DE2415750A1 - Mittel zur bekaempfung von mikroorganismen - Google Patents

Mittel zur bekaempfung von mikroorganismen

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DE2415750A1
DE2415750A1 DE19742415750 DE2415750A DE2415750A1 DE 2415750 A1 DE2415750 A1 DE 2415750A1 DE 19742415750 DE19742415750 DE 19742415750 DE 2415750 A DE2415750 A DE 2415750A DE 2415750 A1 DE2415750 A1 DE 2415750A1
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vvvvv
caprylyl
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methionine
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DE19742415750
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Jean Astruc
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients
    • A61K31/185Acids; Anhydrides, halides or salts thereof, e.g. sulfur acids, imidic, hydrazonic or hydroximic acids
    • A61K31/19Carboxylic acids, e.g. valproic acid
    • A61K31/195Carboxylic acids, e.g. valproic acid having an amino group

Description

Für diese Anmeldung wird die Priorität vom 4. April 1973 aus der französischen Patentanmeldung Nr. 73.12050 in Anspruch
genommen.
Die Erfinduni betrifft neue Verbindungen und Mittel, die als Bactericide, Fungicide, Hefepilzabtötungsmittel und Virusabtötungsmittel wirken und sich für die Therapie bei Menschen und Tieren sowie zum Schutz und zur Behandlung von Pflanzen eignen.
Es ist schon seit Jahren bekannt, verschiedene chemische Stoffe zur Beseitigung verschiedener Mikroorganismen zu verwenden; im allgemeinen haben diese Stoffe aber einen ziemlich engen Aktivitätsbereich und sind auch nicht ungiftig. Dies ist ein Nachteil bei der Behandlung von Menschen und Tieren, stellt aber auch einen sehr wesentlichen Nachteil bei der Behandlung von Pflanzen und Feldfrüchten sowie sehr häufig ein Problem der Umweltverschmutzung dar. Bei Mensch und Tier beruht die Toxizität auf den Schwierigkeiten des lebenden Körpers, die chemischen Stoffe durch Stoffwechsel zu zerstören, und dieser Nachteil lässt sich vermeiden, wenn man eine Gruppe von Stoffen unter denjenigen auswählt, die bereits normalerweise bei Menschen oder Tieren vorkommen.
- 1 - · 409843/1111
Es wurde z.B. beobachtet, dass das Stratum Corneum der menschlichen Haut mit einer dünnen Lipoidoproteidschicht bedeckt ist, die normalerweise bactericide Eigenschaften hat.
Ferner ist bekannt, dass sich an der Oberfläche dieses Stratum Gorneum freie fettsäuren finden, die für den Schutz desselben gegen Angriff durch Mikroorganismen sehr wichtig sind. Dies trifft besonders auf Fettsäuren mit gerader Anzahl von Kohlenstoffatomen von Cg bis C12 zu> die i.11 einem sehr geringen Verhältnis von 0,15 Ms 0,20 fo in bezug auf die Gesamtmenge der Lipoide vorkommen.
Ferner wurde gezeigt, dass Caprylsäure (Cg) und Laurinsäure (C12) in Dosen von 500 bzw. 50 γ/ml als Bactericide gegen Corynebacterium acnei wirken. Ferner wurde gefunden, dass diese Säuren in Dosen von 600 bzw. von 20 γ/ml· gegen Microsporum Audouini wirksam sind.
Infolgedessen würde eine Verbindung mit einem Fettsäurerest von Capronsäure (Cg), Caprylsäure (Cg), Caprinsäure (C10) oder laurinsäure (C12) von besonderem Interesse für die Behandlung von Menschen, Tieren und Pflanzen sein.
Ferner ist bekannt, dass die Aminosäuren, die Bestandteile aller Arten von lebendem Gewebe sind, beim Aufbringen auf solches lebende Gewebe keinerlei Toxizität entfalten.
Trotzdem zeigen die Aminosäuren mit Ausnahme von Hydroxyprolin keine Wirkung gegen Mikroorganismen; sie werden sogar im Gegenteil im allgemeinen als Nährstoffe für Mikroorganismen angesehen.
An sich würde man die Aminosäuren nicht als die günstigsten Reste zur Verbindung mit den oben genannten Fettsäuren betrachten. Es wurde nun aber überraschenderweise gefunden, dass, wenn man diese Fettsäuren mit den genannten Aminosäuren verbindet, die so erhaltenen Produkte eine stark antagonistische Wirkung gegen Mikroorganismen aufweisen und als starke Mittel zur Beseitigung der Mikroorganismen angesehen werden, können.
