DD257192A1 - Bakterizid-fungizide wirkstoffkombination - Google Patents
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Abstract
Es wird eine bakterizid-fungizide Wirkstoffkombination gegen den Erreger der Kraut- und Braunfaeule der Kartoffel Phytophthora infestans angegeben. Diese Wirkstoffkombination enthaelt das Streptothricinantibiotikum Nourseothricin und Fungizide in Form von Benzimidazolcarbamaten im Mischungsverhaeltnis 1:12 bis 1:40. Unter Beachtung der Phytotoxizitaet bei Kartoffelknollen kann die Wirkstoffkombination mit Formulierungshilfsstoffen versetzt werden. Die Applikation der erfindungsgemaessen Wirkstoffkombination erfolgt in bekannter Weise, vorzugsweise unmittelbar nach der Ernte der Kartoffeln, im Sprueh-, Tauch- oder Schlaemmbeizverfahren. Das hierbei verwendete Antibiotikum Nourseothricin wird in der Human- und Veterinaertherapie nicht eingesetzt.
Description
Die Erfindung betrifft Kombinationen bakterizider und fungizider Wirkstoffe zur Beizung von Pflanzkartoffeln mit Wirkung gegen den Erreger der Kraut- und Braunfäule der Kartoffel Phytophthora infestans. Sie ist daher von Nutzen für die Landwirtschaft und die Nahrungsgüterwirtschaft sowie pflanzenschutzmittelherstellende Industrie.
Die Senkung der Kartoffel Verluste während der Überwinterung sowie die Erhöhung und Stabilisierung der Kartoffelerträge sind von großer volkswirtschaftlicher Bedeutung.
Zur Minderung der Lagerverluste bei der Überwinterung von Kartoffeln, insbesondere Pflanzkartoffeln, wird das Lagergut mit einer Kombination aus einer antibakteriell wirkenden Substanz, beispielsweise Chloramphenikol, 2-Brom-2-nitropan-1,3-diol (Bronopol), und einer oder mehreren fungizid wirkenden Substanzen, beispielsweise Methyl-2-benzimidazolcarbamat, gebeizt (Burth, U.; Pflaumbaum, J. u. Brazda, G.: Pflanzgutgesunderhaltung durch Beizung; Nächrichtenblattfürden Pflanzenschutz in der DDR, Berlin 32 [6]; S. 105-110 [1978]. — Brazda; G. u. Pett, B.: Stand und Entwicklung der chemischen Bekämpfung von Lagerfäulen und Auflaufkrankheiten der Kartoffel; Fortschrittsberichte für die Landwirtschaft und Nahrungsgüterwirtschaft 1980 [2], 40S. — Schuhmann, P.; Brazda, G. u. Gall, H.: Fragen der Pflanzkartoffelbeizung; Feldwirtschaft 24 [3], S. 123-124 [1983]. — DD 78423, DD 84958, DD 130427, DD 133885, DD 218262) Durch Supplimentieren solcher Beizmittel mit Methyl-N-(2-methoxyacetyl)-N-(2,6-xyxyl)-alaninat (Metalaxyl), einer Substanz mit spezifischer Wirkung gegen Phytophthora infestans, kann zwar die Bekämpfung der Lagerfäulen durch Verringerung des Anteils braunfauler Knollen verbessert und der Befallsverlauf der Krautfäule auf dem Feld verzögert werden. Nachteilig ist jedoch hierbei das unverhältnismäßig rasche Entstehen von resistenten Phytophthora-inestans-Stämmen, so daß eine Ablösung dieses Wirkstoffes durch einen besser geeigneten in solchen Beizmitteln erforderlich ist (Dewley, L. J. u. O'sullivan, S.: IVJetalaxyl-resistant strains of Phytophthora infestans [Mont.] de Barry in Ireland; Potato Research, Wageningen, 24 [4], S. 417-421 [1981]. —Carter, G. Α.; Smith, R. M. u. Brent, K.J.: Sensitivity to metalaxyl of Phytophthora infestans populations in potato crops in south-west England in 1980 and 1981; Annales applied Biology, Colchester, 100 [3], S. 433-441 [1982]. — Cohen, V.u. Reuvein, M.: Occurrence of metalaxyl resistant isolates of Phytophthora infestans in potato fields in Israel; Phytopathology, St. Paul/Minn., 73 [6], S. 925-927 [1983]. — Davidse, LC. u. Danial, D. L.: Reistanceto metalaxyl in Phytophthora infestans in the Netherlands; Netherlands Journal of Plant Pathology, Wageningen, 89 [1 + 2], S. 1-20 [1983]. — Homes, S.J.I, u. Channon, A.G.: Studies on metalaxyl-resistant Phytophthora infestans in potato crops in south-west Scotland; Plant Pathology, London, 33 [3], S.347-354 [1984]).
