DE2435484A1 - Wirkstoffkombination zur bekaempfung von botrytis und peronospora - Google Patents

Wirkstoffkombination zur bekaempfung von botrytis und peronospora

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botrytis
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N47/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom not being member of a ring and having no bond to a carbon or hydrogen atom, e.g. derivatives of carbonic acid
    • A01N47/02Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom not being member of a ring and having no bond to a carbon or hydrogen atom, e.g. derivatives of carbonic acid the carbon atom having no bond to a nitrogen atom
    • A01N47/04Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom not being member of a ring and having no bond to a carbon or hydrogen atom, e.g. derivatives of carbonic acid the carbon atom having no bond to a nitrogen atom containing >N—S—C≡(Hal)3 groups

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Description

  • Wirkstoffkombination zur Bekämpfung von Botrytis und Peronospora Zu den bekanntesten Pilzkranlcheiten im Weinbau gehören neben dem Echten Mehltau (Oidium) die Peronospora und die Botrytis cinerea, auch Grauschimmel oder einfach Botrytis genannt. Während Echter mehltau sich zum Beispiel mit Schwefel und die Peronospora - bei Einhaltung der Spritztermine - mit Ixontalctfungiziden, wie etwa Dithiocarbamaten oder Mitteln aus der Phthalimid-Reihe, beispielsweise N-Trichlormethylthiophthalimid (common name Ftolpet), bekämpfen lassen, gehört die Botrytis nach wie vor zu den am schwersten bekämpfbaren Pilzkrankheiten. In manchen Jahren, besonders bei ungünstigem Witterungsverlauf, treten dabei durch Bodentrauben und Sauerfäule erhebliche Schäden auf. Als Parasit verursacht sie dabei nicht nur empfindliche Quantitäts-, sondern auch Qualitätsverluste und Austriebsschäden durch Befall an Trieben und Augen. Die gezielte Bekämpfung wird weiterhin noch durch die Doppelfunktion des Pilzes kompliziert, denn einerseits will man zwar die Rohfäule verhindern1 auf der anderen Seite soll aber die spätere erwünschte Edelfäule nicht unterbunden werden.
  • Gewisse Teilerfolge in der Bekämpfung der Pilzkrankheit konnten anfangs mit Kentaktgiften, wie etwa Tetramethylthiuram-disulfid (conimon name TS-ITD) oder N-Trichlormethylthiophthalimid erzielt werden, der wirkliche Durchbruch gelang aber erst rnit der Einführung neuer systemischer Wirkstoffe.
  • Durch Spritzen von N-(1-butylcarbamoyl)-2(methoxycarboxamido)-benzi midazol (common name Benomyl), von 1,2-bis-(3-Äthoxycarbonyl-2-thioureiso)-benzol (common name Thiophanat) oder von 2-(4'-thiazolyl)-benziinidazol (common name Thiabendazol) gelang es, bei der Bekämpfung der unerwünschten Botrytis in Form der frühen Beeren-und Stielfäule, die ersten zufriedenstellenden Ergebnisse zu erzielen. Problema-tisch ist jedoch - und das gilt für alle diese Mittel - die bei höherer Konzentration auftretende Phytotoxizität, wobei besonders der zur gleichzeitigen Bekämpfung des Echten Mehltaus den Mischbrühen zugesetzte Schwefel - je nach Witterung - zu Verbrennungen führen kann. Auch wurden in den letzten Jahren bei Einsätzen systemischer Fungizide in anderen Kulturen, bereits Anzeichen von Resistenz gegen Botrytis beobachtet. Da weiterhin diesen Präparaten in erster Linie nur eine vorbeugende prophylaktische Wirkung zukommt, wie auch aufgrund des nicht vorhersehbaren Witterungsablaufes und der Unberechenbarkeit der Botrytis, liegt fiir den Fachmann das Hauptproblem im richtigen Zeitpunkt des Einsatzes. Zeichnet sich auf der Pflanze der Botrytisbefall erst einmal ab, dann ist es für eine wirksame Bekämpfung meist schon zu spät.
  • Mit der vorliegenden Erfindung gelingt es nun, diese Nachteile auszuschalten. Gegenstand der Erfindung ist dabei eine Wirkstoffkombination zur gleichzeitigen Bekämpfung von Botrytis und Peronospora, gekennzeichnet durch einen Gehalt von 2-(4'-thiaolyl)-benzirnidaol.
  • und N-Trichlormethylthiophthalimid. Bei der Kombination dieser beiden Komponenten wird dabei überraschenderweise ein synergistischer Effelit erzielt, aufgrund dessen schon bei wesentlich geringeren Wirkstoffkonzentrationen als beim wahlweisen Einsatz der Einzelkomponenten eine bessere oder zumindest gleichbleibende Wirkung gegen Botrytis und Peronospora erzielt wird.