Die Erfindung stellt daher neue, gegen Mikroorganismen wirksame Mittel zur Verfügung, die als Wirkstoffe Verbindungen enthalten, die aus Fettsäuren mit gerader Anzahl von Kohlenstoffatomen von 6 bis 12 einschliesslich einerseits und Aminosäuren andererseits entstehen.
- 2 409843/1111
Die Herstellung dieser Produkte ist in der DT-OS 2 241 "beschrieben, auf die hier Bezug genommen wird.
Untersuchung der Aktivität
Die Aktivität der Verbindungen gemäss der Erfindung ist an Bakterien, Fungi und Viren untersucht worden.
1) Wirkung auf Bakterien
Diese Bestimmung wurde an- den folgenden vier Verbindungen nach den üblichen Methoden durchgeführt: Caprylylmethionin,
Caprylylglyein, Caprylylhydroxyprolin und Lauroylglycin.
Die bakteriostatische Aktivität dieser Verbindungen gegen die nachfolgend angegebenen Krankheitserreger entspricht den folgenden Werten:
Staphylococcus aureus Oxford etwa 1 mg/ml
Streptococcus etwa 0,2 mg/ml
Escherichia coli - etwa 2 mg/ml
Proteus vulgaris etwa 2 mg/ml
Clostridium sporogenes etwa 0,2 mg/ml
Bacillus subtilis etwa 0,2 mg/κΐ
Bacillus pyocyaneus etwa 0,2 mg/ml
Corynebacterium diphteriae etwa 0,2 mg/ml
Die bactericide Aktivität dieser vier Verbindungen gegen drei Krankheitserreger wurde ebenfalls bestimmt; die Ergebnisse finden sich in der folgenden Tabelle.
- 3 409843/1111
CO CaJ
Bactericide Aktivität von Caprylylmethionin (1),
Caprylylglycin (2), Capryly!hydroxyprolin (3) und lauroylglycin (4)
Kon
takt
Verdünnung Staph Verbleibende Krankheitserreger, fo 0,5 0,2 0 ,1 Bacillus coli 0,2 0 in Bacillus subtilis , mg/ml 1
dauer der Erreger .Oxford 0,005
0
10
1
1
1
00
00
der Verbindungen 100
100
1
1
,1 lösungen 2 0,2
0
Ver
bin
5' 1/100
1/10000
0,005
0
0,1
0
20
50
0,5 10
30
1
1
00
00
5 0,2
0
0,2
0
dung 30' 1/100
1/10000
Konzentration 0
• 0
0
0
1 00
20
0,02
0
1
4
1
1
00
00
0,1
0
0,1
0
0,1
0
(D 60' 1/100
1/10000
7,5
10
100
100
1
1
00
00
0
0
100
100
1
1
00
00
0,05
0
0,1
0
0,2
0
5' 1/100
1/10000
0,2
0
40
25
1
1
00
00
0
0
100
100
1
1
00
00
0,05
0
0,1
0
0,1
0
30' 1/100
1/10000
0,1
0
25
25
1
1
00
00
100
100
100
100
1
1
00
00
0,1
0
0,1
0
0,2
0
(2) 60' 1/100
1/10000
0,5
0
00
00
0,01
0
0,05
0
0,01
0
0,01
0
- Fortsetzung der Tabelle siehe Seite
Fortsetzung der Tabelle
Bactericide Aktivität von Caprylylmethionin (1),
Caprylylglycin (2), Caprylylhydroxyprolin (3) und Lauroylglycin (4)
VJl Ver
bin
dung
Kon
takt
dauer
Verdünnung
der Erreger
0, Verbleibende Krankheitserreger, $ O
O
0,1 Bacillus coli 0,2 0,1 Bacillus subtilis mg/ml 1 -
I (3) 5'
30·
1/100
1/10000
1/100
1/10000
OO OO Staph.Oxford OO OO .
OO OO
Verbindungen in O -* OO
OO OO
OO OO
OO OO
Lösungen, 2 0,3
0,4
0,05
60· 1/100
1/10000
O
O
Konzentration der 100
100
0,5 10
100
10
100
5 0,3
0,3
0,1
0,4
0,05
D (4) 5' 1/100
1/10000
10
25
5 0,2 10"
50
100
50
0,2
0,5
100
100
100
100
0,3
1,5
0,2
0,05
0,3
0,1
0,3
3
CD
OO
■t>·
LO
30' 1/100
1/10000
25
12
6
4
0,02
O
O
O
100
100
100
100
0,2
0,05
0,4
1
0,3
0,5
-F-
cri
.-Jk 60' 1/100
1/10000
2
100
O
O
100
100
100
100
100
100
0,2
O
0,3
O
0,3
0,5
cn
CD
10
20
100
100
0,4
0,1
0,2
O
0,05 0,1
O O
100
100
0,20
1,5
O
O
2) Wirkung gegen Fungi und Dermatophyten
Diese Wirkung wurde nach den üblichen Verfahren für die gleichen vier Verbindungen bestimmt, die auch auf ihre Wirkung gegen Bakterien untersucht worden sind. Die Ergebnisse finden sich in der folgenden Tabelle, worin das Zeichen "-'' bedeutet, dass sich keine Kultur entwickelt hat, während das Zeichen "++" bedeutet, dass sich eine Kultur entwickelt hat, die die ganze Oberfläche bedeckt. Die Durchmesser der sich entwickelnden Kulturen sind in cm angegeben.
Penicil. 153 Fungi Kontrolle 153 83 153