Die Erfindung bezweckt die Minderung von Lagerfäulen der Kartoffel einschließlich der durch Phytophthora infestans hervorgerufenen Kraut- und Braunfäule.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Wirkstoffkombinationen anzugeben, die auf Grund ihrer antibakterie'llen und fungiziden Eigenschaften die Lagerfäulen von Kartoffeln wesentlich einschränken und gegen die Kraut- und Braunfäule wirken. Überraschend wurde gefunden, daß das antibakterielle Streptothricinantibiotikum Nourseothricin, das bei alleiniger Verwendung gegen Phytophthora infestans unwirksam ist, in Kombination mit fungiziden Wirkstoffen, wie Benzimidazolcarbamaten, die fungizide Aktivität dieser Wirkstoffe gegen Phytophthora infestans erhöht. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das nach DD 161182 und DD 216161 hergestellte Streptothricinantibiotikum Nourseothricin in Form seiner Salze und/oder Adsorbate an pflanzenverträgliche Adsorbentien,
beispielsweise Bentonit, und Benzimidazolcarbamate, vorzugsweise Methyl-2-benzimidazolcarbamat, in Kombination verwendet werden. Das Mischungsverhältnis Nourseothricin !fungizide Komponente kann 1:12 bis 1:40, bei Verwendung der fungiziden Substanz Methyl-2-benzimidazolcarbamat vorzugsweise 1:24, betragen. Die erfindungsgemäße Wirkstoffkombination kann unter Beachtungder Phytotoxität bei Kartoffelknollen mit den üblichen Formulierungshilfsstoffen versetzt werden.
Die Applikation der erfindungsgemäßen Wirkstoffkombination erfolgt in bekannter Weise, vorzugsweise unmittelbar nach der Ernte der Kartoffeln, im Sprüh-, Tauch- oder Schlämmbeizverfahren. Nach dem Eintrocknen der Wirkstofflösung werden die behandelten Kartoffeln unter den für solches Pflanzgut üblichen Bedingungen bis zum folgenden Frühjahr gelagert.
Außer der durch die Kombination von Nourseothricin und Fungiziden erzielten stärkeren Hemmwirkung gegen Phytophthora infestans ist ein weiterer Vorteil der, daß Nourseothricin ein von lebenden Organismen gebildeter und ausgeschiedener Wirkstoff ist, der sich bei oraler Applikation durch eine nur geringe Toxizität (LD50 = 850 g/kg Maus) bei Säugetieren, einschließlich des Menschen, auszeichnet.
Das mit der Wirkstoff kombination ausgebrachte Nourseothricin wird im Erdboden und in Gewässern innerhalb eines Tages weitgehend inaktiviert und belastet somit die Umwelt nicht.
