DE889198C - Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Anthrachinonreihe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Anthrachinonreihe

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DE889198C
DE889198C DES4448D DES0004448D DE889198C DE 889198 C DE889198 C DE 889198C DE S4448 D DES4448 D DE S4448D DE S0004448 D DES0004448 D DE S0004448D DE 889198 C DE889198 C DE 889198C
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condensation
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amino
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DES4448D
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English (en)
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Ernst Dr Gutzwiller
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Sandoz AG
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Sandoz AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B1/00Dyes with anthracene nucleus not condensed with any other ring
    • C09B1/16Amino-anthraquinones
    • C09B1/20Preparation from starting materials already containing the anthracene nucleus
    • C09B1/26Dyes with amino groups substituted by hydrocarbon radicals
    • C09B1/32Dyes with amino groups substituted by hydrocarbon radicals substituted by aryl groups
    • C09B1/34Dyes with amino groups substituted by hydrocarbon radicals substituted by aryl groups sulfonated
    • C09B1/343Dyes with amino groups substituted by hydrocarbon radicals substituted by aryl groups sulfonated only sulfonated in the anthracene nucleus

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Anthrachinonreihe In den Patentschriften 595 472 und 6o2 959 sind walkechte Wollfarbstoffe beschrieben, die durch Kondensation von Anthrachinonderivaten, die in i- und 4-Stellung austauschbare Substituenten tragen, mit mehrkernigen aromatischen Aminen entstehen.
  • Es wurde nun gefunden, daß besonders wertvolle neue Wollfarbstoffe entstehen, wenn man Anthrachinonderivate, die in i- und 4-Stellung austauschbare Substituenten tragen und die außerdem in 6- oder/und 7-Stellung mit Halogen substituiert sind, -mit mehrkernigen, gegebenenfalls partiell hydrierten aromatischen Aminen kondensiert und die erhaltenen Kondensationsprodukte sulfoniert. Zur Kondensation geeignete Anthrachinonverbindungen sind z. B. 6-Chlorchinizarin, 6, 7-Dichlorchinizarin, 6-Bromchinizarin, 6, 7-Dibromchinizarin, 6, 7-Bromchlorchinizarin, 6-Chlor-i, 4-oxyaminoanthrachinon, 6, 7-Dichlor-i, 4-oxyaminoanthrachinon, 6-Chlor-i, 4-diaminoanthrachinon, 6, 7-Dichlor-i, 4-diaminoanthrachinon, 6-Brom-i, 4-diaminoanthrachinon bzw. die Leukoverbindungen dieser Körper. Ferner i, 4, 6-Trihalogen- und i, 4, 6, 7-Tetrahalogenanthrachinon.
  • Als mehrkernige, gegebenenfalls partiell hydrierte aromatische Amine werden verwendet z. B. a- und ß-Naphthylamine, r- und 2-Amino-5; 6, 7, 8-tetrahydronaphthalin, 2-Amino-i, 2, 3, 4-tetrahydronaphthalin, i-Amino-4-cyclohexylbenzol, die Aminodiphenyle, die Aminodiphenyläther, die Aminodiphenylmethane usw.
  • Die neuen Farbstoffe zeichnen sich von den bisher bekannten durch hervorragend schöne Abendfarbe aus. Beispiel i 2o Teile Leuko-6-chlorchinizarin, 3o Teile 6-Chlorchinizarin, 2o Teile Borsäure und 3oo Teile 2-Amino= 5, 6, 7, 8-tetrahydronaphthalin werden so lange bei ioo bis 15o° gerührt, bis die Kondensation beendet ist. Falls nötig, wird die noch vorhandene Leukobase mit einem Luftstrom, eventuell bei Gegenwart von Piperidin und Cu-Acetat, oxydiert. -Durch Verdünnen mit 3oo Teilen Alkohol wird das Kondensationsprodukt gefällt, filtriert, mit Alkohol und Wasser gewaschen. Nach dem Umkristallisieren aus organischen Lösungsmitteln erhält man das 1, 4-Di-(5', 6', 7', 8'-tetrahydronaphthalin-2'-amino)-6-chloranthrachinon reinin dunklen Kristallen, die sich in organischen Lösungsmitteln grün lösen. Die Farbbase kann durch Behandeln mit sulfonierenden Mitteln, beispielsweise 5 bis io °/a Oleum, bei 15 bis 45° in einen wasserlöslichen Farbstoff übergeführt werden, der Wolle in sehr echten grünen Tönen färbt. -Wird an Stelle von 2-Amino-5, 6, 7, 8-tetrahydronaphthalin das i-Amino-5, 6, 7, 8-tetrahydronaphthalin zur Kondensation verwendet, so erhält man einen gelberen Farbstoff. Es können auch technische Gemische von i- und 2-Amino-5, 6, 7, 8-tetrahydronaphathalin zur Kondensation verwendet werden. Beispiel e 2o Teile Leuko-6, 7-dichlorchinizarin, 3o Teile 6, 7-Dichlorchnizarin, 18 Teile Borsäure und 3oo Teile i-Amino-5, 6, 7, 8-tetrahydronaphthalin werden bei ioo bis i5o° so lange gerührt, bis die Kondensation beendet ist. Das Kondensationsprodukt wird wie im Beispiel i beschrieben abgetrennt und eventuell umkristallisiert. Man erhält dunkle Kristalle, die sich in organischen Lösungsmitteln grün lösen.