  • Dem im Handel erhältlichen N-Trichlormethylthiophthalimid kommt allein schon eine sehr gute Peronospora-Wirkung zu (Vergleichsversuche 4a, 5a, 6a). Im Verein mit 2- (4'-thiazolyl)-benzimidazol zeigt es in der erfindungsgemäßen Wirkstoffkombination diese hervorragende Winkung aber schon bei erheblich kleineren Dosen.
  • Das Gewichtsverhältnis von 2- (4'-thiazolyl)-benzimidazol und N-Trichlormethylthiophthalimid kann dabei in der Wirkstoffkombination von 1 : 0,25 bis 2, vorzugsweise 1 : 0,9 bis 1,3, ohne nachteilige Folgen variiert werden. Wie der im Beispiel aufgeführten Tabelle 1 zu entnehmen ist, wurde bei der Anwendung der erfindungsgemäßen Wirkstoffkombination in den Versuchen 1, 2 und 3 ein gegenüber der Kombination aus eines Mischquellung, bestehend aus dem Ammoniakkomplex von Zink- [N,N'-Äthylen-bis-(dithiocarbamat)] und N,N'-Polyäthylen-bis (thiocarbanoyl)-disulfid (common name Metiram) - Benomyl (Vergleichsversuche la, 3a) und Netiram - Thiophanat (Vergleichsversuche 2a, 3b) trotz geringerer Wirkstoffkombination doch ein erheblich besseres Ergebnis erzielt. Aus den Versuchen 4, 5 und 6 in Tabelle 2 wird deutlich, daß die erfindungsgemäße Wirkstoffkombination, trotz wesentlich geringerem Anteil des Wirkstoffes Folpet, den selben guten, praktisch 100 %igen Erfolg bei der Peronospora-Bekämpfung bringt. Neben der Peronospora und der Botrytis läßt sich durch Zusatz von Netzschwefel zu den Spritzbrühen der Echte Mehltau in einem Arbeitsgang bekämpfen. Die Gefahr möglicher Verbrennungen ist dabei aufgrund des synergistischen Effekts, der eine Reduzierung der einzelnen Wirkstoffkomponenten in der Formulierung zuläßt, nicht zu befürchten.
  • Die pro hektar ausgebrachten Wirkstoffmengen liegen im Weinbau bei steigenden Spritzmengen (im Rahmen des Peronospora-Spritzzykluses) zwischen 0,75 bis 6 kg, vorzugsweise 1 bis 4 kg, Wirkstoff pro Spritzung.
  • Die Verwendung der Wirkstoffkombination ist dabei nicht allein auf den Weinbau beschränkt, sondern gleichermaßen auch auf andere botrytisanfällige Kulturen, wie den Hopfenbau, Gemüsebau, Obstbau (besonders Beerenobst) und Zierpflanzenbau anwendbar.
  • Die Wirkstoffkombination wird in benannter Weise durch Mischen und gegebenenfalls zusätzliches Mahlen der aktiven Substanzen mit Füllstoffen, gegebenenfalls unter Zusatz von Dispersions- und Lösungsmitteln, erstellt.
  • Als Füllstoffe kommen beispielsweise Kaolin, Pyrophyllit, Kieselgur, hochdisperse Kieselsäure, Talkum, Kreide, als Trägergranulate z.B.
  • Bims oder Maisschrot und als Bindemittel Gipshalbhydrat oder Magnesiumsulfat bzw. -carbonat in Frage. e. Meistenteils werden den Formulierungen Netzmittel zugesetzt. Dafür eignen sich z.B. Fettalkoholsulfonate, Arylalkylsulfonate, wie z.B. dodecylbenzolsulfonsaures Calcium, Natrium, Magnesium, Arylalkyl glykole, nicht ionogene Alkyl arylpol ygl y1oläther, Alkylphenoxypolyäthoxyäthanol s z.B. Octylphenoxypolyäthoxyäthanol und Methylcellulose.
  • Als Lösungsmittel können z. B. Diacetonalkohol, Äthoxymethanol, Butoxyäthanol, Xylol, Toluol oder Wasser eingesetzt werden.
  • Das Ausbringen der Wirkstoffkombination erfolgt durch Stäuben, Streuen, vor allem aber durch Spritzen oder Sprühen. Bei Spritzlösungen hat sich dabei eine Konzentration der Wirkstoffkombination von 0,08 bis 0,20 g/l, vor;ugsweise 0,13 g/l, bei Sprühlösungen 0,20 bis 0,60 g/l, vorzugsweise 0,4 g/i, bewährt.