Diese Inaktivierung des Nourseothricins ermöglicht es auch, mit der erfindungsgemäßen Wirkstoffkombination behandelte Kartoffeln im Bedarfsfalle für Fütterungszwecke zu verwenden. Die folgenden Versuche belegen den fördernden Einfluß des Nourseothricins auf die Hemmwirkung von Fungiziden:
a) Scheiben von Kartoffelknollen (Sorte Adretta) mit den Abmessungen 30 χ 30 χ 15mm werden unmittelbar nach dem Schneiden mit je 0,1 ml einer Zoosporensuspension von Phytophthora infestans (2... 3 x 104Sporangien/ml) inokuliert und nach 24 Stunden mit einer wäßrigen Wirkstoff lösung besprüht. Diese Wirkstoff lösungen enthalten in 3 Liter Wasser gelöst: 3,5g Nourseothricin-Wirkstoff (als Nourseothricinsulfat) oder 12g 2-Brom-2-nitropropan-1,3-diol (Bronopol) bzw. 120g Methyl-2-benzimidazolcarbamat. Je kg Kartoffeln werden je 3ml einer solchen Lösung verwendet. Jede Versuchsvariante enthält 50 Knollenscheiben. Nach dieser Behandlung werden die Knollenscheiben in einer feuchten Kammer (relative Luftfeuchte um 90%) bei 18°C gelagert. Die gemittelten Werte der Ergebnisse aus 3 Versuchsreihen enthält die Tabelle 1. Nourseothricin ist bei alleiniger Verwendung gegen Braunfäule unwirksam.
b) Knollenscheiben werden wie unter Versuch a beschrieben zubereitet und mit der dort genannten Zoosporensuspension von Phytophthora infestans inokuliert. Nach 4 Stunden werden diese Knollenscheiben mit wäßrigen Wirkstofformulierungen besprüht, die aus4g/l 2-Brom-2-nitropropan-1,3-diol, 40g/l Methyl-2-benzimidazolcarbamat und 23g/l Formulierungshilfsstoffen (Falisolan) oder 1,2g/l Nourseothricin-Wirkstoff (als Nourseothricinsulfat), 40g/l Methyl-2-benzimidazolcarbamat und 58,8g/l Formulierungshilfsstoffen (BC8114-8a) bestehen. Nach 21tägiger Lagerung in einer feuchten Kammer (relative Luftfeuchte um 90%) bei 18°Cwird der Anteil braunfauler Knollenscheiben erfaßt. Die durch Nourseothricin bewirkte Verstärkung der fungiziden Aktivität von Methyl-2-benzimidazolcarbamat veranschaulichen die aus 3 Versuchen gemittelten Werte der Ergebnisse in Tabelle 2.
c) Die Versuchsdurchführung entspricht den unter den Versuchen a und b gemachten Angaben. Die Wirkstoffbehandlung der Knollenscheiben erfolgt jedoch erst 24 Stunden nach der Inokulation mitPhytophthora-infestans-Zoosporen. Die gemittelten Werte der Ergebnisse aus 3 Versuchen werden in der Tabelle 3 dargestellt. Die günstige Beeinflussung der Fungizidwirkung durch Nourseothricin wird bestätigt.
d) Augenplatten von Kartoffelknollen (Sorte Adretta) mit den Abmessungen 35 χ 35 x 30mm, die je eine Keimanlage (Keimlänge 1 mm) enthalten, werden im Stadium des Keimspitzens durch Tauchen der Schnittflächen (Tauchtiefe 10... 15mm) in eine Zoosporensuspension von Phytophthora infestans (2...3 x 104Sporangien/ml) inokuliert und nach 24 Stunden nur im Bereich der Keimanlagen auf der Schalenoberfläche mit Wirkstoff lösungen von Falisolan oder BC8114-8a behandelt. Die Wirkstoffmengen in den wäßrigen Lösungen entsprechen den im Versuch c gemachten Angaben. Je kg Kartoffeln werden 3 ml dieser Wirkstofflösungen verwendet. Jede Versuchsvariante enthält 50 Augenplatten. Die Augenplatten werden in einer feuchten Kammer (relative Luftfeuchte um 90%) bei 18°C gelagert. In wöchentlichen Abständen werden die Anteile an braunfaulen Augenplatten (BF) und an durch Phytophthora infestans erkrankten Keimanlagen festgestellt. Die gemittelten Werte der Ergebnisse aus 3 Versuchen werden in derTabelle 4 dargestellt. Durch die Kombination von Nourseothricin mit einem Fungizid wird trotz Braunfäulebefalls des Knollengewebes der Befall der Kartoffelkeimanlagen wesentlich verringert.
