf. 1971 in Brighton, Proceedings 1971, 694 ... 705; BAUM, L. H.: "Bericht über das dritte Internationale Feuerbrandtreffen in Bordeaux vom 12. bis 16. September 1983, Mitt. des Obstbauversuchsringes Alten Landes, Jork 39 (1984) 1, S. 12 ... 17) keine Verbreitung und wurde in der einschlägigen Literatur nicht erwähnt (BEYME, D. und SCHAEFER, H.-J.: "Möglichkeiten der Diagnose und Bekämpfung des Feuerbrandes an Kernobst." Diss., AdL 1976).
Erste Ansatzpunkte für eine gezielte Bekämpfung des Feuerbrandes ergaben sich durch den Einsatz der quarternären Ammoniumverbindung Benzalkoniumchlorid, die zur Blütenabtötung bei Crategus und anderen Ziergehölzen bzw. zur Sekundärblütenabtötung im Obstbau geeignet ist (DDR-WP 2 69 902) und damit die wichtigste Infektionsmöglichkeit für den Feuerbrand ausschließt. Bei dem Einsatz von Benzalkoniumchlorid ist es jedoch nicht möglich, die Funktionsfähigkeit der Blüten zu erhalten oder/und bakterielle Erreger im Gehölz abzutöten.
Ziel der Erfindung
Die Erfindung verfolgt das Ziel, bakterielle Erkrankungen von Obst- und Ziergehölzen und Kulturpflanzen während der Vegetationsperiode sowie ihre Ausbreitung durch Blüteninfektion oder Pflegemaßnahmen zu verhindern oder zu bekämpfen. Gleichzeitig ist beabsichtigt, die bakterizide Wirkung mit einer fungiziden zu kombinieren und dadurch die Anwendungsmöglichkeiten zu erweitern. Dabei sollen die Mittel ausreichend pflanzenverträglich sein und trotzdem eine Bekämpfung der Bakterien in den befallenen Gehölzen ermöglichen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Es wurde gefunden, daß Kombinationen oder Tankmischungen von Nitroalkanolen der allgemeinen Formel I in welcher
R für Wasserstoff oder Hydroxyalkyl,
R′ für Wasserstoff, Chlor, Brom oder Hydroxyalkyl und
R″ für Wasserstoff, Alkyl oder Trichlormethyl
stehen, mit Fungiziden aus der Gruppe Alkylmorpholine, die zur Bekämpfung Echter Mehltaupilze (DDR-WP 1 40 412) eingesetzt werden, sich nicht nur in ihrem Wirkungsspektrum ergänzen. Überraschenderweise wurde gefunden, daß Kombinationen oder Tankmischungen von Nitroalkanolen der allgemeinen Formel I mit Alkylmorpholinen hinsichtlich der bakteriziden Wirkung synergistische Effekte ergeben.
Die erfindungsgemäßen Wirkstoffkombinationen bieten gegenüber den aus dem Stand der Technik bekannten Einzelwirkstoffen den Vorteil, daß die sonst schwer bekämpfbaren bakteriellen Erkrankungen der Obstgehölze bekämpft werden können, ohne daß die Kulturpflanzen wie z. B. Äpfel geschädigt werden. Damit ist es möglich, auch den Erreger in dem Obstgehölz zu bekämpfen.
Die erfindungsgemäßen Wirkstoffkombinationen oder Tankmischungen stellen somit eine wertvolle Bereicherung der Technik dar.
Die Anwendung der Wirkstoffkombinationen geschieht zweckmäßig in den für Fungizide bzw. Bakterizide üblichen Zubereitungs- bzw. Ausbringungsformen, das sind Lösungen, Emulsionen, Suspensionen oder aber Konzentrate, die unter Zusatz von flüssigen und/oder festen Trägerstoffen bzw. Verdünnungsmitteln unter Beigabe oberflächenaktiver Stoffe und anderer Formulierungshilfsmittel bereitet und zur Anwendung mit Wasser verdünnt werden können. Die Anwendungsform richtet sich nach dem Verwendungszweck, sie hat jedoch in jedem Fall eine feine Verteilung der Substanzen zu gewährleisten. Die Herstellung erfolgt in an sich bekannter Weise durch Misch-, Mahl- oder Lösungsverfahren.
Eine zweckmäßige Anwendungsform ist auch die Tankmischung. Hierbei werden die zu Präparaten mit unterschiedlichem Wirkstoffgehalt formulierten Einzelkomponenten kurz vor ihrer Ausbringung im Behälter des Applikationsgerätes vereinigt bzw. gemeinsam mit der benötigten Menge Wasser verdünnt. Außerdem ist eine gemeinsame Ausbringung der erfindungsgemäßen Kombination oder Tankmischung mit anderen Agrochemikalien möglich.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie einzuschränken:
Beispiel 1:
200 Blütenbüschel von Cotoneaster wurden mit einer Erregersuspension von 109 Keimen/ml infiziert. Die Blütenbüschel wurden äußerlich sterilisiert und mit Hilfe von Nährböden auf eine Infektion mit Erwinia amylovora kontrolliert. Im Vergleich zur unbehandelten Kontrolle (Pgl 1) wurden Bronopol 80 WP (Pgl 2), Aldimorph 662 g/l (Pgl 3) und die Tankmischung aus Prüfglied 2 + 3 (Pgl 4) eingesetzt.