  • Zusätzlich zu den hier beschriebenen aktiven Substanzen lassen sich auch Pestizide, wie z.B. Insecticide, Nematizide, Akarizide, aber auch weitere fungizide, Bactericide und Viricide zusetzen.
  • Darüberhinaus können der Wirkst offkomb inati on auch Pflanzennährstoffe beigemengt werden.
  • Diese fertigformulierte Wirkstoffkombination hat gegenüber dem üblichen Zusatz eines Botrytis-Mittels zu Peronospora-Spritzbrühen ab der Blüte eine Reihe von Vorteilen. So treten - da das Produkt vorformuliert auf den Markt kommt - keine Konzentrationsfehler er auf, die erfahrungsgemäß zu vielerlei Schäden führen können.
  • Durch den vergleichsweise geringen Wirkstoffgehalt in der fertigen Formulierung wird auch eine bessere Pflanzenverträglichkeit erreicht. Die Gefahr möglicher Verbrennungen bei Zusatz von Schwefel zur gleichzeitigen Oidium-Bekämpfung ist damit nicht mehr gegeben.
  • Wegen der turnusmäßig durchzuführenden, häufigen Peronospora-Be handlungen ist ein stets -wirksamer vorbeugender Schutz gegen ein jederzeit mögliches Auftreten der Botrytis - auch schon zur Zeit vor der Blüte - vorhanden, da die Wirkstoffkombination auf Peronospora und Botrytis gleichermaßen anspricht. Es werden auf diese Weise auch schon die Vor- bzw. Frühstadien, die zur Botrytis führein, wie Stiellähme, Stielfäule und Sauerfäule wirksam bekätupft.
  • Durch die aufgrund des synergistischen Effekts mögliche Reduzierung der einzelnen Wirkstoffkomponenten in der Formulierung, werden nach der letzten Spritzung mögliche Rückstände im Lesegut schneller abgebaut, so daß das Lesegut weitgehend oder völlig rückstandsfrei ist. Aus diesem Grund wird auch die auf natürlichem Weg einsetzende Edelfäule - für die der gleiche Pilz verantwortlich ist - nicht unterbunden.
  • Die sich gegenseitig unterstützenden Fungizide in der Wirstoffkombination beugen einer andersweitig schon beobachteten, möglichen vorzeitigen Resistenz vor. Mit dieser kombination hat man außerdem ein Mittel zur vorbeugenden Bekämpfung der Peronospora und der Botrytis in einem Arbeitsgang.
  • Beispiel Die in Tabelle l und 2 aufgeführten Versuche und Vergleichsversuche wurden an der insbesondere gegenüber Botrytis besonders anfälligen !?Müller Thurgau"-Rebsorte in mehreren Weinanbaugebieten, also unter verschiedenen klimatischen Bedingungen und mit einer unterschiedlichen Anzahl von Behandlungen durchgeführt.
  • Bei den Vergleichsversuchen auf Botrytis wurde entweder nicht gespritzt (1b, 2b, 3c) oder die wirkstoffkombination Metiram - Benomyl (la, 3a) bzw. Metiram - Thiophanat (2a, 3b).
  • Bei den Vergleichsversuchen auf Peronospora wurde entweder nicht (4b, 5b, 6b) oder das Mittel Folpet (4a, 5a, 6b) gespritzt.
  • Die in den Tabellen l und 2 unter der Spalte "Anwendungskonzentration" angegebenen Mengen geben die Menge reinen Wirkstoffes in Kilogramm an, die pro Versuch und Hektar ausgebracht wurde. Es wurde beispielsweise als durchschnittliche Aufwandmenge 2000 1 Spritzbrühe pro Hektar und je Spritzung verwendet. Bei einer Anwendungskonzentration von 0,2 % ergab stich somit für eine Spritzung eine Aufwandmenge von 4 kg/ha bzw. bei 6 Sprit zungen insgesamt 24 kg/ha für das formulierte Spritzmittel.