Ausführungsbeispiele
1. Für die bakterizid-fungizide Wirkstoffkombination werden 7 g Nourseothricinsulfat mit einem Wirkstoffgehalt von 70% sowie 120g Methyl-2-benzimidazolcarbamat und 174g Formulierungshilfsstoffen innig vermischt und in 3 Liter kaltem Wasser dispergiert. Diese Wirkstoffkombination reicht aus zur Behandlung von 1 000 kg Kartoffelpflanzgut.
2. Für die Wirkstoffkombination gemäß Beispiel 1 werden 125g staubfein gemahlenes myzelhaltiges
Nourseothricinbentonitadsorbatmit einem Wirkstoffgehalt von 4,0% sowie 120g Methyl-2-benzimidazolcarbamat und 174g Formulierungshilfsstoffen innig vermischt und in 3 Liter kaltem Wasser dispergiert. Diese Wirkstoffkombination reicht aus zur Behandlung von 1 000kg Kartoffelpflanzgut.
Tabelle"!: Vergleich der Wirkung von Nourseothricin, 2-Brom-2-nitropropan-1,3-diol (Bronopol) und Methyl-2-benzimidazolcarbamat gegen die von Phytophthora infestans hervorgerufene Braunfäule der Kartoffel (Behandlung 24 Stunden nach der Inokulation; Sorte „Adretta"; Mittelwerte von 3 Versuchen)
| Variante | Wirkstoffaufwandmenge | Anteil braunfauler Knollenscheiben |
| je kg Kartoffeln | η = 50 | |
| (g) | (%) | |
| Unbehandelte | — | 100,0 |
| Kontrolle | ||
| Nourseothricin | 0,035 | 100,0 |
| (als Sulfat) | ||
| 2-Brom-2-nitropropan-1,3-diol | 0,012 | 48,0 |
| (Bronopol)* | ||
| Methyl-2-benzimidazol- | 0,120 | 16,7 |
| carbamat* |
* zusätzlich 58g/l Formulierungshilfsstoffe
Tabelle 2: Vergleich der Wirkung von Falisolan und BC8114-Sa gegen die von Phytophthora infestans hervorgerufene Braunfäule der Kartoffel (Behandlung 4Stunden nach derlnokulation; Sorte „Adretta"; Mittelwerte von 3 Versuchen)
Variante Aufwandmenge Anteil braunfauler Knollenscheiben
je kg Kartoffeln η = 50
Unbehandelte — 100,0
Kontrolle
Falisolan* 0,2 40,0
BC 8114-8 a** 0,3 2,7
* 60%Methyl-2-benzimidazolcarbamat + 6%2-Brom-2-nitropropan-1,3-diol + 34% Formulierungshilfsstoffe ** 40% Methyl-2-benzimidazolcarbamat + 1,7% Nourseothricin-Wirkstoff + 58,8% Formulierungshilfsstoffe
Tabelle 3: Vergleich der Wirkung von Falisolan und BC8114-8a gegen die von Phytophthora infestans hervorgerufene Braunfäule der Kartoffel (Behandlung 24 Stunden nach der Inokulation; Sorte „Adretta"; Mittelwerte von Versuchen)
Variante Aufwandmenge Anteil braunfauler Knollenscheiben
je kg Kartoffeln η = 50
Unbehandelte — ' 100,0
Kontrolle
Falisolan* 0,2 57,3
BG 8114-8 a** 0,3 0,0
·' 60%Methyl-2-benzimidazolcarbamat + 6% 2-Brom-2-nitropropan-1,3-diol + 34% Formulierungshilfsstoffe ** 40% Methyl-2-benzimidazolcarbamat + 1,7% Nourseothricin-Wirkstoff + 58,8 Formulierungshilfsstoffe
Tabelle 4: Vergleich der Wirkung von Falisolan und BC8114-8a gegen den Befall von Kartoffelkeimen mit dem Erreger der Braunfäule Phytophthora infestans während der Kartoffellagerung (Sorte „Adretta"; Mittelwerte von 3 Versuchen; η = 50jeVersuchsvariahte)