  • io Teile des Kondensationsproduktes werden in der 5- bis 8fachen Menge 5- bis io°/öigen Oleums bei 15 bis 45° so lange gerührt, bis eine in- Wasser gezogene Probe leicht löslich geworden ist. Der so erhaltene Farbstoff färbt Wolle in gelbgrünen Tönen von ausgezeichneten Eigenschaften.
  • An Stelle von 6, 7-Dichlorchinizarin bzw. Leuko-6, 7-dichlorchinizarin können auch 6, 7-Dichlor-i, 4-oxyaminoanthrachinon, 6, 7 - Dichlor -1, 4 - diaminoanthrachinon bzw. deren Leukoverbindungen zur Kondensation verwendet werden, wobei' immer derselbe Farbstoff entsteht.
  • Wird an Stelle von 6, 7-Dichlorchinizarin bzw. Leuko-6, 7-dichlorchinizarin 6, 7-Dibromchinizärin bzw. Leuko-6, 7-dibromchinizarin zur Kondensation verwendet, so erhält man den entsprechenden bromhaltigen Farbstoff.
  • Beispiel 3 . 3o Teile 1, 4, 6-Trichloranthrachinon, 2o Teile Kaliumacetat wasserfrei, 18o Teile 2-Amino-5, 6, 7, 8-tetrahydronaphthalin und i g Kupferacetat werden so lange bei i7o bis 22o° gerührt; bis die Konden-. sation nicht mehr weiter fortschreitet.- Bei go° wird mit i8o Teilen Alkohol versetzt und die Base auf bekannte Weise abgetrennt und gereinigt. Nach Behandeln mit sulfonierenden Mitteln erhält man einen Farbstoff, der mit dem des Beispiels i identisch ist. - Verwendet man statt 1, 4, 6-Trichloranthrachinon 1, 4, 6, 7-Tetrachloranthrachinon zur Kondensation, so erhält man einen gelberen Farbstoff. Beispiel 4 io Teile Leuko-6-chlorchinizarin, =o Teile 6-Chlorchinizarin, io Teile Borsäure und i2o Teile 2-Amino-1, 2, 3, 4-tetrahydronaphthalin werden so lange bei i2o bis 15o° gerührt, bis die Kondensation beendet ist. Nach Oxydation mit einem Luftstrom wird das Kondensationsprodukt durch Verdünnen mit 15o Teilen Alkohol gefällt und durch Filtration isoliert. Man erhält bronzierende Kristalle, die sich in organischen Lösungsmitteln blau lösen. Durch Behandeln des Kondensationsproduktes mit der 4- bis 8fachen Menge Schwefelsäuremonohydrat bei o bis 2o° erhält man einen Farbstoff, der Wolle in sehr lebhaften blauen Tönen färbt.
  • Beispiel 5 6 Teile Leuko-6-chlorchinizarin, 6 Teile 6-Chlorchinizarin, -6 Teile- Borsäure, 33 Teile 4-Aminodiphenyläther und ioo Teile Amylalkohol werden bei ioo bis igo° so lange gerührt, bis die Kondensation beendet ist. Nach Oxydation mit einem Luftstrom, gegebenenfalls bei Gegenwart von etwas Piperidin und Kupferacetat, wird filtriert, mit Alkohol und schließlich mit heißem Wasser gewaschen. Die erhaltene Base kann durch Kristallisation aus organischen Lösungsmitteln gereinigt werden. Sie besteht aus dunklen Kristallen, die sich in organischen Lösungsmitteln grün lösen.
  • io Teile der erhaltenen Base werden in der 4- bis iofachen Menge Schwefelsäure 95 bis ioo °/o gelöst und gerührt, bis eine Probe in Wasser leicht löslich geworden ist. Der Farbstoff wird auf übliche Weise abgetrennt und färbt Wolle in grünen Tönen von ausgezeichneten Echtheiten.
  • Beispiel 6 6 Teile Leuko-6-chlorchinizarin, 6 Teile 6-Chlorchinizarin, 6 Teile Borsäure, 3o Teile 4-Aminodiphenyl und i2o Teile Benzylalkohol werden bei ioo bis 15o° gerührt, bis die Kondensation beendet ist. Die Aufarbeitung geschieht in üblicher Weise, wobei das Kondensationsprodukt in dunklen Kristallen, die sich in organischen Lösungsmitteln grün lösen, erhalten wird. io Teile der erhaltenen Base werden in der 4- bis iofachen Menge Schwefelsäure 95 bis ioo °/o so lange gerührt, bis eine Probe leicht wasserlöslich geworden ist. Der Farbstoff färbt Wolle in moosgrünen Tönen von ausgezeichneten Echtheiten.