Tabelle 1
Verhinderung einer Blüteninfektion nach Kontamination mit Erwinia amylovora n = 200
Nach der Berechnungsmethode von COLBY (Weeds 15, 1967, 1, S. 20-22) kann der Synergismus nach folgender Formel berechnet werden: x 1 = Befallsgrad der Verbindung A mit der Dosis p
Y 1 = Befallsgrad der Verbindung B mit der Dosis q
E 1 = zu erwartender Befall nach der Applikation der Verbindung A + B mit den Dosen p + q
E R = ermittelter Befall nach Applikation der Verbindung A + B mit den Dosen p + q.
Ist dabei E 1 E R , so liegt ein Synergismus vor.
Ist E 1 = E R , so ist die Wirkung additiv.
Ist dabei E 1 E R , so ist die Wirkung antagonistisch.
In dem vorliegenden Beispiel ergibt sich für E 1 - E R = + 10,45, d. h. es liegt ein Synergismus vor.
Beispiel 2:
Einjährige Triebe von Cotoneaster wurden mit einer Erregersuspension von 109 Keimen/ml kontaminiert und nach 10 Tagen serologisch auf eine Infektion durch Erwinia amylovora geprüft. Im Vergleich zur unbehandelten Kontrolle (Pgl 1) wurden Bronopol 80 WP (Pgl 2), Aldimorph 662 g/l (Pgl 3) und die Tankmischung aus Prüfglied 2 + 3 (Pgl 4) eingesetzt.
Tabelle 2
Verhinderung einer Triebinfektion nach Kontamination mit Erwinia amylovora n = 100
Es liegt ein Synergismus vor.
Beispiel 3:
Zur Bekämpfung von Erwinia amylovora im Schnittholz verseuchter Birnengehölze wurden die abgeschnittenen Triebe, auf Erde liegend, mit der Tankmischung aus Bronopol 80 WP und Aldimorph 662 g/l behandelt (Pgl 3). Die Ergebnisse sind im Vergleich zur unbehandelten Kontrolle (Pgl 1) und Bronopol allein dargestellt (n = 60).
Beispiel 4
Es wurden 50 einjährige Triebe der Apfelsorte Breuhahn am Baum mit einer Erregersuspension von Erwinia amylovora infiziert. Nach einer Woche wurden die infizierten Triebe (Pgl. 1 - unbehandelte Kontrolle) mit Bronopol 80 WP 60 kg/ha (Pgl. 2), mit Aldimorph 662 g/l mit einer Aufwandmenge von 7,5 kg/ha und der Tankmischung aus Pgl. 2 + Pgl. 3 behandelt. Zwei Wochen nach der Infektion wurden die Proben geschnitten und serologisch auf eine Infektion durch Erwinia amylovora geprüft.
Es liegt ein Synergismus vor.
Beispiel 5:
Die Versuchsanlage erfolgte wie im Beispiel 3. Die abgeschnittenen Triebe von verseuchten Apfelgehölzen wurden im Vergleich zur unbehandelten Kontrolle (Pgl. 1), mit Tankmischungen von Bronopol 80 WP 7500 g/ha mit 7500 g/ha Aldimorph 662 g/l (Pgl. 2); mit 7500 g/ha Tridemorph 763 g/l (Pgl. 3), mit 7500 g/ha Fenpropimorph 750 g/l (Pgl. 4), mit 7500 g/ha Trimorphamid 200 g/l (Pgl 5) sowie den Einzelpräparaten (Pgl. 2-6) in den entsprechenden Aufwandmengen behandelt (n = 60)
Beispiel 6:
Im Agar-Diffusionstest wurde die Wirkung der Tankmischung von Bronopol 80 WP 1500 g/ha + Aldimorph 662 g/l mit einer Aufwandmenge von 750 g/ha auf das Wachstum phytopathogener Bakterien ermittelt.
Der Versuch zeigt, daß neben Erwinia-Arten auch weitere wichtige Bakterienkrankheiten bekämpft werden können.
Beispiel 7:
Im Plattentest wurde das Myzelwachstum ausgewählter pilzlicher Schaderreger nach Behandlung mit verschiedenen Bronopol- Morpholin-Tankmischungen ermittelt.

Claims (5)

1. Mittel zur Bekämpfung von phytopathogenen Bakterien und Pilzen im Obst- und Gartenbau, der Landwirtschaft und an Zier- und Flurgehölzen, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Nitroalkanolen der Formel I in welcher
R für Wasserstoff oder Hydroxyalkyl
R′ für Wasserstoff, Chlor, Brom oder Hydroxyalkyl und
R″ für Wasserstoff, Alkyl oder Trichlormethyl stehen
und die gemeinsam mit Alkylmorpholinen angewendet werden.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der bevorzugten Verbindung nach Formel I um das 2-Brom-2- nitropropan-1,3-diol (Bronopol) handelt.
3. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem bevorzugten Alkylmorpholin um ein Gemisch stellungsisomerer N-Alkyldimethylmorpholine mit einer durchschnittlichen Kettenlänge von C12-C18 (Aldimorph) handelt.
4. Mittel nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis Bronopol : Alkylmorpholin vorzugsweise 10 : 1 bis 1 : 1 betragen kann.
5. Mittel nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch Rühren oder Mischen mit üblichen Lösungs-, Formulierungs- und Hilfsmitteln hergestellt werden und als Kombination oder Tankmischung zur Anwendung gelangen.
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