Variante Aufwandmenge Anteil braunfauler Augenplatten und befallener Keim
je kg Kartoffeln nach7Tagen nach14Tagen nach 21 Tagen nach28Tagen BF1 KE2 BF KE BF BE BF KE (%) (%) (%) (%) (%) (%) (%) (%)
Unbehandelte — 99,0. 47,0 100,0 95,0 100,0 98,6 100,0 100,0.
Kontrolle
Falisolan* 0,2
BG8114-8a** 0,3
* 60% Methyl-2-benzimidazolcarbamat + 6% 2-Brom-2-nitropropan-1,3-diol + 34% Formulierungsstoffe ** 40% Methyl-2-benzimidazolcarbamat + 1,7% Nourseothricin-Wirkstoff + 58,8% Formulierungsstoffe ' Anteil braunfauler Augenplatten 2 Anteil befallener Kartoffelkeime
| 97,3 | 38,6 | 97,3 | 64,6 | 100,0 | 66,6 | 100,0 | 66,6 |
| 93,3 | 16,0 | 93,3 | 28,0 | 96,0 | 32,0 | 96,0 | 38,0 |
Claims (5)
1. Bakterizid-fungizide Wirkstoffkombination mit Wirkung gegen den Erreger der Kraut- und Braunfäule der Kartoffel Phytophtora infestans, dadurch gekennzeichnet, daß das antibakterielle Streptothricinantibiotikum Nourseothricin in Kombination mit Fungiziden verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Nourseothricin in Form seiner Salze Un'd/oder seiner Adsorbate an pflanzenverträglichen Adsorbentien verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als fungizide Komponente Benzimidazolcarbamate verwendet werden.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1,2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischungsverhältnis Nourseothricin:fungizide Komponente 1:12 bis 1:40 beträgt.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 2,3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß unter Beachtung der Phytotoxizität bei Kartoffelknollen die Wirkstoffkorrjbination mit Formulierungshilfsstoffen versetzt wird.
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DD29935487A DD257192A1 (de) | 1987-01-20 | 1987-01-20 | Bakterizid-fungizide wirkstoffkombination |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DD29935487A DD257192A1 (de) | 1987-01-20 | 1987-01-20 | Bakterizid-fungizide wirkstoffkombination |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DD257192A1 true DD257192A1 (de) | 1988-06-08 |
Family
ID=5586428
Family Applications (1)
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|---|---|---|---|
| DD29935487A DD257192A1 (de) | 1987-01-20 | 1987-01-20 | Bakterizid-fungizide wirkstoffkombination |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DD (1) | DD257192A1 (de) |
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| EP0371160A1 (de) * | 1988-11-29 | 1990-06-06 | VEB Berlin-Chemie | Wirkstoffkombination und Mittel gegen Lagerfäulen der Kartoffel |
-
1987
- 1987-01-20 DD DD29935487A patent/DD257192A1/de not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| EP0371160A1 (de) * | 1988-11-29 | 1990-06-06 | VEB Berlin-Chemie | Wirkstoffkombination und Mittel gegen Lagerfäulen der Kartoffel |
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