  • Beispiel 7 6 Teile Leuko-6-chlorchinizarin, 6 Teile 6-Chlorchinizarin, 6 Teile Borsäure, 2o Teile 4-Aminodiphenylmethan und ioo Teile Amylalkohol werden bei ioo bis i2o° gerührt, bis die Kondensation beendet ist. Nach Oxydation mit einem Luftstrom, gegebenenfalls bei Gegenwart von etwas Piperidin und Kupferacetat, wird filtriert, mit Alkohol und schließlich mit heißem Wasser gewaschen. Die erhaltene Base kann durch Kristallisation aus organischen Lösungsmitteln gereinigt werden. Sie besteht aus dunklen Kristallen, die sich in organischen Lösungsmitteln grün lösen. io Teile der erhaltenen Base werden in der 4- bis iofachen Menge Schwefelsäure -95 bis ioo °/o gelöst und gerührt, bis eine Probe in Wasser leicht löslich geworden ist. Der Farbstoff wird auf übliche Weise abgetrennt und färbt Wolle in grünen Tönen von ausgezeichneten Echtheiten.
  • Beispiel 8 2o Teile Leuko-6, 7-bromchlorchinizarin werden in i2o Teilen 2-Amino-i, 2, 3, 4-tetrahydronaphthalin so lange bei i2o bis i5o° gerührt, bis die Kondensation beendet ist. Nach Oxydation mit einem Luftstrom, gegebenenfalls nach Zugabe von etwas Piperidin und Kupferacetat, wird das Kondensationsprodukt durch Verdünnen mit i2o Teilen Äthanol gefällt und durch Filtration abgetrennt. Die erhaltene Base kann durch Kristallisation aus organischen Lösungsmitteln noch vollständig gereinigt werden. Durch Behandeln der Base mit der 4- bis 6fachen Menge Schwefelsäuremonohydrat bei o bis 2o° erhält man einen Farbstoff, der Wolle in sehr echten, lebhaften blauen Tönen färbt, die grüner sind als diejenigen, die mit dem Farbstoff des Beispiels 4 erhalten werden.
  • Beispiel 9 io Teile Leuko-6, 7-dichlorchinizarin, 1o Teile 6, 7-Dichlorchinizarin, io Teile Borsäure und i2o Teile 2-Amino-i, 2, 3, 4-tetrahydronaphthalin werden zusammen bei i2o bis i5o° gerührt, bis die Kondensation beendet ist. Nach Oxydation mit einem Luftstrom wird das Kondensationsprodukt durch Verdünnen mit i5o Teilen Äthanol gefällt und durch Filtration abgetrennt. Es werden dunkle Kristalle erhalten, die in organischen Lösungsmitteln in grünlichblauen Tönen löslich sind. Durch Behandeln der Base mit der 4- bis 8fachen Menge Schwefelsäuremonohydrat bei o bis 2o° wird ein Farbstoff erhalten, der Wolle in leuchtenden grünlichblauen Tönen färbt.
  • Beispiel io In einem geschlossenen Kolben werden i7o Teile 2-Amino-5, 6, 7, 8-tetrahydronaphthalin, 31 Teile 6, 7-Dichlorchinizarin und 21 Teile Essigsäure 6o °/o erwärmt, worauf bei 7o bis 8o° innerhalb von ungefähr 15 Minuten 2,7 Teile Zinkstaub von 94 °/o Gehalt eingerührt werden. Nach Zugabe von 4 Teilen kristallisierter Borsäure rührt man 8 bis io Stunden lang bei 98 bis 1o4°; worauf 135 Teile Butylalkohol zugegeben werden. Bei 75° wird das ausgefallene Kondensationsprodukt filtriert, mit warmem Butylalkohol und dann mit heißem Wasser gewaschen und getrocknet. Das erhaltene 1, 4-Di-(5', 6', 7', 8'-tetrahydronaphthalin-2'-amino)-6, 7-dichloranthrachinon ist ein dunkles Kristallpulver, das sich in organischen Lösungsmitteln mit grüner Farbe löst.
  • io Teile des Kondensationsproduktes werden in der 5- bis 8fachen Menge Oleum 5 bis io °/o bei 4o bis 45° so lange gerührt, bis eine in Wasser gezogene Probe leicht löslich geworden ist. Der Farbstoff wird in üblicher Weise abgetrennt und färbt Wolle in grünen Tönen von ausgezeichneten Echtheiten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Anthrachinonreihe, dadurch gekennzeichnet, daß man Anthrachinonabkömmlinge, die in i- und 4-Stellung austauschbare Substituenten besitzen und außerdem in 6- oder 7- bzw. 6- und 7-Stellung mit Halogen substituiert sind, mit mehrkernigen gegebenenfalls partiell hydrierten aromatischen Aminen kondensiert und die erhaltenen Kondensationsprodukte sulfoniert.
DES4448D 1943-09-30 1944-08-17 Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Anthrachinonreihe Expired DE889198C (de)

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