DE750234C - Verfahren zur Herstellung von sauren Anthrachinonfarbstoffen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von sauren AnthrachinonfarbstoffenInfo
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Description
Es wurde gefunden, daß man saure Anthrachinonfarbstoffe erhält, wenn man i-Oxy-
oder i-Amino-4-oxy-, -4-amino- oder -4-arylaminoanthrachinone,
die in 5-, 6-, 7- oder 8-Stellung· des Anthrachinonkerns ein bis
zwei Hydroxylgruppen enthalten können, in Form ihrer Leukoverbindungen oder in Gegenwart
von 'Reduktionsmitteln mit -Aminen von der Zusammensetzung
Aralkyl
H.,N.CH< oder
H.,N.CH< oder
Alkyl
H2N-CH <
Aralkyl Aralkyl
umsetzt, die entstandenen Leukoverbindungen oxydiert und dann sulfoniert.
Zur Umsetzung geeignete Leukoverbindungen sind Leuko-i, 4-dioxyanthrachinon,
Leuko-i, 4, 5-tri- und Leuko-1,4, 5, 6- und
ao Leuko-i, 4, S, 8-tetraoxyanthrachinon, Leuko-1,4-diaminoanthrachinon
und Leuko-i-amino-4-phenylaminoanthrachinon.
Zur Umsetzung geeignete Amine sind a-Phenyl-yS-aminopropan, a-Phenyl-/3-amino-
butan, ac, v~Diphenyl-/?-aminopropan, «-Phenyly-aminobutan
und <x, ε-Diphenyl-j-aminopentan.
Die Umsetzung der Leukoverbindungen mit den Aminen wird durch Erhitzen der
Ausgangsverbindungen in einem Überschuß der zur Verwendung kommenden Amine oder in indifferenten Verdünnungs- oder Lösungsmitteln
durchgeführt. Sind zwei durch Aminogruppen ersetzbare Gruppen in den Leukoverbindungen
vorhanden, so ist es möglich, 3i> eine oder beide Gruppen durch die Reste der
zur Verwendung kommenden Amine zu ersetzen. An die Stelle von· zwei ersetzbaren
Gruppen können auch zwei verschiedene Aminreste treten. ^
Setzt man die den Leukoverbindungen zugrunde liegenden Anthrachinonverbindungen
in Gegenwart von Reduktionsmitteln um, so kann mit der Reduktion zu den Leukoverbindungen
auch gleichzeitig die Umsetzung mit den Aminen verbunden werden.
Die Oxydation der als Leukoverbindungen anfallenden Umsetzungsverbindungen wird
unter Durchleiten von Luft in Gegenwart von Alkali oder unter Anwendung anderer für die
Oxydation von Leukoverbindungen gebräuchlicher Oxydationsmittel vorgenommen.
Durch Sulfonieren der oxydierten Umsetzungsverbindungen mit Schwefelsäure er-
hält man saure Farbstoffe der Anthrachinonreihe, die Wolle in blauen bis violetten Tönen
färben und sich vor bekannten Farbstoffen von ähnlichem Aufbau dadurch auszeichnen,
daß ihre Färbungen wasch-, walk- und lichtechter sind.
Beispiel ι 4,8 Gewichtsteile Leuko-i, 4-dioxyanthrachinon,
20 Gewichtsteile Pyridin und 16,2 Ge wichtsteile α, ;-Diphenyl-/>-aminopropan, erhältlich
durch Umsetzen von Dibenzylketon mit Ammoniumformiat oder Formamid und
Verseifen des entstandenen Formyldiphenylisopropylamins,
werden unter Rückflußkühlung in einer Leuchtgasatmosphäre 18 Stunden
erhitzt. Dann wird durch das Umsetzungsgemisch Luft durchgeleitet, bis die Lösung eine blaue Farbe annimmt. Man verdünnt
das LTmsetzungsgemisch mit Äthylalkohol, filtriert den entstandenen Niederschlag,
wäscht mit Äthylalkohol und kristallisiert den Niederschlag in Äthylenglykolmonoäthyläther
um. Die dunkelblauen Kristalle vom Schmelzpunkt 1420 C lösen sich in Benzol
mit klarer blauer Farbe.
6 Gewichtsteile der erhaltenen Verbindung werden in 70 Gewichtsteilen a80/0iger Schwefelsäure
bei 20 bis 25^ C aufgelöst. Die Lösung
wird ι Stunde gerührt und in eishaltiges Wasser gegossen. Der ausgefällte
Farbstoff wird abiiltriert, in heißer, verdünnter Natriumhydroxydlösung aufgelöst, durch
Hinzufügen von Natriumchlorid ausgefällt und getrocknet. Der Farbstoff 1,4-bis-(Dibenzylmethylamino)-anthracliinondisulfon
säure, wahrscheinlich von der Zusammensetzung
(",.HnCH2 · C . CH,. CnH1SO3Na
CO NH
I I
CO NH
C1. H8. C H2. C · C H2 · C8 H1S O3 Na
H
ist ein dunkelblaues Pulver und löst sich in Wasser mit klarer blauer Farbe. Der Farbstoff
färbt Wolle aus saurem Bade in klaren blauen Tönen von sehr guter Wasch-, WaIk-
und Lichtechtheit.