  • Die Spalte "Zahl der Wiederholungen" gibt an, wie oft der entsprechende Versuch wiederholt wurde. Um die Wirksamkeit des eingesetzten Mittels zu bestimmen, wurden von jeweils 400 Trauben der entsprechend behandelten Reßstöcke diejenigen mit Botrytis- bzw. Peronospora-Befall ausgezählt und der prozentuale Befall ermittelt. In allen 6 Versuchen, die mit der erfindungsgemäßen Wirkstoffkombination durchgeführt wurden, wurde ein wesentlich geringerer Befall der Trauben mit Botrytis oder Peronospora festgestellt, als bei den unbehandelten bzw. mit den angegebenen Vergleichsmitteln gespritzten flebstbcken. Die Wirkstoffkombination ;Rolpet - Thiabendazol stellt sorbit einen wirksamen Schutz gegen Botrytis und Peronospora dar. Tabelle 1 Vergleichende Freilandversuche auf Botrytis an der Rebsorte "Müller Thurgau"
    Stockzahl Zahl der Anzahl der Be- Tag der Eingesetztes Anwendungs- Trauben Befall
    je Wiederho- handlungen, Bonitrie- Fungizid konzentra- gezählt/ %
    Parzelle lungen Zeitraum rung tion befallen
    kg/ha
    Versuch 1 100 2 6, 6.6.-27.7. 18.10. Folpet-Thia- 24,0 400 : 80 20
    bendazol
    Vergleichsversuch 1a 100 2 6, 6.6.-27.7. 18.10. Metiram- 27,0 400 : 119 29,75
    Benomyl
    Vergleichsversuch 1b 100 2 - 18.10. - - 400 : 288 72
    Versuch 2 100 2 6, 6.6.-9.8. 18.10. Folpet-Thia- 24,0 400 : 45 11,2
    bendazol
    Vergleichsversuch 2a 100 2 6, 6.6.-9.8. 18.10. Metiram- 48,0 400 : 60 15
    Thiophanat
    Vergleichsversuch 2b 100 2 - 18.10. - - 400 : 224 56
    Versuch 3 400 4 7, 6.6.-4.8. 9.10. Folpet-Thia- 28,0 400 : 300 75
    bendazol
    Vergleichsversuch 3a 400 4 7, 6.6.-4.8. 9.10. Metiram- 31,5 400 : 336 84
    Benomyl
    Vergleichsversuch 3b 400 4 7, 6.6.-4.8. 9.10. Metiram- 56,0 400 : 352 88
    Thiophanat
    Vergleichsversuch 3c 400 4 - - 9.10. - - 400 : 340 85
    Tabelle 2 Vergleichende Freilandversuche auf Peronospora an der Rebsorte "Müller Thurgau"
    Stockzahl Zahl der Anzahl der Be- Tag der Eingesetztes Anwendungs- Trauben Befall
    je Wiederho- handlungen, Bonitie- Fungizid konzentra- gezählt/ %
    Parzelle lungen Zeitraum rung tion befallen
    kg/ha
    Versuch 4 100 2 7, 6.6.-27.7. 17.8. Folpet-Thia- 28,0 400 : 2 0,5
    bendazol
    Vergleichsversuch 4a 100 2 7, 6.6.-27.7. 17.8. Folpet 24,0 400 : 2 0,5
    Vergleichsversuch 4b 2 - 17.8. - - 400 : 160 40
    Versuch 5 40 2 6, 9.6.-2.8. 4.9. Folpet-Thia- 24,0 400 : 0 0
    bendazol
    Vergleichsversuch 5a 40 2 6, 9.6.-2.8. 4.9. Folpet 21,0 400 : 0 0
    Vergleichsversuch 5b 40 2 - 4.9. - - 400 : 86 21,5
    Versuch 6 100 2 7, 5.6.-30.7. 14.8. Folpet-Thia- 28,0 400 : 2 0,5
    bendazol
    Vergleichsversuch 6a 100 2 7, 5.6.-30.7. 14.8. Folpet 24,0 400 : 1 0,25
    Vergleichsversuch 6b 100 2 - 14.8. - - 400 : 18 4,5

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1) Wirkstoffkombination zur Bekämpfung von Botrytis und Peronospora, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen Gehalt an 2-(4'-thiazolyl)-benzimidazol und N-Trichlormethylthiophthalimid.
  2. 2) Wirkstoffkombination nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß man 2-(4'-thiazolyl)-benzimidazol und N-Trichlormethylthiophthalimid im Gewichtsverhältnis 1 : 0t25 bis 2, vorzugsweise 1 : 0,9 bis 1,3, einsetzt.
  3. 3) Wirkstoffkombination entsprechend Anspruch 1 und 2, g ek e n n z e i c h n e t durch einen Zusatz von Netzschwefel.
  4. 4) Verwendung der Wirkstoffkombination nach Anspruch 1 bis 3 zur Bekämpfung von Botrytis und Peronospora im Weinbau.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2635641A1 (fr) * 1988-08-24 1990-03-02 Agriplan Sa Preparation anti-cryptogamique a base de folpet et de thiabendazol destinee au traitement des fruits recoltes
EP0818145A1 (de) * 1993-06-28 1998-01-14 Novartis AG Mikrobizide

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2635641A1 (fr) * 1988-08-24 1990-03-02 Agriplan Sa Preparation anti-cryptogamique a base de folpet et de thiabendazol destinee au traitement des fruits recoltes
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