nitatum Asperg. Tricho Epiderm. Propylen-
Verbindung 83 _ niger mentag. flocos • glykol Kultur 2cm ++ ++
und Konzentration - 83 15g 83 153 83 153 83
Caprylylme thionin 2cm
5 mg/ml 1cm — — — — — — 2cm
2 mg/ml 2cm 1cm - 2cm ++ ++
1 mg/ml - 4cm 4cm - - - -
Caprylylglycin 4cm
5 mg/ml - _ — — — _ _ 2cm
2 mg/ml 4cm _ 4cm 4cm - 2 cm ++ ++
1 mg/ml - ++ ++ ++ ++
CapryIy!hydroxyprolin -
5 mg/ml - -. — ___ _ 2 cm
2 mg/ml _ 1cm 1cm - 2cm ++ ++
1 mg/ml 1cm ----- -
Lauroylglycin 1cm
5 mg/ml 1cm — — — — — — 2cm
2 mg/ml 1cm 1cm 1cm - - 1cm 1cm
1 mg/ml 1cm 1cm 1cm 1cm 1cm 1cm
5) Wirkung gegen Viran ^
Es wurde die Wirkung von Caprylylglyein und Caprylylmethionin gegen Paramyxovirus iaultiformis "bei HühnereKbr/oiien nach der Methode von German bestimmt; die Ergebnisse finden sich in der folgenden Tabelle. Jede Gruppe von untersuchten Embryonen bestand aus fünf Eiern.
Bedeutung der Zeichen
ν = der Embryo lebt noch + = der Embryo ist tot ? = der Zustand des Embryos ist zweifelhaft.
I. Caprylylglycin
Konzentration 24 Std. 24 Std. 48 Std. 72 Std. VVVYY
5 mg/ml VVVVV VVWV VVVVV VVVVV VVVVV
2 mg/ml VVVVV VVVVV VVVVV VVVVV -4-r-.-.-.-
1 mg/ml VVVVV VVVVV ??vvv +++++ +T++-r
0,5 mg/ml VVVVV VVVVV ??vw +++++ +T-,-++
Virus VVVVV VVVVV VVVVV +++++
II. Caprylylmethionin
Konzentration 48 Std. 72 Std. VVVVY
5 mg/ml VVVVV VVVVV +VYVV
2 mg/ml VVVVV VVVVV +++ + -.-
1 mg/ml +++++ +++++ -.-+τ+-.
0,5 mg/ml +++++ +++++ 1-+-.--.-τ
Virus VVVVV +++++
Darreichung
Die Verbindungen gemäss der Erfindung können zur Beha.:ia lung von Infektionen bei Menschen und Tieren, aber auch ^ur Behandlung von Pflanzen verwendet werden. Es wurden die folgenden Präparate hergestellt:
0 9 8 A 3 / 1 1 1
1) Antiseptische Lösung **
Gewichtsteile
a) Caprylylmethionin 1
Äthylalkohol 50
mit Wasser aufgefüllt auf 100
Ta) Gaprylylglycin „ 1
Propylenglykol 50
mit Wasser aufgefüllt auf 100
2) Antiseptische Salbe
Caprylylhydroxyprolin 2
Kondensationsprodukt aus Ä'thylenoxid
und Getylalkohol 12
Glycerin 10
mit Wasser aufgefüllt auf 100
3) Antiseptisches Pulver
Träger 98
Caprylylglycin „ 2
4) Antikryptogamenpräparat
Gaprylylglutaminsäure 2
Methanol 50
Propylenglykol 10
mit Wasser aufgefüllt auf 100
5) Antiseptisches Aerosol
Gaprylylglycin 2
Äthanol 50
Propylenglykol 48
6) Suspension zur Behandlung von Pflanzen
Gaprylylmethionin 2
Polyoxyäthylenalkohol 4
Wass er 94
- 9 -409843/111 1
7) Creme iiv
409843/1 1 1 1
Gewichtsζeil
Caprylylglycin 3
Kondensationsprodukt aus Äthylenoxid
und Cetylalkohol 8
Stearin 4
Palmitinsäureisopropylester 5
Glycerin 10
mit Wasser aufgefüllt auf 100

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    . Mittel zur Bekämpfung von Mikroorganismen "bei 2-Ienseheii, Tieren und Pflanzen, dadurch gekennzeichnet, dass es als Wirkstoff eine Verbindung einer Cg- bis 0^2~^et""s^'aroj
    die eine gerade Anzahl von Kohlenstoffatomen aufweist,
    mit einer Aminosäure enthält.
  2. 2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dast. Go als Wirkstoff Caprylylmethionin enthält.
  3. 3. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ^c als Wirkstoff Caprylylglycin enthält.
  4. 4. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass 00 als Wirkstoff Gaprylylhydroxyprolin enthält.
  5. 5. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es als Wirkstoff Lauroylglycin enthält.
    - 11 409843/1111
DE19742415750 1973-04-04 1974-04-01 Mittel zur bekaempfung von mikroorganismen Pending DE2415750A1 (de)

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FR7312050A FR2224169A1 (en) 1973-04-04 1973-04-04 Antimicrobial fatty acid/amino acid compounds - for use against microorganisms (bacteria, fungi, viruses) in humans, animals and plants

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DE2415750A1 true DE2415750A1 (de) 1974-10-24

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