Ersetzt man das a, 7-Diphenyl-/?-amino-
propan durch die entsprechende Menge a-Phenyl-/J-aminobutan, so erhält man einen
Farbstoff von ähnlichen Eigenschaften.
4,8 Gewichtsteile Leuko-i, 4-dioxyanthrachinon und 20 Gewichtsteile x, e-Diphenyl-^-
aminopentan, (C6 H5 · CH2 C H2)2 C H-N H2,
erhältlich durch Umsetzen von Dibeuzylaceton mit Ammoniumformiat oder Formamid und
Verseifen der entstandenen Formylverbindung, werden 18 Stunden auf 130 bis 1350 C
erhitzt. Dann werden 300 Gewichtsteile Äthylalkohol und 30 Gewichtsteile 3o%ige
Natriumhydroxydlösung hinzugefügt und bei ungefähr 90° C Luft durch das Gemisch geleitet,
bis die Oxydation der Leukoverbindung beendet ist. Das blaue Gemisch wird abgekühlt, der Niederschlag filtriert, mit
Äthylalkohol gewaschen, getrocknet und aus Butylalkohol umkristallisiert. Die erhaltenen
langen, dunklen Kristallnadeln vom Schmelzpunkt 97 bis 980 C lösen sich in Benzol mit
klarer blauer Farbe.
Die Sulfonierung wird in der im Beispiel ι angegebenen Weise mit 96%iger
Schwefelsäure durchgeführt. Der neue Färbstoff, i, 4-bis-(/?/?'-Dibenzylisopropylamino)-anthrachinondisul
fonsäure, ist in Wasser löslich und färbt Wolle in blauen Tönen von ausgezeichneter Wasch- und Lichtechtheit.
4,8 Gewichtsteile Leuko-i, 4-dioxyanthrachinon, 20 Gewichtsteile Pyridin und 6,8 Gewichtsteile
a-Phenyl-p'-aminopropan, erhältlieh
durch Umsetzen von Benzylmethylketon mit,Ammoniumformiat oder Formamid und
Verseifen des· entstandenen Formvlbenzvlmethylamins, werden 16 Stunden lang gekocht.
Das entstandene Gemisch wird in der im Beispiel 2 angegebenen Weise aufgearbeitet. Xach
dem Umkristallisieren aus Butylalkohol wird die Verbindung in Form dunkler Kristalle vom
Schmelzpunkt 123 bis 1240 C erhalten, die
sich in Benzol mit blauer Farbe lösen. Die Kristalle werden nach dem im Beispiel 1 angegebenen
Verfahren sulfoniert. Der neue Farbstoff, 1, 4-bis-(/?-Phenylisopropylamino)-anthrachinondisulfonsäure,
färbt Wolle in blauen Tönen und entspricht in seinen Eigenschäften
dem nach Beispiel 2 erhältlichen Farbstoff.
Verwendet man an Stelle von a-Phenyl-/?-aminopropan
die entsprechende Menge ot-Phenyl-y-aminobutan, so erhält man einen
Farbstoff von ähnlichen Eigenschaften.
5 Gewichtsteile Leuko-i, 4, 5-trioxyanthrachinon,
11 Gewichtsteile <x, 7-Diphenyl-/3-pan
und 20 Gewichtsteile Kresyl-
ra-
cninoii, 11 vjt:wicnxsteiie α, 7-j-»ipnenyi-/>aminopropan
und 20 Gewichtsteile Kresyl-
säure werden 48 Stunden auf ioo° C erhitzt. Das entstandene Gemisch wird in der im Beispiel
2 angegebenen Weise aufgearbeitet und aus Butylalkohol umkristallisiert. Die umkristallisierte
Verbindung schmilzt bei 142 bis 1430 C. Die Sulfonierung wird in der im
Beispiel 1 angegebenen Weise mit 98,5°/oiger
Schwefelsäure bei 25 bis 300 C durchgeführt.
Der entstandene Farbstoff, 1, 4 - bis - {ßß' -Dibenzylmethylamino)
- 5 - oxyanthrachinondisulfonsäure, löst sich in Wasser mit grünstichigblauer Farbe, färbt Wolle in klaren
grünstichigblauen Tönen und entspricht in seinen Eigenschaften dem nach Beispiel 1 erhältlichen
Farbstoff.
Verwendet man an Stelle von α, y-Diphenyl-//-ammopropan
die entsprechende Menge α, ε-Diphenyl-y-aminopentan, so erhält man
einen Farbstoff von ähnlichen Eigenschaften.
An Stelle von Leuko-i, 4, 5-trioxyanthrachinon
kann auch Leuko-i, 4, 5, 6-tetraoxyanthrachinon Verwendung finden. Dieser Farbstoff färbt Wolle in etwas grünstichigeren
Tönen als der-mit Leuko-i, 4, 5-trioxyanthrachinon erhältliche.
13,2 Gewichtsteile 1 - (4' - Methylphenylamino)-4-oxyanthrachinon,
12 Gewichtsteile <x, y-Diphenyl-yÖ-aminopropan, 40 Gewichtsteile
Kresylsäure und 9 Gewichtsteile Zinkstaub werden unter kräftigem Rühren 24 Stunden
bei ioo° C erhitzt. Das entstandene Gemisch
wird in 300 Gewichtsteile siedenden Äthylalkohols eingetragen, der 50 Gewichtsteile
3O%ige Natriumhydroxydlösung enthält. Durch die Flüssigkeit wird ein Luftstrom
hindurchgeleitet, bis die Oxydation beendet ist. Das entstandene Gemisch_ wird filtriert
und der Filterkuchen aus siedendem Butylalkohol umkristallisiert. Vor dem Auskristallisieren
wird die Lösung heiß filtriert, um den
Zinkstaub zu entfernen. Die entstandene Verbindung, ein dunkelblaues Pulver vom
Schmelzpunkt 1300 C, löst sich in Benzol mit
grimstichigblauer Farbe. Die Sulfonierung erfolgt in der im Beispiel 1 angegebenen
Weise mit ioo°/0iger Schwefelsäure bei 25 bis
300C. Der neue Farbstoff, 1-///?'-D iphenylisopropylamino
- 4 - (4' - methylphenylamino) anthrachinondisul fonsäure, löst sich in Wasser
mit grünstichigblauer Farbe und färbt Wolle in grünstichigblauen Tönen von ausgezeichneter
Wasch-, Walk- und Lichtechtheit. ■ " 55 Verwendet man an Stelle von i-Oxy-4-(4'-methylphenylamino)
-anthrachinon die entsprechende Menge i-Oxy-4-(4'-n-butylphenylamino);anthrachinon,
so erhält man einen Farbstoff von ähnlichen Eigenschaften.
4,8 Gewichtsteile Leuko-i, 4-dioxyanthrachinon, 5,3 Gewichtsteile α, ε-Diphenyl-7-aminopentan
und 10 Gewichtsteile Kresylsäure werden auf ioo° C erhitzt und 24 Stunden
gerührt. Nach Zusatz von 300 Gewichtsteilen Äthylalkohol und 40 Gewichtsteilen 30°/Oiger
Natriumhydroxydlösung wird durch das Umsetzungsgemisch bei 60 bis 700 C ein Luftstrom
geleitet, bis die Oxydation des Leuko-" ι - ßß' - dibenzylisopropylamino - 4 - oxyanthrachinone
beendet ist. Nach dem Abkühlen auf 300 C wird das Gemisch mit Salzsäure angesäuert,
der Niederschlag abfiltriert und aus Butylalkohol umkristallisiert. Die umkristallisierte
Verbindung, dunkelviolette Kristalle vom Schmelzpunkt 95 bis 960 C, löst sich in
Pyridin mit klarer violetter Farbe. Die Sulfo-· nierung wird in der im Beispiel 1 angegebenen
Weise mit 98%iger Schwefelsäure bei
300 C durchgeführt. Der entstandene Färbstoff,
ι-/?/5'-Dibenzylisopropylamino-4-oxyanthrachinondisulfonsäure,
löst sich in Wasser mit rotstichigvioletter Farbe und färbt Wolle in sehr klaren rotvioletten Tönen von guter
Lichtechtheit.
4,8 Gewichtsteile Leuko-i, 4-diaminoanthrachinon und 20 Gewichtsteile «, j>-Diphenyl-/?-
'aminopropan werden 16 Stunden auf 115 bis
I2O° C erhitzt. Während der Umsetzung g0
wird Ammoniak frei. Das entstandene Gemisch wird abgekühlt und der Niederschlag in der im Beispiel 1 angegebenen Weise aufgearbeitet
und sulfoniert. Der Farbstoff ist der gleiche wie der nach Beispiel 1.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von sauren Anthrachinonfarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man i-0xy- oder 1-Amino-4-oxy-, -4-amino- oder -4-arylaminoanthrachinone, die in 5-, 6-, 7- oder 8 - Stellung des Anthrachinonkerns ein bis zwei Hydroxylgruppen enthalten können, in Form ihrer Leukoverbindungen oder in Gegenwart von Reduktionsmitteln mit Aminen von der ZusammensetzungAralkyl AralkylH2N-CH< oder H2N.CH<Alkyl Aralkylumsetzt, die entstandenen Leukoverbindungen oxydiert und dann sulfoniert.Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik ist .im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden:USA.-Patentschrift Nr. 2 051 004.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB491493A (en) | 1938-09-01 |
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